Veranstaltungen

Am Osterwochenende Samstag, 31.03., und Sonntag, 01.04.2018, ist das Museum geöffnet.

Ausstellungen

Flashes of the Future

Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen

20.04. bis 19.08.2018

Eröffnung Do 19.04.2018, 19 Uhr

Nach einer intensiven und rund zwei Jahre dauernden Vorbereitungszeit wird am 19. April mit „Flashes of the Future" die zentrale Kunstausstellung im Ludwig Forum zum „legendären" Jahr 1968 eröffnet. Kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, kaum eines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. 1968 steht für den Höhe- und Wendepunkt einer internationalen Emanzipationsbewegung. Es ist ein Jahr, in dem weltweit in 56 Ländern, darunter 22 europäischen, Proteste, Umwälzungen, gar Revolutionen stattfanden.

Die komplexen Geschehnisse des Jahres 1968 sind aber nicht zu verstehen, wenn man den Blick nicht auch auf die davorliegenden Jahre wirft, denn der „soziale Gärprozess" begann unter anderem bedingt durch – leider immer noch vorhandene oder wieder auftretende Phänomene wie  – Rassismus, Ungerechtigkeit und kriegerische Aktionen bereits seit den ausgehenden 1950er-Jahren. Die USA, Frankreich und Deutschland spielen in dem Kontext eine wichtige Rolle, was sich auch in der Ausstellung mit den entsprechenden Werken widerspiegelt. Die Rolle der bildenden Kunst ist in den Jahren um 1968 so vielschichtig wie faszinierend, denn sie visualisiert, kommentiert und kritisiert gesellschaftliche Vorgänge auf bis dahin einmalig innovative Weise.

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst bietet mit rund 280 Bildern, Skulpturen, Installationen, Fotografien und Videos einen so umfassenden wie erhellenden Blick auf das so umtriebige wie innovative Jahrzehnt. Im Rahmen des gesetzten kunst- und kulturhistorischen Kontextes werden einige der wichtigsten Strömungen, Themen und Entwicklungen der Jahre um 1968 aufgegriffen und in Verbindung mit einer Vielzahl an Werken dargestellt.

Auch Peter und Irene Ludwig spielten in dem Zusammenhang für die europäische Kunstlandschaft eine wichtige Rolle, denn sie haben 1967 ihr erstes zeitgenössisches Kunstwerk in New York gekauft und sich rückhaltlos mit den Pop-Künstlern identifiziert: Schon ein Jahr später – 1968 – konnten sie in Aachen ihre erste Ausstellung mit zeitgenössischen Kunstwerken präsentieren.

Dank der Kooperation mit dem RWTH Hochschularchiv kann in der Ausstellung noch ein weiteres Stück Aachener (Kunst-)Geschichte präsentiert werden: die für die Zeit typischen Proteste gegen die Notstandsgesetze, Folter im Iran u.a.m. Die Satelliten-Ausstellung im IZM Internationalen Zeitungsmuseum reflektiert mit der Schau „Flashes of the Past" den Medienwandel und die Protestkultur der Zeit.

Die zur Eröffnung vorliegende Publikation, die zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung produziert wird, bietet zum Preis von nur 7 Euro so umfangreich wie nie zuvor Einblicke in die globalen künstlerischen, politischen und mithin gesellschaftlichen Entwicklungen der Zeit. Sie wirft auf rund 600 Seiten Schlaglichter auf einige der wichtigsten Schauplätze und bietet mit ca. 560 Abbildungen sowie 62 Texten, Essays, Zeitzeugenberichten und Interviews wertvolles Hintergrundwissen.

Schirmherr der Ausstellung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Kuratiert von Andreas Beitin und Eckhart J. Gillen

Valdis Āboliņš

und wie FLUXUS nach Aachen kam

23.03.18–19.08.18

Als am 20. Juli 1964 im Audimax der Technischen Hochschule mit Künstlern wie Joseph Beuys, Wolf Vostell und Robert Filliou die Größen der FLUXUS-Bewegung auftraten, war die performative Avantgarde-Kunst mit einem Paukenschlag in Aachen eingefallen. Zur skandalträchtigen Aktion hatte der damalige Kulturreferent der Studentenvertretung eingeladen – Valdis Āboliņš.

