Veranstaltungen

Di 01.05.2018 Tag der Arbeit. Das Museum ist geöffnet!

Mo 21.05.2018 Pfingstmontag. Das Museum ist geschlossen!

Ausstellungen Flashes of the Future

Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen bis 19.08.2018

Nach einer intensiven und rund zwei Jahre dauernden Vorbereitungszeit wurde am 19. April mit „Flashes of the Future" die zentrale Kunstausstellung im Ludwig Forum zum „legendären" Jahr 1968 eröffnet. Kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, kaum eines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. 1968 steht für den Höhe- und Wendepunkt einer internationalen Emanzipationsbewegung. Es ist ein Jahr, in dem weltweit in 56 Ländern, darunter 22 europäischen, Proteste, Umwälzungen, gar Revolutionen stattfanden. Die komplexen Geschehnisse des Jahres 1968 sind aber nicht zu verstehen, wenn man den Blick nicht auch auf die davorliegenden Jahre wirft, denn der „soziale Gärprozess" begann unter anderem bedingt durch – leider immer noch vorhandene oder wieder auftretende Phänomene wie  – Rassismus, Ungerechtigkeit und kriegerische Aktionen bereits seit den ausgehenden 1950er-Jahren. Die USA, Frankreich und Deutschland spielen in dem Kontext eine wichtige Rolle, was sich auch in der Ausstellung mit den entsprechenden Werken widerspiegelt. Die Rolle der bildenden Kunst ist in den Jahren um 1968 so vielschichtig wie faszinierend, denn sie visualisiert, kommentiert und kritisiert gesellschaftliche Vorgänge auf bis dahin einmalig innovative Weise.

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst bietet mit rund 280 Bildern, Skulpturen, Installationen, Fotografien und Videos einen so umfassenden wie erhellenden Blick auf das so umtriebige wie innovative Jahrzehnt. Im Rahmen des gesetzten kunst- und kulturhistorischen Kontextes werden einige der wichtigsten Strömungen, Themen und Entwicklungen der Jahre um 1968 aufgegriffen und in Verbindung mit einer Vielzahl an Werken dargestellt.

Auch Peter und Irene Ludwig spielten in dem Zusammenhang für die europäische Kunstlandschaft eine wichtige Rolle, denn sie haben 1967 ihr erstes zeitgenössisches Kunstwerk in New York gekauft und sich rückhaltlos mit den Pop-Künstlern identifiziert: Schon ein Jahr später – 1968 – konnten sie in Aachen ihre erste Ausstellung mit zeitgenössischen Kunstwerken präsentieren.

Dank der Kooperation mit dem RWTH Hochschularchiv kann in der Ausstellung noch ein weiteres Stück Aachener (Kunst-)Geschichte präsentiert werden: die für die Zeit typischen Proteste gegen die Notstandsgesetze, Folter im Iran u.a.m. Die Satelliten-Ausstellung im IZM Internationalen Zeitungsmuseum reflektiert mit der Schau „Flashes of the Past" den Medienwandel und die Protestkultur der Zeit.

Die zur Eröffnung vorliegende Publikation, die zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung produziert wird, bietet zum Preis von nur 7 Euro so umfangreich wie nie zuvor Einblicke in die globalen künstlerischen, politischen und mithin gesellschaftlichen Entwicklungen der Zeit. Sie wirft auf rund 600 Seiten Schlaglichter auf einige der wichtigsten Schauplätze und bietet mit ca. 560 Abbildungen sowie 62 Texten, Essays, Zeitzeugenberichten und Interviews wertvolles Hintergrundwissen.

Kuratiert von Andreas Beitin und Eckhart J. Gillen

Schirmherr der Ausstellung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Valdis Āboliņš

und wie FLUXUS nach Aachen kam

bis 19.08.18

Als am 20. Juli 1964 im Audimax der Technischen Hochschule mit Künstlern wie Joseph Beuys, Wolf Vostell und Robert Filliou die Größen der FLUXUS-Bewegung auftraten, war die performative Avantgarde-Kunst mit einem Paukenschlag in Aachen eingefallen. Zur skandalträchtigen Aktion hatte der damalige Kulturreferent der Studentenvertretung eingeladen – Valdis Āboliņš.

