Veranstaltungen

Ausstellungen

bis 29.10.2017
Kunstpreis Aachen 2016
Franz Erhard Walther
Handlung denken

Ein schmaler Sockel aus Metall. Leer. Mitten im Museum. Ein Schritt nur und der Besucher könnte selbst zur Skulptur werden. Kunst, die sich erst durch den Menschen vollendet – daran arbeitet der Künstler Franz Erhard Walther seit rund 60 Jahren. Kaum ein Kunstschaffender hat die Definition, was Skulptur sein kann, derart frühzeitig und nachwirkend verändert wie Franz Erhard Walther.

Durch seine partizipativen Objekte und Textilskulpturen hat er das Verständnis von Kunst sowie das Verhältnis von Kunst und Betrachter einer grundlegenden Neubewertung und Erweiterung unterzogen. Den eigenen Körper, Zeit, Raum, Sprache oder Gestik – all diese „Materialien“ bezieht Walther bei seinen bildhauerischen Arbeiten oder Installationen mit ein. Der Betrachter soll dabei idealerweise aus seiner passiven Haltung heraustreten und zu einer intellektuellen, emotionalen und zum Teil auch physischen Auseinandersetzung mit Walthers Handlungsobjekten angeregt werden. Diese ist oft sogar unabdingbar, um die jeweilige Skulptur in ihrer Ganzheit „geschehen“ zu lassen.
Franz Erhard Walthers Werk steht im Kontext der Entgrenzungsstrategien der Kunst der 1960er-Jahre, in denen die Auffassung des Kunstwerks als materielles Objekt zugunsten eines erweiterten Kunst- und Werkbegriffs aufgegeben wurde. In Happenings, Aktionen und Performances etwa wurden vorherrschende Kategorien wie Kunstwerk und Autor in Frage gestellt. Dabei vertraten die Künstler den Anspruch, Kunst als Erfahrung, als Teilhabe an einem Ereignis oder Prozess zu vermitteln. Die Hierarchie zwischen Künstler und Rezipient sollte aufgelöst und so die Kunst demokratisiert werden.
Die anlässlich der Verleihung des Kunstpreis Aachen 2016 gezeigte Ausstellung „Handlung denken“ präsentiert somit eine konzentrierte, für das Werk repräsentative Auswahl von handlungsbezogenen Arbeiten aus Stoff, Metall und Papier sowie Zeichnungen aus verschiedenen Dekaden, und beleuchtet so Franz Erhard Walthers zentrale Rolle als einer der Pioniere der Partizipationskunst. Und obwohl die Benutzung vieler seiner Arbeiten aus konservatorischen Gründen heute nicht mehr möglich ist, entfalten diese noch immer maximale Wirkungskraft – oder mit Walthers Worten: „Der reale und imaginierte Gebrauch hat die gleiche Wirkung“.

KuratorInnen: Andreas Beitin, Esther Boehle

bis 24.09.2017
Erik Levine. As a Matter of Fact

Erik Levine, 1960 in Los Angeles geboren, arbeitet nach einer erfolgreichen Karriere als Bildhauer seit dem Jahr 2001 ausschließlich mit dem Medium Video. Zentrale Themen sind neben Tod und Vergänglichkeit vor allem das der Männlichkeit. Das Ludwig Forum für Internationale Kunst  zeigt erstmals in Europa eine repräsentative Auswahl der Videoarbeiten in einer Solo-Schau.
Als initial und programmatisch für sein videografisches Arbeiten kann „More Man“, seine erste Videoarbeit von 2005, gelten. Sie zeigt Männer beim American Football-Training in der Rolle des Coachs, entweder auf dem Platz, oder als intervenierender Vater am Spielfeldrand. Gezeigt wird eine Genealogie der Männlichkeit, Väter und Söhne, Rituale der Initiation werden ausgeübt und tradiert. Es handelt sich dabei um eine brutale, existentielle Angelegenheit, Sport ist hier kein Spiel, sondern ein Überlebenskampf.
Die Videos sind Ergebnisse eines sorgfältigen Komponierens und hochartifizielle Montagen, deren Wirkung durch den präzisen Einsatz von Sound noch verstärkt wird. Formal sind seine Arbeiten durch lange, ruhige Einstellungen, den Verzicht auf Kamerabewegungen oder -fahrten, eine außergewöhnliche Sorgfalt der Bildausschnitte und den pointierten Einsatz von Musik gekennzeichnet. Sie gehen über das Dokumentarische hinaus und behaupten eine bemerkenswerte Sonderstellung. Es ist, neben der thematischen Fokussierung, Levines außerordentliche Aufmerksamkeit, die er Bildaufbau und Schnitt widmet und die ihm in der zeitgenössischen Video-Kunst einen singulären Platz zuweist.