Der aus Lettland stammende Āboliņš (1939-1984) war in den späten 1960er-Jahren nicht nur die treibende Kraft hinter zahlreichen Kunstaktionen an der Aachener TH. Die vom ihm mitgegründete Galerie Aachen zeigte legendäre Ausstellungen und Performances von Künstlern wie Jörg Immendorff, Franz Erhard Walther, Günter Brus, Peter Roehr oder Per Kirkeby. Obwohl Āboliņš eine der zentralen Figuren der hiesigen Avantgardeszene war, blieb seine Person hinter den von ihn initiierten Kunstaktionen weitgehend verdeckt.

Anhand von Fotos, Filmen und Originaldokumenten stellt die Ausstellung das Leben und Wirken Valdis Āboliņš vor. Briefe aus seinem Nachlass, die den engen Kontakt mit maßgeblichen Künstlern seiner Zeit dokumentieren, sind erstmals öffentlich zu sehen. Die Präsentation bildet einen ersten Auftakt der Ausstellung „Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" und entsteht in Kooperation mit dem Latvian Center for Contemporary Art (LCCA) in Riga.

Kuratiert von: Ieva Astahovska und Benjamin Dodenhoff

Digital Games

 

Kunst und Computerspiele

Verlängert bis 06.05.2018

OXO, Pong, Pac Man, Tetris, Pokémon, Mario, The Sims, Counter Strike – die Erfolgsgeschichte der Tele-, Konsolen- und Videospiele steht nicht allein für den Digital Turn und dem damit verbundenen tief einschneidenden Wandel in Kultur und Gesellschaft, sondern gleichermaßen für den unbändigen Spieltrieb des Homo ludens. Seit Mitte der 1990er-Jahre setzen sich auch Künstlerinnen und Künstler intensiv mit Computerspielen auseinander, indem sie sie als künstlerisches Material aufgreifen oder sich mit ihren kulturellen Einflüssen beschäftigen. Bereits 2005 präsentierte das Ludwig Forum mit „Artgames – Analogien zwischen Kunst und Spiel" eine Ausstellung zu diesem Thema.

Inzwischen hat sich die Computerspiel-Landschaft stark verändert. Computerspiele werden heutzutage ähnlich aufwendig produziert wie Hollywood-Blockbuster und im sogenannten E-Sport messen sich weltweit Millionen Gamer untereinander. Grund genug, um auf die computerkulturellen Entwicklungen der vergangen Jahre zu blicken und das Verhältnis von interaktiven Kunstspielen und künstlerischen Spielmodi neu zu befragen.

Die Aachener Ausstellung soll Spaß machen aber auch den Stellenwert des digitalen Spiels als Medium sowie das Phänomen des Spielerischen herausstellen. Gezeigt werden eine Auswahl von digitalen Spielen sowie spielerische Installationen, die vor allem junge Besucherinnen und Besucher zum Mitdenken und Mitmachen einladen.

Kuratiert von Stephan Schwingeler.

In Kooperation mit dem Next Level Festival im NRW Forum, Düsseldorf.

LuForm. Design Department

bis auf weiteres.

Wie ein dynamischer, innovativer Fluss bewegt sich das Design Department LuForm weiter durch das 2. Obergeschoss im Ludwig Forum: Zwar sind zum ersten Mal die ‚ältesten' Beiträge weggefallen, aber es gibt neu hinzugekommene spannende junge Design-Positionen! Sie kommen aus Aachen, Amsterdam, Düsseldorf, Hamburg, Köln und Lüttich. Das LuForm präsentiert neue gestalterische Entwürfe mit dem Fokus auf Objekte, bei denen Materialexperimente, simple und ästhetisch überzeugende Gestaltungslösungen aber auch Multifunktionalität und Variabilität wesentliche Merkmale sind. So sind faszinierende und haptisch herausfordernde Stoffkreationen zu sehen, die nicht mehr den konventionellen Formen von Bekleidungsstücken in ihrer Eindimensionalität entsprechen oder ihre Entstehung neuen Materialien und Verarbeitungsmethoden verdanken. Einerseits werden schlichte, auf Reduktion der Formen basierende Möbelstücke präsentiert, die eine hochwertige Materialität und Verarbeitung erahnen lassen. Andererseits wird eine Bar der besonderen Art gezeigt, die zwar im Look des Upcyclings daherkommt, aber doch zugleich fast einen künstlerischen Assemblage-Charakter aufweist. Es lohnt sich, vorbeizukommen!  

