Abstimmung zwischen Stadtverwaltung, Polizei und den jeweiligen Veranstaltern nach wie vor eng. Für den Öcher Bend - er ist gerade gestartet und geht noch bis Montag, 22. August - wird es, wie bereits mehrfach berichtet, ein verstärktes gesamtstädtisches Sicherheitskonzept geben. Die Stadt Aachen weist noch einmal darauf hin, dass es zum Beispiel beim Öcher Bend verstärkt Eingangskontrollen, mehr Sicherheitspersonal sowie die Präsenz von Polizei und Ordnungsamt nicht nur auf dem Platz sondern auch in der Umgebung und außerhalb der Öffnungszeiten des Volkfestes geben wird.
Auch ohne Vorliegen eines konkreten Verdachts und ohne bestimmte Anhaltspunkte muss es bei Veranstaltungen unter Umständen Reglementierungen im Hinblick auf die Zugangsmöglichkeiten oder mitgebrachte Taschen, große Gepäckstücke oder Rucksäcke geben. Immer wieder haben aber auch alle Verantwortlichen deutlich gemacht, dass man sich gleichwohl die Freude und den Spaß nicht verderben lassen wolle, so zuletzt Kristina Wulf, Geschäftsführerin des Eurogress Aachen und Veranstalterin des Sommerbends. Und das gilt auch für das Weinfest auf dem Katschhof, das SeptemberSpecial oder das Domspringen.