Kurator: Andreas Beitin
Projektleitung: Vanessa Roder

bis 01.10.2017
Optische Schreie
Der Aachener Wandmaler Klaus Paier

Im Jahr 1978 tauchen in Aachen die ersten Bilder des anonymen „Aachener Wandmalers“ auf. Die Bilder entstehen über Nacht und bestechen durch explosive Farbigkeit und kantige Figuren. Viele enthalten sprachliche Appelle und Warnsignale zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen. Erst 1989 bekennt sich Klaus Paier (1945-2009) zu den „optischen Schreien“, wie er sie nennt. Noch zu seiner Studienzeit entwickelt er zusammen mit seinem Freund Josef Stöhr seine unverwechselbare Bildsprache, die lange das Straßenbild Aachens prägte.
Neben Fotografien der heute meist zerstörten Wandbilder zeigt die Ausstellung erstmals originale Skizzen aus dem Nachlass des Künstlers. Die Präsentation ist Teil des neuen Forschungsprojektes „Die Erfindung der Neuen Wilden“.

KuratorInnen: Benjamin Dodenhoff und Marlen Lienkamp

Bis auf weiteres
LuForm. Design Department

Die neue Designabteilung im Ludwig Forum für Internationale Kunst ist im März mit dem Ziel gestartet worden, innovative gestalterische Entwürfe, Produkte und Objekte zu präsentieren, die einen Einblick in die junge, experimentierfreudige Gestalterszene der Euregio zu geben. Das offene Konzept der Abteilung sieht es vor, dass sich die Ausstellung immer wieder verändert. Die Schau ist analog zu den sozialen Medien formatiert, das heißt Neuzugänge erscheinen am Eingang und werden mit jedem weiteren „Post“ ein Stück weiter geschoben: Die auf rollbaren Displays präsentierten Objekte und Produkte verschieben sich also wie eine „blog roll“ weiter hinein in den Ausstellungsraum, um Platz für Neuzugänge zu machen.

Aktuell beteiligte DesignerInnen: Jessica Bala, Barbara Brouwers, Patricia Graf und Fabian Seibert, Lukas Eitelgörge, Benno Helpenstein, Marco Iannicelli, Valerie Lea Antonia Kemper, Matthias Krohn, Ruslan Medynski, Lars Quester, Michael Toepffer, Jan Hendrik Schrader, Timo Spelleken, Gaétan Bobichon, Nino Gülker, Christian Kayser, Franziska Meiners, Françoise Oostwegel, Dik Scheepers, Thomas Schnur, Anna Tuhus, Humade (Lotte Dekker & Gieke van Lon), Anke Huyben, Mia Wolff Metternich, Alexander Schul, Misha Shyukin, Nora Sipply, Babs Zwanink.

