Alles rund um Aachen

... Ministerin Scharrenbach und Staatssekretär Dammermann zu Gast auf dem Aachen-Stand in München.

StädteRegion Aachen. Die größte deutsche Immobilienmesse ExpoReal ist längst zu einem Pflichttermin für alle Entscheider prosperierender Regionen geworden. Regelmäßig vom 4. bis 6. Oktober trifft sich die Branche in München, um zusammenzubringen, was zusammengehört: Entwickler, Nutzer, Ideengeber und Vermarkter. Die Vielfalt der inzwischen mehr als 2.000 Aussteller nimmt dabei immer mehr zu. Und so verwundert es nicht, das auch die neue nordrhein-westfälische Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Ina Scharrenbach, den Aachen-1a-Gemeinschaftsstand besuchte, um sich über die zentralen Entwicklungen in der Region zu informieren.

Foto (Detlef Funken, StädteRegion Aachen):
Viel los am Aachen-Stand: Städteregionsrat Helmut Etschenberg (links) diskutierte mit zahlreichen Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und der NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Ina Scharrenbach (Mitte), die Perspektiven der Dreiländerregion.

Beinahe zeitgleich nahm sich auch Staatssekretär Christoph Dammermann aus dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie Zeit für den Stand der Region. Beim Workshop „Standortimpulse“ wurden dem interessierten Publikum einige zentrale Projekte präsentiert. So zum Beispiel die „Digital Church“ in der ehemaligen Kirche St. Elisabeth als Landmarke der digitalen Zukunft. Zudem noch aktuelle Entwicklungen auf dem RWTH Aachen Campus sowie das neue Bankhaus Kapuzinergraben. Des weiteren auch noch das Hotelprojekt am Blausteinsee in Eschweiler, an dem gleich fünf Kommunen beteiligt sind. Für die Entwicklung in der Nähe des Freizeitzentrums wird noch ein Investor gesucht. Neu dabei sind in diesem Jahr die „Aachen Building Experts“, das Kompetenznetzwerk für innovatives Bauen, sowie aus Belgien die Wirtschaftsförderungsagentur SPI, vertreten durch den Lontzener Bürgermeister Alfred Lercerf. Die Bürgermeister von Kerkrade und Vaals, Jos Som und Reg van Loo, stellten in diesem Kontext bedeutende niederländische Projekte vor.