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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Karriere trotz Studienabbruch

Alles rund um Aachen

Das Modellprojekt SWITCH – verkürzte Berufsausbildung für Studienabbrecher - wird auf die gesamte Region Aachen ausgeweitet.

 

Das Modellprojekt „SWITCH“ geht in die Region – mit dabei sind jetzt auch Ausbildungsbetriebe aus den Kreisen Düren, Heinsberg, Euskirchen und der StädteRegion Aachen. Zwei Unternehmen aus Düren, eines aus Aldenhoven und eines aus Geilenkirchen nehmen jetzt daran teil, sie kommen aus der IT-Branche und möchten Studienabbrecher zu Fachinformatikern für Anwendungsentwicklung ausbilden. „Wir suchen jetzt für das Modellprojekt SWITCH nach weiteren Ausbildungsbetrieben aus dem gesamten Einzugsbereich der IHK Aachen – und natürlich nach Auszubildenden, die eine zweite Chance suchen“, erläutert Thomas Hissel, Abteilungsleiter Wissenschaft und Europa beim Fachbereich Wirtschaftsförderung und Europäische Angelegenheiten der Stadt Aachen. Denn das bundesweit einzigartige Projekt verknüpft das Interesse der Unternehmen an Fachkräften mit dem Wunsch von ehemaligen Studierenden, eine zweite Chance zu bekommen.

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„HIV in der Arbeitswelt“:

Alles rund um Aachen

Gesundheitsamt der StädteRegion bietet Tests und Beratung zum Welt-Aids-Tag an.

StädteRegion Aachen. HIV in der Arbeitswelt: So lautet das diesjährige Motto des Welt-Aids-Tages, der seit 1988 immer am 1. Dezember stattfindet. Aus diesem Anlass bietet die Aids-und STD (sexuell übertragbare Krankheiten)-Beratungsstelle des Gesundheitsamtes der StädteRegion Aachen allen Menschen Beratung zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Außerdem sind HIV-Antikörper- sowie Syphilis-Tests unabhängig vom Welt-Aids-Tag jederzeit möglich.

Den Welt-Aids-Tag gibt es seit mittlerweile 24 Jahren. Im Mittelpunkt stehen Menschen, die mit HIV leben. Ziel der Kampagne ist in diesem Jahr, Diskriminierung und Unsicherheiten auch im Berufsleben abzubauen - und bestenfalls gar nicht erst entstehen zu lassen.
Seit einigen Jahren sind die therapeutischen Erfolge in vielen Fällen so gut, dass es den HIV-Infizierten wieder möglich ist, ohne größere Einschränkungen ins Berufsleben einzusteigen bzw. gar nicht erst aussteigen zu müssen.

 

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„Nachwuchs in die Bütt“ startet jetzt.

Alles rund um Aachen

Die besten Reden entstehen unterm Weihnachtsbaum: Büttenredenwettbewerb „Nachwuchs in die Bütt“ startet jetzt.

StädteRegion Aachen. Der Weihnachtsmarkt hat begonnen, Plätzchenduft liegt in der Luft und die Häuser sind weihnachtlich geschmückt. Alles ist bereit fürs Fest. Doch seit fast drei Wochen hat auch noch eine andere, ganz besondere Zeit begonnen: Die fünfte Jahreszeit ist eingeläutet, der Karneval hat sich offiziell angemeldet. Seit dem 11.11. sind die regionalen Jecken wieder los und auch die StädteRegion Aachen ist in die Vorbereitungen ihrer karnevalistischen Veranstaltungen für die aktuelle Session eingestiegen.

 

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Starkregen sorgt in weiten Teilen der StädteRegion für Überschwemmungen

Alles rund um Aachen

Über 100 Ehrenamtler proben den Ernstfall.

