Veranstaltungen

 

Ausstellung

Flashes of the Past. Medienwandel und Protestkultur

bis 19. August 2018

Die Zeitung ist neben dem um 1968 stark aufkommenden Fernsehen die wichtigste Quelle für die damalige Zeit. Somit kann das IZM seine einzigartige Sammlungskompetenz einbringen, um die Ausstellung im Ludwig Forum um die Sicht der Presse auf die Ereignisse der 68er zu flankieren. Heftige Proteste gegen Publikationen des Springer-Verlages sowie die damalige Kritik an einseitiger Berichterstattung, insbesondere an die Adresse der BILD-Zeitung ist in Zeiten des „Lügenpresse"-Vorwurfs hochaktuell.

Sonntag, 03.06.2018

Mottotag zur Ausstellung „Flashes oft he Past"

Thema: „Vom Heimchen am Herd zur selbstbewussten Frau? –
Frauen und Emanzipation 1968 und heute"

Das Programm des Mottotages können Sie rechtzeitig der Webseite des IZM entnehmen.

Öffentliche Sonntags-Führungen / Dauerausstellung

Museumseintritt / Führung 2,00 Euro

Treffpunkt Museumskasse

So 03.06.2018 um 14.00 Uhr „Wer liest denn noch Zeitung?" mit Christina Kral

So 10.06.2018 um 14.00 Uhr  „Oscar von Forckenbeck und seine Sammlung" mit Michael Prömpeler

So 17.06.2018 um 14.00 Uhr  „Wahrheit oder Lüge – Nachrichtengeschichte der letzten zweihundert Jahre" mit Lydia Konnegen

So 24.06.2018 um 14.00 Uhr  „Bilder die lügen" mit Erika Haase

Öffentliche Sonntagsführung / Wechselausstellung

Museumseintritt / Führung 2,00 Euro

So 24.06.2018 um 15.00 Uhr „Flashes of the Past" mit David Falke

Öffentliche Themenführung/Wechselausstellung

Museumseintritt / Führung 2,00 Euro

Mi 20.06.2018 um 17.00 Uhr „Enteignet Springer - Der Springer Verlag als Feindbild der 68er" mit David Falke

Öffentliche Seniorenführung

Museumseintritt / Führung 2,00 Euro

Do 14.06.2018 um 15.00 Uhr

„Geschichte der Medien: Vom Buchdruck bis zur Online-Zeitung" mit Christina Kral

Erzählcafé für Senioren

Freitag, 01.06.2018, von 10.30-12.30 Uhr

Die Welt der Jugend

Ein griechischer Philosoph soll vor mehr als 2000 Jahren gesagt haben: „Noch nie war die Jugend so schlimm wie heute". Ist es die Rolle der Jugend aufzubegehren, Neues auszuprobieren, gegen das Alte zu rebellieren, den eigenen Weg zu suchen?

Die Jugend hat oft eine eigene Sprache, Verhaltensnormen, Moden, und sie setzt sich damit von der Elterngeneration ab. Besonders die Zeit der „68er" und der Blumenkinder in den 70er Jahren war von Protest gegen das Hergebrachte gekennzeichnet. Heute wird der Jugend allerdings oft vorgeworfen, zu angepasst zu sein. Wie sehen Sie die damalige und die heutige Jugendkultur?

Leitung: Hildegard van de Braak

Kosten: 6,00 Euro / erm. 4,00 Euro

Anmeldung erforderlich unter

Tel.: +49 241 432-4998 / Fax: +49 241 432-4989

museumsdienst@mail.aachen.de