Ein Kooperationsprojekt von Ludwig Forum für Internationale Kunst, FH Aachen, designmetropole Aachen. Unterstützt von der Region Aachen und Mathes

Bis auf weiteres
Sammlungspräsentation
Pop Art und Hyperrealismus

Mehr als 3.000 Kunstwerke befinden sich im Besitz des Ludwig Forum für Internationale Kunst . Ein Konvolut, das vornehmlich der Sammelleidenschaft von Peter und Irene Ludwig zu verdanken ist. Von Pop Art bis Sowjet-Kunst, von China bis Kuba, die Sammlung fasst die verschiedenen Kulturen zur Weltkunst zusammen. Neben Malerei, Skulptur und Grafik hat auch die Videokunst hier ihren Platz gefunden. Die aktuelle Präsentation bietet einen fokussierten Einblick in die international renommierte Sammlung.

Veranstaltungen

Sa 19.08.2017, 20.00 Uhr
ACROSS THE BORDERS
Wunsch & Goldfarb „Birds on Strings“
„Birds on Strings“ ist ein Performance-Projekt auf der Schnittstelle von Figurentheater und Musik, Literatur und bildender Kunst: eine Suite aus Begegnungen zwischen Vogelgestalten und einem Cello – halb szenisches Spiel, halb musikalisch-rhythmische Improvisation.
Cello und Stimme: Claire Goldfarb; Figurenbau & -spiel: Stephan Wunsch;
Choreographie: Annalisa Derossi; Bühnenkonzept: Céline Leuchter;
Konzeption: Stephan und Vera Wunsch

Eintritt: AK 17 € / 14 € und an allen bekannten VVK-Stellen

Mi 23.08.2017. 19.00 Uhr (Premiere)
Integrationsprojekt Ahoi4You
weitere Aufführungen: Fr. 01. und Sa 02.09.2017, 19.00 Uhr
Mit Ahoi4You folgt im Sommer 2017 der vierte Streich der Künstlergruppe um die Aachener Künstlerin Vera Sous. Wie bereits in den letzten Jahren richtet sich das Integrationsprojekt hauptsächlich an junge Geflüchtete, denen über kulturell-musisches Schaffen der Einstieg in Aachen erleichtert werden soll.
Mit Ahoi4You steht die Entwicklung eines Bühnenstücks im Vordergrund: Hier vereinigen sich Konzert, Tanz, Theater und Performance zu einem Gesamtkunstwerk.

Eine Kooperation von Vera Sous, Sanaz Zaresani, Sasan Azodi, Joe Spencer, Ana
Sous, KuKuK e.V. und Ludwig Forum für Internationale Kunst

25.-27.08.2017
Kimiko-Festival
Die Drei könnte zur Glückszahl für das „einzigartige Kind“ (jap. Kimiko) werden. Mit Von Wegen Lisbeth, Dunkelbunt, Akua Naru, MC Rene & DJ Coolman, Rotfront, Mr. Irish Bastard, Moglebaum, Cäpt ́n Capa, und Jahcoustix haben alle Tage eine ganze Reihe zugkräftiger Acts zu bieten. Hinzu kommen ein Dutzend an Lokalmatadoren wie Senor Torpedo, Ringo, Mahfish, Urban Project, Junebug in a Jar oder das Schlagsaiten Quantett und auch die DJ-Sets mit u.a. Chris Brid, DJ Coma, Kashew und Frank Reinhardt  versprechen entspannte Electrosounds für ein relaxtes Publikum im Museumsgarten.  
Das Museum ist am Freitag und Samstag jeweils bis 22 Uhr und am Sonntag bis 20 Uhr geöffnet. Angeboten werden Museumskurzführungen, eine Malerwerkstatt und ist für Festivalbesucher frei zugänglich.
Aber auch außerhalb des Forums bietet Kimiko mehr als herkömmliche Musikfestivals: Design-Markt, Kunst- und Merchandisestände, Afrika Accessoires, Performance/Tanz, Kurzfilme und Dokus (zusammengestellt vom Apollo-Kino), veganes Essen, Streetfood, Poetry Slam, Comedy, Daumenkino, Kinderaktivitäten und nicht zuletzt Aftershow-Parties in diversen Clubs der Stadt.
Infos zum Vorverkauf, Festivalzeiten und zum kompletten Programm www.kimiko-festival.de

Führungen

Während der Sonntagsführungen wird in der Werkstatt Kinderbetreuung mit Kreativprogramm angeboten. Nur Museumseintritt.