StädteRegion Aachen. Im Januar 2011 ist die StädteRegion Aachen noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. „Vor knapp zwei Jahren waren wir nur wenige Zentimeter von einem Großschadensereignis entfernt“, erklärt Kreisbrandmeister Bernd Hollands, der auf Basis dieser realen Bedrohung mit engagierten Fachleuten aus dem Katastrophenschutz ein Szenario entwickelt hat, das jetzt im Rahmen einer Übung abgearbeitet wurde. Dabei wurde zum ersten Mal eine Übung von Krisenstab und Einsatzleitung in unmittelbarem Zusammenspiel mit einer Kommune vor Ort durchgeführt. Es waren die Eschweiler Einsatzkräfte, die in Kooperation mit den Kollegen in den Räumen der Einsatzleitung des Amtes für Ordnungsangelegenheiten, Rettungswesen und Katastrophenschutz in Simmerath die realitätsnahe Übung absolvierten.

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Alemannia – Stadt hat Strafanzeige erstattet

Alles rund um Aachen Die Stadt hat heute Mittag Anzeige bei der Aachener Staatsanwaltschaft erstattet. Die Anzeige richtet sich gegen die Verantwortlichen bei Alemannia Aachen. Die Stadt wirft ihnen Täuschung über die tatsächliche Wirtschaftslage des Vereins vor.
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Miteinanderpreis geht nach Alsdorf, Baesweiler und Herzogenrath.

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Im Baesweiler Kulturzentrum hat Städteregionsrat Helmut Etschenberg jetzt den Förderpreis „Miteinander in der StädteRegion Aachen – gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ verliehen. Preisträger sind in diesem Jahr die Bürgerinitiative „Aktive Nachbarschaft“ aus Baesweiler-Setterich, das Familienzentrum Florianstraße aus Alsdorf und der Stadtsportverband Herzogenrath. Mit der Auszeichnung werden seit 2005 Schulen, Kindertageseinrichtungen und sonstige Initiativen geehrt, die sich für ein gutes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft in der StädteRegion Aachen einsetzen. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von jeweils 500,- Euro verbunden.

 

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Unabhängige Mobilität außerhalb der eigenen Wohnung:

Alles rund um Aachen

Selbständigkeit in jeder Lebenslage erhalten.

StädteRegion Aachen. Über Mobilität wird heutzutage viel geredet, aber nicht jeder Mensch kann ohne Einschränkung über sie verfügen. Deshalb ist es wichtig, besonders auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung einzugehen und Wege aufzuzeigen, wie Leute mit körperlichen Einschränkungen sich vor allem in der Öffentlichkeit weitestgehend selbständig bewegen können. Beim Themenabend „Mobilität sichern – Selbständigkeit erhalten: ein Blick auf die Straße“ wurde der Versuch gewagt, verschiedene Ansichten über dieses sensible Thema zu bündeln.

Die Veranstaltung wurde von der Wohnberatung und der Selbsthilfe der StädteRegion Aachen sowie dem Lotsen für Menschen mit Behinderung, Jürgen Müller, organisiert und fand im Aachener Behinderten-Wohnzentrum an der Stettiner Straße statt. Yvonne Berg von der Wohnberatung eröffnete den Themenabend, bevor Hartmut Buchbinder über Barrierefreiheit in der Öffentlichkeit referierte. „Der öffentliche Raum ist das, was mir nicht gehört“, sagte der Behindertenbeauftragte der StädteRegion den Besuchern, worunter etwa die Hälfte Rollstuhl-Fahrer waren. „In der StädteRegion leben 90.000 Menschen mit einem Handicap, davon sind 30.000 schwerbehindert. Diese Leute benötigen Barrierefreiheit.“ Buchbinder forderte ein weiteres Aufeinanderzugehen von Menschen mit und ohne Behinderung, von Institutionen und Verbänden. Barrierefreiheit, sagte er abschließend, „nutzt auch den Nicht-Behinderten. Für sie ist das kein Nachteil, für andere aber eine große Erleichterung.“

 

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Alemannia: Rat, Oberbürgermeister und Kämmerin auf einer Linie