Ein Kooperationsprojekt von Ludwig Forum für Internationale Kunst, FH Aachen, Fachbereich Gestaltung und der designmetropole Aachen.

Veranstaltungen

Do, 12.04.2018, 19 Uhr

Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm zur Karlspreisverleihung 2018.

Infos ab 10. April unter: www.karlspreis.de

Fr, 13.04.2018, 18 Uhr

Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm zur Karlspreisverleihung 2018.

Infos ab 10. April unter: www.karlspreis.de

So 15.04.2081, 15 Uhr

Rahmenprogramm zu „Digital Games"

Mi, 18.04.2018, 18.30 Uhr

Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm zur Karlspreisverleihung 2018.

Infos ab 10. April unter: www.karlspreis.de

Do 19.04.2018, 19 Uhr

Eröffnung „Flashes oft he Future"

Durch Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und Marcel Philipp, Oberbürgermeister, Stadt Aachen

Eintritt frei!

Fr 20.04.2018, 15 Uhr

Sa 21.04.2018, 13 + 15 Uhr

Sehen, was nicht gezeigt wird – Begreifen, was nicht gesagt wird

Besucherschule mit Bazon Brock

1968 entwickelte der Künstler Bazon Brock zur documenta IV seine „Besucherschule" – ein Führungsformat, das aufzeigt, was nicht in der Ausstellung zu sehen ist. Denn neben den gezeigten Kunstwerken, entscheiden Kuratoren auch darüber, welche Werke sie bewusst nicht auswählen. Zu wissen, was zu zeigen möglich gewesen wäre, aber bewusst beiseite gelassen wurde, eröffnet das große Reich des Möglichen, in dem die jeweilige Ausstellung nur eine kleine Ansiedlung ist. Gemeinsam mit Bazon Brock erfahren Sie, was in der Ausstellung „Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" nicht gezeigt und nicht gesagt wird: nicht Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung, also die kabarettistische Vernunft, die das Jahrhundert der Kunst und Erkenntnis zutiefst geprägt hat.

Diese besondere Führung mit dem Performancephilosoph Bazon Brock bietet den Besuchern einen anderen Blick auf die Ausstellung und die thematische Ausrichtung.

Für die Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren; max. 25 Personen

Anmeldung erforderlich,

Karl-Heinz Jeiter, Tel 0241 1807 115,

Email karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de

Nur Museumseintritt

Freitag, 27.04.2018, 19.30 Uhr

Eine Veranstaltung im Rahmenprogramm zur Karlspreisverleihung 2018.

Infos ab 10. April unter: www.karlspreis.de

Führungen

Während der Sonntagsführungen um 15 Uhr wird in der Werkstatt Kinderbetreuung mit Kreativprogramm angeboten.

In der Zeit vom 20.04. bis 18.08.2018 finden sonntags um 12 und um 15 Uhr öffentliche Führungen durch die Ausstellung „Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" statt und von 12 bis 16 Uhr Kinderladen/Kinderbetreuung.

Kosten für die Führung 2 €

Workshops

 

Osterferien

Graffiti-Workshop

Outline, Fill in, Masterpiece, Tag, Hall of Fame. In diesem Workshop dreht sich alles um Graffiti. Von der ersten Strichzeichnung über das Ausgestalten von Buchstaben und Wörtern bis hin zu besonderen künstlerischen Techniken, den so genannten Styles, lernen wir allerhand über Street Art in Amerika und Europa. Im Vordergrund steht jedoch der eigene Entwurf, den wir schließlich mit Sprühdosen auf Holz, Papier oder Leinwand verwirklichen.