Der aus Lettland stammende Āboliņš (1939-1984) war in den späten 1960er-Jahren nicht nur die treibende Kraft hinter zahlreichen Kunstaktionen an der Aachener TH. Die vom ihm mitgegründete Galerie Aachen zeigte legendäre Ausstellungen und Performances von Künstlern wie Jörg Immendorff, Franz Erhard Walther, Günter Brus, Peter Roehr oder Per Kirkeby. Obwohl Āboliņš eine der zentralen Figuren der hiesigen Avantgardeszene war, blieb seine Person hinter den von ihn initiierten Kunstaktionen weitgehend verdeckt.

Anhand von Fotos, Filmen und Originaldokumenten stellt die Ausstellung das Leben und Wirken Valdis Āboliņš vor. Briefe aus seinem Nachlass, die den engen Kontakt mit maßgeblichen Künstlern seiner Zeit dokumentieren, sind erstmals öffentlich zu sehen. Die Präsentation ist in Kooperation mit dem Latvian Center for Contemporary Art (LCCA) in Riga entstanden.

Kuratiert von: Ieva Astahovska und Benjamin Dodenhoff

Digital Games

Kunst und Computerspiele

Verlängert bis 06.05.2018

OXO, Pong, Pac Man, Tetris, Pokémon, Mario, The Sims, Counter Strike – die Erfolgsgeschichte der Tele-, Konsolen- und Videospiele steht nicht allein für den Digital Turn und dem damit verbundenen tief einschneidenden Wandel in Kultur und Gesellschaft, sondern gleichermaßen für den unbändigen Spieltrieb des Homo ludens. Seit Mitte der 1990er-Jahre setzen sich auch Künstlerinnen und Künstler intensiv mit Computerspielen auseinander, indem sie sie als künstlerisches Material aufgreifen oder sich mit ihren kulturellen Einflüssen beschäftigen. Bereits 2005 präsentierte das Ludwig Forum mit „Artgames – Analogien zwischen Kunst und Spiel" eine Ausstellung zu diesem Thema.

Inzwischen hat sich die Computerspiel-Landschaft stark verändert. Computerspiele werden heutzutage ähnlich aufwendig produziert wie Hollywood-Blockbuster und im sogenannten E-Sport messen sich weltweit Millionen Gamer untereinander. Grund genug, um auf die computerkulturellen Entwicklungen der vergangen Jahre zu blicken und das Verhältnis von interaktiven Kunstspielen und künstlerischen Spielmodi neu zu befragen.

Die Aachener Ausstellung soll Spaß machen aber auch den Stellenwert des digitalen Spiels als Medium sowie das Phänomen des Spielerischen herausstellen. Gezeigt werden eine Auswahl von digitalen Spielen sowie spielerische Installationen, die vor allem junge Besucherinnen und Besucher zum Mitdenken und Mitmachen einladen.

Kuratiert von Stephan Schwingeler

In Kooperation mit dem Next Level Festival im NRW Forum, Düsseldorf.

LuForm. Design Department

bis 17.06.2018

Wie ein dynamischer, innovativer Fluss bewegt sich das Design Department LuForm weiter durch das 2. Obergeschoss im Ludwig Forum: Zwar sind zum ersten Mal die ‚ältesten' Beiträge weggefallen, aber es gibt neu hinzugekommene spannende junge Design-Positionen! Sie kommen aus Aachen, Amsterdam, Düsseldorf, Hamburg, Köln und Lüttich. Das LuForm präsentiert neue gestalterische Entwürfe mit dem Fokus auf Objekte, bei denen Materialexperimente, simple und ästhetisch überzeugende Gestaltungslösungen aber auch Multifunktionalität und Variabilität wesentliche Merkmale sind. So sind faszinierende und haptisch herausfordernde Stoffkreationen zu sehen, die nicht mehr den konventionellen Formen von Bekleidungsstücken in ihrer Eindimensionalität entsprechen oder ihre Entstehung neuen Materialien und Verarbeitungsmethoden verdanken. Einerseits werden schlichte, auf Reduktion der Formen basierende Möbelstücke präsentiert, die eine hochwertige Materialität und Verarbeitung erahnen lassen. Andererseits wird eine Bar der besonderen Art gezeigt, die zwar im Look des Upcyclings daherkommt, aber doch zugleich fast einen künstlerischen Assemblage-Charakter aufweist. Es lohnt sich, vorbeizukommen!  