So 06.08.2017, 15.00 Uhr
Themenführung „Highlights der Sammlung Ludwig“

Do 10.08.2017, 15.00 Uhr
Kuratorinnenführung mit Esther Boehle „Franz Erhard Walther.Handlung denken“
Eintritt frei!

So 13.08.2017, 15.00 Uhr
Themenführung „Franz Erhard Walther. Handlung denken“

So 20.08.2017, 15.00 Uhr
Themenführung „Pop Art und Hyperrealismus. Sammlung Ludwig“

Workshops

Di-Fr 01.-04.08.2017, 10.00-14.00 Uhr
Aachener Wandmaler
Graffiti-Workshop für Kinder
Masterpiece, Tag, Outline, Fill in, Hall of Fame. In diesem Workshop dreht sich alles um Graffiti. Von der ersten Strichzeichnung über das Ausgestalten von Buchstaben und Wörtern bis hin zu besonderen künstlerischen Techniken, den so genannten Styles, lernen wir allerhand über Street Art in Amerika und Europa. Insbesondere sehen wir uns gemeinsam die Ausstellung „Optische Schreie“ des Aachener Wandmalers Klaus Paier im Ludwig Forum an. Im Vordergrund steht jedoch der eigene Entwurf, den wir schließlich mit Sprühdosen auf Holz, Papier oder Leinwand verwirklichen.
4-tägiger Workshop mit Josef Gülpers für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
Kursgebühr  58 € / 29 € ermäßigt (Aachen-Pass)
Mo-Fr 14.-18.08.2017, 10.00-14.00 Uhr
Spaziergang auf dem Regenbogen
Ferienkurs für Kinder
Wir malen ohne Pinsel und entdecken auf spielerische Weise verschiedene Farbphänomene. Dabei lernen wir Farben zu mischen und experimentieren mit Flüssigkeiten, Licht und vielen bunten Materialien. Mit Foto- und Videokamera dokumentieren wir unsere Entdeckungen.
5-tägiger Workshop mit Petra Herzog und Petra Kather für Kinder im Alter von 6-10 Jahren
Kursgebühr 72 € / 36 € ermäßigt (Aachen-Pass)

Mo-Fr 14.-18.08.2017, 10.00-15.00 Uhr
Be Creative!
Ferienkurs für Kinder
Wie sind die berühmten Kunstwerke im Museum eigentlich gemacht? Finde es heraus und werde selber aktiv: Ob malen und zeichnen oder bauen und tüfteln – in der LUFO-Werkstatt ist vieles möglich. Kreative Sommerferienwoche in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz Aachen.
5-tägiger Workshop mit Petra Hellwig für Kinder von 7 bis 12 Jahren
Kursgebühr  80 €,
Anmeldung: Tel. (0)241-1802555, kursanmeldung@drk.ac

Mo-Fr 21.08.-25.08.2017, 10.00-15.00 Uhr
Bewegte Bilder
Ferienkurs für Kinder
Bewegte Bilder – Tanz und Kunst treten in ein inspirierendes Wechselspiel. Ist es möglich, ein Kunstwerk mit Tanz und Bewegung darzustellen? Kann man Tanz mit einem Kunstwerk sichtbar machen? In der Werkstatt, im Museum und auf der Bühne wird getanzt, gemalt, gebaut und experimentiert. Am letzten Tag zeigen wir die Ergebnisse unseres künstlerischen Schaffens.
5-tägiger Workshop mit Petra Hellwig (Künstlerin) und Uli Hundthausen
(Tänzerin) für Kinder von 8 bis 13 Jahren
Kursgebühr 98 € / 49 € ermäßigt (Aachen-Pass)

