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Artikel zum Thema: RWTH



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RWTH-Absolventen sind in Unternehmen gefragt

RWTH

Ranking der WirtschaftsWoche belegt gute Ausbildung der Studierenden. Die Absolventinnen und Absolventen der RWTH Aachen gehören nach wie vor zu den beliebtesten Bewerbern bei deutschen Unternehmen. Dies bestätigt die aktuelle Ausgabe der WirtschaftsWoche vom 12.01.2018 in ihrem Ranking, für das jährlich 500 Personalverantwortliche aus kleinen, mittleren und großen deutschen Unternehmen befragt werden. Das Ranking soll aufzeigen, welche Universitäten ihre Studierenden am besten für die sich schnell wandelnde Berufswelt ausbilden. Für die Personalverantwortlichen ist wichtig, dass die Bewerberinnen und Bewerber Erfahrung in Projektarbeit haben, zweisprachig ausgebildet sind und problemlösungsorientiert denken können.

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RWTH Aachen lädt vom 30. Januar bis 1. Februar 2018 zu Beratungstagen ein

RWTH

„Weißt du schon, was du studieren willst?“ - Unter diesem Motto veranstaltet die RWTH Aachen vom 30. Januar bis 1. Februar 2018 Beratungstage für Schülerinnen und Schüler sowie Studieninteressierte. Jeweils zwischen 9 und 16 Uhr wird ein umfangreiches Programm angeboten. Jeder Tag hat dabei einen inhaltlichen Schwerpunkt: Am Dienstag, 30. Januar 2018 stehen die Ingenieurwissenschaften im Fokus. Mittwoch, 31. Januar 2018, ist Tag der Naturwissenschaften, Informatik, Mathematik, Geowissenschaften und Medizin. Am Donnerstag, 1. Februar 2018, geht es um Studiengänge der Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

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DFG-Forschergruppe zur Teilchenphysik veranstaltet Workshop

RWTH

Naturgesetze sollen „natürlich“ sein. Diese scheinbar triviale Forderung sorgt derzeit für Kopfzerbrechen. Grund ist, dass die Theorie des Higgs-Teilchens, dessen Entdeckung am Large Hadron Collider (LHC) des CERN im Jahre 2012 gefeiert wurde, innerhalb der Teilchenphysik als höchst „unnatürlich“ angesehen wird. „Das Teilchen ist einfach zu leicht!“, analysiert Professor Dr. Robert Harlander vom Lehr- und Forschungsgebiet Theoretische Teilchenphysik der RWTH Aachen. Er ergänzt: „Sollte die Natur keine weiteren, bislang unentdeckten Teilchen in petto haben, dann würde man erwarten, dass das Higgs-Teilchen eine Million Millionen Millionen (1 mit 18 Nullen) mal schwerer ist, als tatsächlich gemessen. Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten: Entweder existieren noch weitere Teilchen, die wir am LHC entdecken können, oder die Physiker haben eine falsche Vorstellung davon, was „natürlich“ ist. Oder wir müssen unser Verständnis der Naturgesetze grundlegend überdenken.“

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Experten tagen zum Hochwasserschutz

RWTH

Internationales Wasserbau-Symposium Aachen zu Deckwerke, Deiche und Dämme. Technischer Hochwasserschutz ist ein wichtiges Instrument des Hochwasserrisikomanagements. Aktuelle Entwicklungen werden am 18. und 19. Januar 2018 auf dem Internationalen Wasserbau-Symposium Aachen (IWASA) vorgestellt. Die Veranstaltung findet im Technologiezentrum am Europaplatz Aachen (AGIT), Dennewartstraße 25-27, statt.

