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Das „AachenSeptemberSpecial 2018" vom 13. bis 16. September steht vor der Tür und die Aachenerinnen und Aachener können sich wieder auf ein Musikwochenende der Extraklasse freuen. Voller Vorfreude zeigten sich auch die Veranstalter, Stadt Aachen, der MAC – Märkte und Aktionskreis City e.V. und die die RWTH Aachen als Kooperationspartner, bei der Pressekonferenz am 31. August. Aachens Bürgermeister Norbert Plum sagte: „Das SeptemberSpecial hat sich über die Stadtgrenzen hinaus etabliert und soll als Einladung an alle verstanden werden, sich wohlzufühlen und immer wiederzukommen."

Foto: Stadt Aachen/Bernd Büttgens

Sie freuen sich auf das AachenSeptemberSpecial 2018, vier Tage wird vom 13. bis 16. September ein großes Fest in der Stadt gefeiert – open air, hochklassig, kostenlos. Bürgermeister Norbert Plum, Städteregionsrat Helmut Etschenberg,  MAC-Geschäftsführer Manfred Piana und der -Aufsichtsratsvorsitzende Klaas Wolters und viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter stellten am 31. August das Programm vor.

Städteregionsrat Helmut Etschenberg, der das Haus der Städteregion für die heutige Pressekonferenz zur Verfügung gestellt hatte, bekräftigte: „Die Förderung des AachenSeptemberSpecial ist auch uns sehr wichtig: Kulturförderung vor Ort für die Bürgerinnen und Bürger der Region. Und ich freue mich, dass die Stadt Aachen und die Städteregion zeigen, dass sie zusammengehören."

Von der musikalischen Qualität konnten sich alle Beteiligten bei der Pressekonferenz live überzeugen, als Hessam Rassouli eine Unplugged-Version seiner gefühlvollen Eigenkomposition „Kein Liebeslied" zum Besten gab. Perfekt eingestimmt wurde die Vorfreude auf das Festival so nochmals gesteigert.

Soul, Funk, Rock oder Pop und Electro - für jede(n) ist etwas dabei

Das Festival findet vom 13. bis 16. September statt. An vier Tagen präsentieren sich zahlreiche internationale, nationale und lokale Künstler auf vier Bühnen, im Elisengarten, auf dem Münsterplatz, auf dem Markt und - ab Freitag – zum zweiten Mal vor dem Hauptgebäude der RWTH Aachen. 2016 gab es die so genannte „Studi-Bühne" mit großem Zuspruch im Kármán-Hof. „Der Umzug Richtung Templergraben im Vorjahr hat sich gelohnt", erklärte RWTH-Sprecher Thorsten Karbach, deshalb wird in diesem Jahr wieder an dieser Stelle gefeiert. Maßgeblich wird das viertägige Gesamtprogramm von den erfahrenen Machern des Veranstaltungsmanagements im Kulturbetrieb der Stadt, von der Burg Wilhelmstein, vom Musikbunker und vom MAC gestaltet.

Das musikalische Spektrum reicht von Soul und Funk über Rock, Pop und Jazz bis hin zu Electro. Die Auswahl ist wie immer: groß. Von „Saint City Orchestra" und „Steal a Taxi" über den "Öcher Ovvend", „Bonita & The Blues Shacks" bis hin zum Finale des STAWAG Music Awards und „Querbeat" ist vieles geboten. „Das ist allerbestes Stadtmarketing", schwärmte Bürgermeister Plum bei der Präsentation des Programms.

„Vielfältig und mit einzigartigem Ambiente"

Dass man von einem vielfach erfolgreich erprobten und durchaus ausgeruhten Konzept sprechen kann, unterstrich der Geschäftsführer des MAC, Manfred Piana: „Das SeptemberSpecial ist ein Fest für alle – familienfreundlich, vielfältig und in einem einzigartigen Ambiente – und alles kostenlos. Was will man mehr?!"

Ein Höhepunkt des Vorjahres findet diesmal auf dem  Katschhof seine Fortsetzung. Unterm Riesenrad laden lokale Gastronomen zum Genießen frisch zubereiteter Leckerbissen ein.