Di-Fr 22.-25.08.2017, 11.00-14.00 Uhr
Auf Entdeckerkurs!
Ferienkurs für Kinder
Wir tauchen ein in die fantastische Welt der Kunst, die im Ludwig Forum für Internationale Kunst zu sehen ist. Angeregt von den Bildern und Skulpturen der Sammlung Ludwig gestalten wir in der Werkstatt mit Karton, Holz, verschiedenen Papieren und Farben sowie in unterschiedlichen künstlerischen Techniken eigene Kunstwerke. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

4-tägiger Workshop mit Susanne Jägersberg für Kinder ab 6 Jahren
Max. Teilnehmerzahl: 12
Kursgebühr 44 € / 22 € ermäßigt (Aachen-Pass)
Service
 Ludwig Forum für Internationale Kunst
Jülicher Str. 97-109, 52070 Aachen
Tel.: +49 241 1807-104
Fax: +49 241 1807-101
info@ludwigforum.de
www.ludwigforum.de

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen ist eine spartenübergreifende Kulturinstitution für internationale, zeitgenössische Kunst. Sie basiert auf der Kunstsammlung von Peter und Irene Ludwig  mit Schlüsselwerken der Pop Art, des Fotorealismus und der europäischen Kunst seit den 1960er-Jahren bis heute. Sie ist Ausgangspunkt für ein attraktives und facettenreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm.

Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr, Sa, So 10.00 – 17.00 Uhr, Do 10.00 – 20.00 Uhr,
an Feiertagen von 10.00 – 17.00 Uhr, montags geschlossen

Eintritt
Gäste bis einschl. 21 Jahren haben freien Eintritt.
Erwachsene: 8,00 Euro;
ermäßigt: 5,00 Euro
Gruppen ab 8 Personen: 5,00 Euro

Donnerstags ist Zentis-Tag:
Donnerstags kostenloser Eintritt für alle!

Öffentliche Führungen
Museumseintritt / Führung kostenlos
sonntags 15.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)

Individuelle Führungen (D/E/F/NL)
Zu Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen bieten wir Führungen für alle Altersklassen an (ab 4 J.). Auf Wunsch kann die Führung mit praktischer Arbeit in der Werkstatt kombiniert werden.
Ab 40,00 Euro / Kitas und Schulklassen ab 20,00 Euro
Anmeldung erforderlich

Auskunft und Anmeldung museumspädagogische Angebote
Karl-Heinz Jeiter
Tel.: +49 241 1807-115
karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de

Six for Six-Karte: 14,00 Euro / erm. 10,00 Euro
berechtigt zum einmaligen Besuch der sechs städtischen Häuser (Centre Charlemagne, Couven Museum, Internationales Zeitungsmuseum, Suermondt-Ludwig Museum, Ludwig Forum und Rathaus) innerhalb von sechs Monaten.

Barrierefreiheit
Über den Parkplatz und Haupteingang erreichen Sie barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Weiterhin verfügt das Ludwig Forum über zwei Fahrstühle und ein WC für Menschen mit Behinderung. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten. Darüber hinaus begleiten erfahrene Museumspädagogen Menschen mit Handicap bei einem individuellen Workshop.

Verkehrsanbindung
Bus: Haltestellen Blücherplatz, Ludwig Forum: Linien 1, 11, 16, 21, 46
Mit dem PKW:
- Aus Richtung Düsseldorf/Köln/Lüttich ab Aachener Kreuz A544 bis Europaplatz;
folgen Sie ab dem Europaplatz der Beschilderung „Ludwig Forum“
- Aus Richtung Maastricht/Antwerpen A4 bis Abfahrt Würselen, Krefelder Straße in Richtung Zentrum, danach der Beschilderung „Ludwig Forum“ folgen. Das Ludwig Forum hat einen Besucherparkplatz sowie weitere Parkmöglichkeiten am Blücherplatz.