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Acht Fellowships für Lehrende der RWTH

RWTH

Land NRW und Stifterverband fördern die Digitalisierung

Das NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hatten erneut Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre ausgeschrieben. Im Rahmen dieses Förderprogramms unterstützen sie im Jahr 2018 Lehrende von 15 Hochschulen bei der Einführung digitaler Lehrvorhaben. Acht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen waren in der aktuellen Runde erfolgreich. Das Fördervolumen beträgt jährlich insgesamt rund zwei Millionen Euro. Für die Umsetzung ihrer Konzepte erhalten die Fellows jeweils bis zu 50.000 Euro. Dazu gehören folgende Dozentinnen und Dozenten der Aachener Hochschule:

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Module für straßengebundene Elektromobilität können weiter erforscht werden

RWTH

DFG bewilligt RWTH-Fortsetzungsantrag für Graduiertenkolleg. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat jetzt einen Fortsetzungsantrag der RWTH Aachen für das Graduiertenkolleg „Integrierte Energieversorgungsmodule für straßengebundene Elektromobilität“ bewilligt. Das Graduiertenkolleg wurde 2013 eingerichtet. Für die zweite Förderperiode von April 2018 bis September 2022 beantragte die Hochschule knapp sechs Millionen Euro.

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HARTING Mitglied auf dem RWTH Aachen Campus

RWTH

Die HARTING Technologiegruppe immatrikuliert sich jetzt im ‚Industrie 4.0 Maturity Center‘ auf dem RWTH Aachen Campus. Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit den RWTH-Experten zum Thema Digitalisierung in den kommenden zwei Jahren weiter zu intensivieren. Start der Zusammenarbeit war vor rund einem Jahr das Industrie 4.0 Maturity Assessment. Hier setzte man – damals noch im Rahmen einer Studie – erstmals den Industrie 4.0 Maturity Index ein. Das federführend vom FIR unter dem Dach der acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, entwickelte Reifegradmodell unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung einer digitalen Agenda, d. h. einer Umsetzungsstrategie für die digitale Transformation. Seit Veröffentlichung der Studie im April bündelt das Industrie 4.0 Maturity Center als offene und neutrale Plattform die Nachfolgeaktivitäten der Forschungsstudie und unterstützt Unternehmen bei der Anwendung des Industrie 4. Maturity Index.

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„Meet RWTH“ für Partner und Förderer des Bildungsfonds

RWTH

Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen präsentiert das Center for Mobile Propulsion und informiert über mobile Antriebssysteme. Die Aachener Uni veranstaltete für die Partner und Förderer des RWTH-Bildungsfonds bereits zum sechsten Mal „Meet RWTH“. Ziel ist es, Fördernde näher zusammenzubringen, den Austausch zu ermöglichen sowie zukunftsträchtige Forschungsfelder und Institute der RWTH vorzustellen.

Foto: Andreas Schmitter / RWTH-Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen präsentiert das Center for Mobile Propulsion den Partnern und Förderern des RWTH-Bildungsfonds.

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Forscher-Treffen zum „Wundermaterial“ Graphen

RWTH

 RWTH und AMO GmbH sind Gastgeber des Flagship-Treffens mit 150 Experten aus ganz Europa. Vom 18. bis zum 20. Dezember 2017 veranstalten RWTH und AMO GmbH gemeinsam im Forum M, Buchkremer Straße 1-7, 52062 Aachen, ein Treffen zum „Graphene Flagship“-Forschungsprojekt. Es werden 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 23 europäischen Ländern erwartet. Bei diesem Treffen der Projektabteilung „Electronics and Photonics Integration“ stehen der aktuelle Stand der Forschung sowie zukünftige Ziele im Fokus.

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RWTH-Konferenz zum Schienenverkehr war großer Erfolg

RWTH

Im Fokus des 1. International Railway Symposiums Aachen standen Themen von der Digitalisierung bis zur Lärmreduzierung. In der RWTH Aachen fand jetzt das 1. International Railway Symposium Aachen statt, veranstaltet vom Research Center Railways, kurz RCR genannt. Das RCR wurde in diesem Jahr von den Professoren Rik W. De Doncker, Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe, Nils Nießen, Verkehrswissenschaftliches Institut, sowie Christian Schindler, Institut für Schienenfahrzeuge und Transportsysteme, gegründet. Die anspruchsvollen Aufgaben im Schienenverkehr werden zunehmend von interdisziplinären Teams aus Ingenieuren und Naturwissenschaftlern bewältigt. Das internationale Symposium deckte thematisch sämtliche Aspekte dieses Bereiches ab.

Foto: RCR/Peter Winandy

Die RWTH-Professoren Christian Schindler, Rik W. De Doncker und Nils Nießen luden zum Schienenverkehrs-Symposium in die RWTH ein.


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