Ein Kooperationsprojekt von Ludwig Forum für Internationale Kunst, FH Aachen, Fachbereich Gestaltung und der designmetropole Aachen

Veranstaltungen

Do 03.05.2018, 20.00 Uhr

Lesung mit Ewa Teilmans „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch depressiven Teenager im Sommer 1969"

Gudrun Ensslin eine Indianersquaw aus braunem Plastik und Andreas Baader ein Ritter in schwarzglänzender Rüstung? Die Welt des kindlichen Erzählers dieses mitreißenden Romans, der den Kosmos der alten BRD wiederauferstehen lässt, ist nicht minder real als die politischen Ereignisse, die jene Jahre in Atem halten und auf die sich der 13-Jährige seinen ganz eigenen Reim macht. Frank Witzel ist es in dieser groß angelegten fantastischen literarischen Rekonstruktion des westlichen Teils Deutschlands gelungen, ein Spiegelkabinett der Geschichte im Kopf eines Heranwachsenden zu errichten.

Frank Witzel, „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch depressiven Teenager im Sommer 1969", Matthes & Seitz, Berlin, 2015

Eine Veranstaltung der Freunde des Ludwig Forums e.V.

Eintritt frei!

Fr 04.05.2018, 18.00 Uhr

Karlspreis 2018 Rahmenprogramm

Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm zur Karlspreisverleihung 2018.

Infos ab 10. April unter: www.karlspreis.de

So 13.05.2018, 10-17 Uhr

Internationaler Museumstag + STAWAG Familientag

Am Internationalen Museumstag gibt es im Rahmen der Ausstellung „Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" für Jung und Alt ein facettenreiches Programm mit Kunstdialogen in der Ausstellung und einem Kreativprogramm in der Werkstatt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Nähere Informationen zum Tagesprogramm finden Sie in Kürze unter www.ludwigforum.de.

Eintritt frei

Bildungspartner des Ludwig Forum: STAWAG Aachen

Di 15.05.2018, 11.00 Uhr

TheaterStarter „Looking for Brunhild" Theater Pierre Schäfer

Am Ende sind sie alle tot: Siegfried, Gunther, Hagen, Kriemhild. Doch wo ist eigentlich Brunhild? Als Letzte wird sie sich erinnern. Lässt aus Rauch und Asche die Bilder ihrer Vergangenheit auferstehen. Manches wird verschwiegen, anderes neu erzählt, denn lückenhaft ist ihr Gedächtnis. Die Bühne: ein mächtiges Schwert. Auf Messers Schneide ringen die Nibelungen um Wahrheit, Liebe und Leben, um Verrat, Treue und Tod.

Puppenschauspiel mit Musik, ab 12 Jahre

Eintritt Kinder 5 €, Erwachsene 6 €, Gruppen ab 20 Kinder 4 €

Vorverkauf Museumskasse

Do 17.05.2018, 18.00 Uhr

„Euch die Macht, uns die Nacht? 1968 als Fanal zwischen Verweigerung und Gestaltung"

Vortrag von Univ.-Prof. Dr. phil. Paul Thomes

Der Vortrag interpretiert das Jahr 1968 im Spannungsfeld von Erfahrungen, Erwartungen und Resultaten. Seinerzeit offenbarte das sogenannte Wirtschaftswunder nach zwei Jahr zehnten Wachstum erste Schwächen und störte damit den Traum der durch Diktatur- und Kriegserfahrung geprägten Nachkriegsgesellschaft von immerwährender Prosperität. Parallel dazu machte sich Unmut über die überkommene gesellschaftliche Starre breit, die nach Reformen  schrie in einer sich dynamisch technisierenden Welt.

Univ.-Prof. Dr. phil. Paul Thomes ist Leiter des Lehr- und Forschungsgebietes Wirtschafts-, Sozial- und Technologiegeschichte an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der RWTH Aachen University.

Fr 18.05.2018, 20.00 Uhr

Musik des Aufbruchs

Konzert der Gesellschaft für Zeitgenössische Musik Aachen e.V.

Das Neue Musik Ensemble Aachen präsentiert in seinem neuen Programm Musik, die den Geist der Protestkultur der 68´er widerspiegeln, „Poéme Symphonique" für 100 Metronome von Ligeti, eine Uraufführung zusammen mit der Rapperin Sookee und Werke von Cage sowie dem in diesem Jahr 80 Jahre alt gewordenen Frederik Rzewski.