Alles rund um Aachen Oberbürgermeister Marcel Philipp und Kämmerin Annekathrin Grehling informierten den Rat im nicht-öffentlichen Teil seiner gestrigen Sitzung ausführlich über den aktuellen Stand in Sachen Alemannia. Dabei teilten sie auch mit, dass der Stadt bisher keinerlei prüffähige Unterlagen zur wirtschaftlichen Situation und Prognose der Alemannia Aachen GmbH vorliegen.
Von allen Fraktionen erhielten sie breite Zustimmung zu ihrem bisherigen Handeln in Zusammenhang mit den Entwicklungen am Tivoli. Begrüßt wurde auch die von der Verwaltungsspitze vorgeschlagene Einbindung eines spezialisierten Rechtsberaters für den weiteren Verlauf des anstehenden Insolvenzverfahrens der Alemannia Aachen GmbH. Heute teilte die Kämmerin mit, dass die Stadt und die Aachener Stadion Beteiligungs GmbH in ihren Rollen als Gläubiger zukünftig von Dr. Dirk Andres, einem Düsseldorfer Fachanwalt für Insolvenzrecht, beraten und vertreten wird.
 
Zunächst wird es um die Mitwirkung der Stadt in einem gerichtlich einzuberufenden Gläubigerausschuss gehen. Die Einberufung dieses Ausschusses erfolgt erst, nachdem der von der Alemannia Aachen GmbH bestellte Restrukturierungsbeauftragte einen Insolvenzantrag beim zuständigen Gericht gestellt hat.
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Bildungschancen fördern: Erfolgreicher Bildungstag 2012

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Kooperationen schaffen Chancen – so lautete das Motto des Bildungstages der StädteRegion Aachen am 12. und 13. November. Den Auftakt bildete ein Impulsvortrag des Hirnforschers Professor Dr. Joachim Bauer, zu dem mehr als 550 Gäste in den Krönungssaal des Aachener Rathauses kamen. Etwa 300 Teilnehmer besuchten die Vorträge und Workshops der größten Fortbildungs- und Netzwerkveranstaltung für Bildungsverantwortliche in der StädteRegion Aachen. Das Bildungsbüro richtet den Bildungstag seit 2009 in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk Aachen für Lehrer, Pädagogen und Sozialarbeiter aus Kindertagesstätten, Schulen, der Jugendarbeit und Weiterbildungseinrichtungen aus.

Hauptreferent der Abendveranstaltung war der Freiburger Arzt, Hirnforscher und Psychotherapeut Professor Joachim Bauer. Er vertrat die These, dass Menschen von Natur aus kooperative Wesen sind. Seinen Erkenntnissen zufolge muss Erziehung zwei Elemente enthalten: Verlässliche und fürsorgliche Beziehungen ebenso wie die Anleitung zum Einhalten von Fairness- und Gerechtigkeitsregeln. Er betonte, dass die Anforderungen an Pädagoginnen, Sozialarbeiter, Lehrerinnen und Berater hoch sind: „Sie haben einen anspruchsvollen, phantastischen Beruf: Sie müssen Beziehungskünstler sein. Wir alle stehen in einem Prozess der professionellen Entwicklung und Verbesserung. Seien Sie auch gnädig mit sich und nutzen Sie den Austausch mit anderen Professionen.“

 

 

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Aachener Friedhöfe - Orte der Bestattung, Trauer und Erinnerung

Alles rund um Aachen 150 Jahre Heißberg-Friedhof

Der Heißbergfriedhof, ein Kleinod der Friedhofskultur und der Stadtgeschichte - in diesem Jahr jährt sich zum 150. Mal die Einsegnung des Burtscheider Friedhofs. Das Jubiläum fällt in eine Zeit, in der sich die Bestattungskultur immer weiter differenziert und häufig anonymisiert. Umso eindrucksvoller ist ein Rundgang über den am 1. September 1862 eingeweihten, in Nachbarschaft zum Ferberpark gelegenen, städtischen Friedhof. Kunstvoll gestaltete Gruften und Grabdenkmäler suchen die Aufmerksamkeit des Betrachters. Alle Stilrichtungen, beginnend beim Klassizismus, sind auf dem fast zwei Hektar großen Gelände zu finden, ein Spiegel der über die Zeiten sich verändernden Trauer- und Erinnerungskultur. Viele Namen springen ins Auge, sie sind bekannt aus regionalen Geschichtsbüchern oder von Straßenschildern. Zahlreiche Aachener Familien wählten den idyllischen Heißbergfriedhof als letzte Ruhestätte für ihre Angehörigen. So ist ein Gang über den Heißbergfriedhof auch ein Eintauchen in die Stadt- und Sozialgeschichte Aachens.

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