Di-Fr 03.-06.04.2018, 10-14 Uhr

4-tägiger Workshop mit Josef Gülpers für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren

Kosten: 58 € / 29 € ermäßigt (Aachen-Pass)

Abenteuer Linolschnitt

Künstlerkurs mit Antje Seemann

Vielen ist Linolschnitt noch aus der Schule vertraut. Als klassischer Hochdruck lebt er von schwarz-weißen Kontrasten, aber neben klaren grafischen Strukturen bietet die leicht zu handhabende Technik auch unzählige Möglichkeiten, mit Farbe zu experimentieren: Im Übereinanderdruck verschiedener Platten, im Puzzle-Druck oder mit dem sogenannten „verlorenen Schnitt" entstehen freie spielerische Variationen eines Motives. Ein experimentelles Arbeiten wird angestrebt. Vielfältige Anregungen sind in der Sammlung und den Ausstellungen des Ludwig Forum zu finden.

Antje Seemann Studium der freien Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und an der HBK Braunschweig, 1995 Meisterschülerin von Roland Dörfler. 1997 und 1998 Arbeitsstipendien der Städtischen Galerie Wolfsburg für die Druckwerkstatt, 2003 und 2006 Arbeitsstipendien Künstlergut Prösitz, 2010 Douglas-Swan-Förderpreis, Bonn, seit 1991 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen.

Do. 12.04., Sa. 14. 04, Do. 19. 04, Do. 26.04., Do. 03. 05., Sa. 05. 05., Do. 17.05. 2018

Do. von 18 – 21 Uhr,  Sa. von 11.30 – 16.30 Uhr

Kursgebühr 98,- € / 65,- € ermäßigt

Bildobjekte

Künstlerkurs mit François du Plessis

Im Kurs werden mit verschiedenen Materialien Assemblagen und Objekte erstellt. Mitgebrachtes und in der Werkstatt vorhandenes Material wird zu kunstvollen Bildobjekten zusammengefügt und farblich mit Hilfe von Malerei weiter entwickelt. Eine Vielzahl von Möglichkeiten besteht, um das Kunstwerk gestalterisch und kompositorisch zu bearbeiten. Es wird geklebt, gemalt, gezeichnet, geschliffen, geschnitten und gerissen. Ein ästhetisches, komplexes Bildwerk entsteht.

François du Plessis freischaffender Künstler, 1961 in Harare, Simbabwe geboren. Aufgewachsen in Südafrika, verließ Südafrika 1985 wegen der Apartheid. Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligung an Messen in USA, GB, Südafrika und anderen Ländern in Europa.

Do. 12. 04, So. 15. 04., Do. 19. 04., So. 22. 04, Do. 26. 04., So. 29.04., Do. 03.05., So. 06.05. 2018

Do. von 18-21 Uhr, So. von 13-16 Uhr

Kursgebühr: 98,- € /65,- € ermäßigt

Flora - Siebdruck auf Papier und Textil

Künstlerkurs mit Alexandra Knie

Ausgehend von wissenschaftlichen botanischen Illustrationen sowie Eigenstudien zur Pflanzenwelt, sollen individuelle florale Motive entwickelt, und schließlich im manuellen Siebdruck auf Papier und Textil umgesetzt werden. Hierzu werden Einblicke über die verschiedenen Herangehensweisen einer Schablonenherstellung gegeben, die von Hand geschnittenen und gezeichneten Schablonen bis hin zu fotografisch digitalisierten Vorlagen reichen. Auch das Rapportieren eines Motives, besonders im Siebdruck auf Textilien, wird ausprobiert. Natürlich gibt es Raum für eigene Siebdruckmotive. Kleine gedruckte Serien auf Papier wie auch bedruckte T- Shirts, Jutebeutel, Heimtextilien etc. können am Ende des Kurses entstehen. Diese Materialien können mitgebracht oder preisgünstig erworben werden.

Alexandra Knie *1984 in Mechernich, lebt und arbeitet in Valencia (Spanien), 2007 Diplom in Malerei, 2010-2016 Lehrbeauftragte für Siebdruck im FB Gestaltung an der FH Aachen, 2013-2016 Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fach Textil an der Uni Paderborn. Ausstellungen in den USA, Spanien, Portugal, den Niederlanden und Deutschland.

Mi.18.04., Sa. 21.04., So. 22.04., Mi.25.04., Sa. 28.04., So. 29.04.2018

mittwochs von 18-21 Uhr, samstags von 12-16 Uhr, sonntags von 12-15 Uhr

Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.