Eintritt: 15 € / 10 € an allen bekannten VVK-Stellen, unter www.gzm-aachen.de und an der Abendkasse

Do 24.05.2018, 18.00 Uhr

„Vom Straßenkampf zum Rittergut. Wie manche 68er nach rechts abmarschierten"

Vortrag Otto Köhler

Nur Springers BILD ist wieder das, was es schon 1968 war – der Volksgerichtshof des gesunden Volksempfindens. Die 68er aber sind, wenn sie es je waren, längst keine einheitliche Kohorte mehr. Sie sind auseinandergelaufen. Auch bis weit ins

völkische Lager.

Otto Köhler (*1935), Journalist und Publizist, studierte Philosophie, Geschichte

und Volkswirtschaft in Würzburg und Westberlin. Er war Redakteur der satirischen

Zeitschrift Pardon, danach Medienkolumnist beim Spiegel, 2007 erhielt er den

Kurt- Tucholsky-Preis. Heute ist er Mitherausgeber der Zeitschrift Ossietzky und

Mitarbeiter der Zeitung Junge Welt.

Führungen

Während der Sonntagsführungen um 15 Uhr wird in der Werkstatt Kinderbetreuung mit Kreativprogramm angeboten.

In der Zeit vom 20.04. bis 18.08.2018 finden sonntags um 12 und um 15 Uhr öffentliche Führungen durch die Ausstellung „Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" statt und von 12 bis 16 Uhr Kinderladen/Kinderbetreuung.

Kosten für die Führung 2 €

So 06.05.2018, 12 + 15 Uhr

Themenführung „Flashes of the Future"

So 20.05.2018, 12 + 15 Uhr

Themenführung „Flashes of the Future"

So 27.05.2018, 12 + 15 Uhr

Themenführung „Flashes of the Future"

Workshops

Ab Di 08.05.2018, 18.00 Uhr

Zwischen Malerei und Fotografie

Künstlerkurs mit Tanja Mosblech

Was können, sollen, wollen wir? Was dürfen wir anders machen? Was wollen wir sehen, erzählen und nicht erzählen? In diesem Workshop geht es um den Prozess einer kreativen Arbeit. Es wird gemalt, fotografiert und die Wechselwirkung beider Medien erprobt. Es beginnt mit der Themenwahl, der praktischen Umsetzung. Ausprobieren, reduzieren oder in die Vollen gehen? Und schließlich, wann ist die Arbeit fertig? Eine kleine Reise durch die Kunst... Eine Führung durch die Ausstellung „Flashes of the Future" ist als Anregung für die eigene Arbeit vorgesehen. Der Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Di 08.05., Di 15.05., Di 29.05., Di 05.06., So 10.06., So 17.06.2018

dienstags 18 – 21 Uhr, sonntags 11 – 16 Uhr

Kursgebühr 98 € / 65 € ermäßigt

Tanja Mosblech * 1970 in Köln, lebt seit 1975 in Belgien. 1988-91 Studium der Malerei, Institut St. Luc, Lüttich. Ab 2003 leitet sie Malkurse. Verschiedenste Kunstprojekte und Künstlerresidenzen. Seit 1991 Ausstellungen in Belgien, den Niederlanden, Deutschland und Luxemburg. Ihre Arbeiten sind zu finden in der ikob - Kollektion (B), in den Sammlungen der deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgiens und der Wallonischen Region (B). Seit 1999 lebt und arbeitet sie in Eupen/Kettenis.

ab Sa 12.05.2018, 12.30 Uhr

Malerei und Bildkonzeption

Künstlerkurs mit Viorel Chirea

Wie kann Farbe und Form sich entwickeln? Welche Chancen bietet die Malerei alla prima? In diesem Kurs sollen verschiedene Möglichkeiten für die eigene Bildkonzeption aufgezeigt und vermittelt werden. Mischtechniken bieten gute Möglichkeiten für den organischen Aufbau eines Bildes. Untermalungen (z.B. in Tempera oder Acryl) haben großen Anteil an der Endwirkung des Bildes. Die früher übliche Aufteilung des Arbeitsprozesses in Form (Untermalung) und Farbe (Übermalung) kann hier als Möglichkeit zeitgenössischer Malerei erfahren werden. Auch die Möglichkeiten von Reihe, Serie und Variation werden thematisiert. Grundlage der Arbeit ist überwiegend die eigene Beobachtung von realen Dingen; d. h., es wird an „traditionellen" Sujets, wie Stillleben oder Interieur die eigene Wahrnehmung geschult. Die Teilnehmer haben jedoch auch die Möglichkeit abstrakt, bzw. ungegenständlich zu arbeiten.

Für den Kurs werden 2-3 mittelformatige Leinwände benötigt. Gearbeitet wird mit Acrylfarbe auf Leinwand und Papier.