Kursgebühr: 98,- € / 65,-€ ermäßigt

Sa 28.04.2018, 14.00-15.30 Uhr

Comiciade-Workshop

Unter Anleitung erfahrener Comic-Zeichner werden alle Aspekte des Comics erarbeitet. Vermittelt wird dabei die grundsätzliche Zeichentechnik der Comics.

Der Workshop ist kostenfrei – aufgrund der hohen Nachfrage wird um Anmeldung unter workshop@comiciade.de gebeten.

Eine Kooperation von Ludwig Forum Aachen und Comiciade

Service

Ludwig Forum für Internationale Kunst

Jülicher Str. 97-109, 52070 Aachen

Tel.: +49 241 1807-104
Fax: +49 241 1807-101

info@ludwigforum.de

www.ludwigforum.de

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen ist eine spartenübergreifende Kulturinstitution für internationale, zeitgenössische Kunst. Sie basiert auf der Kunstsammlung von Peter und Irene Ludwig  mit Schlüsselwerken der Pop Art, des Fotorealismus und der europäischen Kunst seit den 1960er-Jahren bis heute. Sie ist Ausgangspunkt für ein attraktives und facettenreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm.

Öffnungszeiten

Di, Mi, Fr, Sa, So 10.00 – 17.00 Uhr, Do 10.00 – 20.00 Uhr,

an Feiertagen von 10.00 – 17.00 Uhr, montags geschlossen

Eintritt

Erwachsene 6,00 Euro

Ermäßigt 3,00 Euro

Eintritt ab 20.04. bis 18.08.2018

Erwachsene 10,00 Euro

Ermäßigt 6,00 Euro

Kombiticket mit der Ausstellung „Flashes of the Past", IZM

Erwachsene 12,00 Euro

Ermäßigt 8,00 Euro

Ansonsten 6,00 Euro/ 3,00 Euro

Gäste bis einschl. 21 Jahren haben freien Eintritt.

Donnerstags ist Zentis-Tag:

Donnerstags kostenloser Eintritt für alle!

Six for Six-Karte: 14,00 Euro / erm. 10,00 Euro

berechtigt zum einmaligen Besuch der sechs städtischen Häuser (Centre Charlemagne, Couven Museum, Internationales Zeitungsmuseum, Suermondt-Ludwig Museum, Ludwig Forum und Rathaus) innerhalb von sechs Monaten.

Öffentliche Führungen

Führung 2 €

sonntags 12.00 + 15.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)

Individuelle Führungen (D/E/F/NL)

Zu Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen bieten wir Führungen für alle Altersklassen an (ab 4 J.). Auf Wunsch kann die Führung mit praktischer Arbeit in der Werkstatt kombiniert werden.

Ab 40,00 Euro / Kitas und Schulklassen ab 20,00 Euro

Anmeldung erforderlich

Auskunft und Anmeldung museumspädagogische Angebote

Karl-Heinz Jeiter

Tel.: +49 241 1807-115

karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de

Barrierefreiheit

Über den Parkplatz und Haupteingang erreichen Sie barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Weiterhin verfügt das Ludwig Forum über zwei Fahrstühle und ein WC für Menschen mit Behinderung. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten. Darüber hinaus begleiten erfahrene Museumspädagogen Menschen mit Handicap bei einem individuellen Workshop.

Verkehrsanbindung

Bus: Haltestellen Blücherplatz, Ludwig Forum: Linien 1, 11, 16, 21, 36, 52
Mit dem PKW:
- Aus Richtung Düsseldorf/Köln/Lüttich ab Aachener Kreuz A544 bis Europaplatz;

folgen Sie ab dem Europaplatz der Beschilderung „Ludwig Forum"
- Aus Richtung Maastricht/Antwerpen A4 bis Abfahrt Würselen, Krefelder Straße in Richtung Zentrum, danach der Beschilderung „Ludwig Forum" folgen.

Das Ludwig Forum verfügt direkt hinter dem Museum in der Lombardenstraße 4 über einen Besucherparkplatz; weitere Parkmöglichkeiten befinden sich am Blücherplatz.