Sa 12., Do 17., Do 31.05., Sa 02., Do 07., Sa 09., Do 14.06.2018

donnerstags 18.30 – 21.30 Uhr, samstags 12.30 – 16.30 Uhr

Kursgebühr 98 € / 65 € ermäßigt

Viorel Chirea *1960 in Rumänien,1981 – 1985 Kunstakademie Bukarest, (RO),

seit 1990 in Deutschland, zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen seit

1981 in Rumänien, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Frankreich, der

Schweiz, Italien, den USA und Kanada, lebt und arbeitet in Aachen.

Sa 26.05.2018, 14.00 – 15.30 Uhr

Comiciade-Workshop

Unter Anleitung erfahrener Comic-Zeichner werden alle Aspekte des Comics erarbeitet. Vermittelt wird dabei die grundsätzliche Zeichentechnik der Comics.

Der Workshop ist kostenfrei – aufgrund der hohen Nachfrage wird um Anmeldung unter workshop@comiciade.de gebeten.

Eine Kooperation von Ludwig Forum Aachen und Comiciade

Ludwig Forum für Internationale Kunst

Jülicher Str. 97-109, 52070 Aachen

Tel.: +49 241 1807-104
Fax: +49 241 1807-101

info@ludwigforum.de

www.ludwigforum.de

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen ist eine spartenübergreifende Kulturinstitution für internationale, zeitgenössische Kunst. Sie basiert auf der Kunstsammlung von Peter und Irene Ludwig  mit Schlüsselwerken der Pop Art, des Fotorealismus und der europäischen Kunst seit den 1960er-Jahren bis heute. Sie ist Ausgangspunkt für ein attraktives und facettenreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm.

Öffnungszeiten

Di, Mi, Fr, Sa, So 10.00 – 17.00 Uhr, Do 10.00 – 20.00 Uhr,

an Feiertagen von 10.00 – 17.00 Uhr, montags geschlossen

Eintritt

Erwachsene 10,00 Euro

Ermäßigt 6,00 Euro

Kombiticket mit der Ausstellung „Flashes of the Past", IZM

Erwachsene 12,00 Euro

Ermäßigt 8,00 Euro

Gäste bis einschl. 21 Jahren haben freien Eintritt.

Donnerstags ist Zentis-Tag:

Donnerstags kostenloser Eintritt für alle!

Six for Six-Karte: 14,00 Euro / erm. 10,00 Euro

berechtigt zum einmaligen Besuch der sechs städtischen Häuser (Centre Charlemagne, Couven Museum, Internationales Zeitungsmuseum, Suermondt-Ludwig Museum, Ludwig Forum und Rathaus) innerhalb von sechs Monaten.

Öffentliche Führungen

Führung 2 €

sonntags 12.00 + 15.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)

Individuelle Führungen (D/E/F/NL)

Zu Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen bieten wir Führungen für alle Altersklassen an (ab 4 J.). Auf Wunsch kann die Führung mit praktischer Arbeit in der Werkstatt kombiniert werden.

Ab 40,00 Euro / Kitas und Schulklassen ab 20,00 Euro

Anmeldung erforderlich

Auskunft und Anmeldung museumspädagogische Angebote

Karl-Heinz Jeiter

Tel.: +49 241 1807-115

karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de

Barrierefreiheit

Über den Parkplatz und Haupteingang erreichen Sie barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Weiterhin verfügt das Ludwig Forum über zwei Fahrstühle und ein WC für Menschen mit Behinderung. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten. Darüber hinaus begleiten erfahrene Museumspädagogen Menschen mit Handicap bei einem individuellen Workshop.

Verkehrsanbindung

Bus: Haltestellen Blücherplatz, Ludwig Forum: Linien ab Aachen Hbf 11, 21, 31
Mit dem PKW:
- Aus Richtung Düsseldorf/Köln/Lüttich ab Aachener Kreuz A544 bis Europaplatz;

folgen Sie ab dem Europaplatz der Beschilderung „Ludwig Forum"
- Aus Richtung Maastricht/Antwerpen A4 bis Abfahrt Würselen, Krefelder Straße in Richtung Zentrum, danach der Beschilderung „Ludwig Forum" folgen.

Das Ludwig Forum verfügt direkt hinter dem Museum in der Lombardenstraße 4 über einen Besucherparkplatz; weitere Parkmöglichkeiten befinden sich am Blücherplatz.