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Sonnenstrom vom Dach des Berufskollegs Alsdorf.

Alles rund um Aachen

 Photovoltaikanlage kann 26 Haushalte mit Strom versorgen.

StädteRegion Aachen. Die StädteRegion Aachen hat auf dem Flachdach des Berufskollegs in Alsdorf eine große Photovoltaikanlage installiert und in Betrieb genommen. Die Großanlage erzeugt im Jahr rund 83.000 KWh Strom. Das entspricht rechnerisch dem Jahresbedarf von 26 deutschen Durchschnittshaushalten.

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14 neue Azubis beginnen ihre Ausbildung bei der StädteRegion

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Städteregionsrat Helmut Etschenberg hat jetzt gemeinsam mit dem Personalratsvorsitzenden Franz-Josef Loch die 14 neuen Auszubildenden und Beamtenanwärter der StädteRegion Aachen begrüßt.

„Herr Loch hat vor 42 Jahren in diesem Hause seine Ausbildung begonnen und ich selber vor 49 Jahren. Das macht zwei Dinge klar: zum einen ist eine Ausbildung in unserem Haus oft der Grundstein zu einer positiven beruflichen Laufbahn, zum anderen haben wir eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit und deshalb auch eine geringe Fluktuation,“ so Etschenberg bei seiner Begrüßung.
Für den Personalrat schlug Franz-Josef Loch in die gleiche Kerbe: „Wer einmal in unserer Verwaltung arbeitet, wechselt selten. Wir sehen uns tatsächlich als so etwas wie eine große Familie - in der ich Sie heute herzlich begrüßen darf.“

 

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Leonie Stettner seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst

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StädteRegion Aachen. Die Aachenerin Leonie Stettner vom Amt für Bauaufsicht und Wohnraumförderung der StädteRegion Aachen hat jetzt ihr 40. Dienstjubiläum gefeiert.

Nach der Schule begann sie im Jahr 1972 als so genannte „Schreibkraftanfängerin“ im Zentralen Schreibdienst des Hauptamtes beim ehemaligen Kreis Aachen. Schon nach einem Jahr wechselte sie dann in die Programmierte Textverarbeitung des Hauptamtes. Dort war sie für die Umstellung der verschiedensten Vordrucke der Ämter in „Ganzschreiben mit Textbausteinen“ zuständig. Seit 1976 war sie hauptsächlich für die Bescheide im Baugenehmigungsverfahren zuständig und wechselte im Jahr 1985 auch in gleicher Funktion zum damaligen Bauamt. Seit 1994 ist Leonie Stettner als Vorzimmerkraft im Bauamt, dem heutigen Amt für Bauaufsicht und Wohnraumförderung der StädteRegion Aachen eingesetzt. Dort koordiniert sie unter anderem Termine und Bestellungen und ist auch im Normalfall die erste Ansprechpartnerin bei telefonischen Anfragen. Die häufig als „gute Seele“ des Amtes beschriebene Stettner freut sich auch nach 40 Dienstjahren noch auf die nächsten fünf Jahre und geht nach eigenen Angaben jeden Tag sehr gerne zum Dienst.

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StädteRegion Aachen sucht weitere Pflegeeltern.

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StädteRegion Aachen. Das Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen sucht Pflegeeltern. Bedarf besteht sowohl im Bereitschaftsdienst, also auch bei der Dauerpflege. Des Weiteren werden pädagogisch vorgebildete Eltern als „Erziehungsstelle“ gesucht.

Pflegefamilien für den Bereitschaftsdienst müssen in Notlagen schnell und unkompliziert Hilfe leisten. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn Eltern erkranken, verunfallen oder ihnen die häuslichen Probleme über den Kopf wachsen. Hier werden Pflegefamilien gesucht, die ausreichend Platz für ein weiteres Familienmitglied auf Zeit haben. Zudem sollten sie pädagogische Erfahrung im Umgang mit Kindern mitbringen.

Gesucht werden außerdem Dauerpflegefamilien, die Kinder mit langfristiger Unterbringungsperspektive aufnehmen können. Sie sollen dem Kind die Möglichkeit eines neuen Beziehungsaufbaus geben. Erwartet wird hier die Bereitschaft, sich auf ein neues Familienmitglied einzulassen. Notwendig sind zudem ausreichende zeitliche und räumliche Ressourcen sowie eine emotionale Offenheit gegenüber der Geschichte des Kindes.

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Impfen nützt, Impfen schützt!

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STIKO formuliert Empfehlung für Nachholimpfungen.

StädteRegion Aachen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat aktuell ihre Impfempfehlungen neu abgefasst und veröffentlicht. In diesem Jahr befasst sich die wissenschaftliche Kommission am Robert-Koch-Institut eingehend mit dem Problem versäumter oder nicht vollständiger Impfungen.

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Tätowierungen an beiden Armen stehen einer Teilnahme ...

Gerichtsnews ... am Auswahlverfahren für den Polizeidienst nicht entgegen

Die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Aachen hat mit Beschluss vom 31. Juli 2012 im vorläufigen Rechtsschutzverfahren entschieden, dass ein Bewerber für den Polizeidienst nicht deshalb aus dem Auswahlverfahren ausgeschlossen werden darf, weil er an beiden Armen großflächige Tätowierungen vom Schulterbereich bis zu den Unteramen aufweist.

Das zuständige Landesamt für die Polizeiausbildung in Selm (Kreis Unna) wies den Einstellungsbewerber unter Hinweis auf dessen mangelnde Eignung wegen der Tätowierungen ab und berief sich u.a. darauf, dass deutlich sichtbare Tätowierungen mit der Neutralität eines Polizeibeamten nicht in Einklang zu bringen seien. Nach einem Erlass des Innenministeriums aus dem Jahre 1995 stellten Tätowierungen, die beim Tragen der Sommeruniform mit kurzärmeligen Hemd zu sehen seien, einen Eignungsmangel dar.
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Schule am Kennedypark gewinnt in zwei Altersklassen Fußballturnier...

Veranstaltungen

... der Förderschulen

StädteRegion Aachen. Die Kicker der Aachener Schule „Am Kennedypark“ haben in beiden ausgespielten Altersklassen das Fußballturnier der Förderschulen in der StädteRegion Aachen gewonnen.

In der großen Sporthalle des Schulzentrums Aachen-Laurensberg wurde jetzt in der Wettkampfklasse II (Jahrgang 97 und jünger) und der Wettkampfklasse I (Schüler bis Klasse 10) um Tore und Punkte gekämpft. Das Teilnehmerfeld bestand jeweils aus neun hochmotivierten Teams aus der gesamten StädteRegion. Neben den jeweils drei von Oberbürgermeister Marcel Philipp gestifteten Pokalen ging es in der älteren Wettkampfklasse I zusätzlich um den großen Wanderpokal des Ausschusses für den Schulsport in der StädteRegion. In den insgesamt 40 Spielen fielen übrigens beachtliche 145 Tore. Neben den fairen Mannschaften hatten auch die zwei Offiziellen des DFB, Ruth Butzen und Axel Inhoven, großen Anteil am sportlich fairen Verlauf.

 

 

 

 

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Gregor Maier seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst

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StädteRegion Aachen. Der Aachener Gregor Maier vom Amt für Immobilienmanagement und Verkehr der StädteRegion Aachen hat jetzt sein 40. Dienstjubiläum gefeiert.
Nach der Schule und einer Ausbildung zum Technischen Zeichner bei Talbot wechselte der gebürtige „Brander“ 1972 an das Institut für Kunststoffverarbeitung der RWTH Aachen. Nach acht Jahren als technischer Zeichner am Institut absolvierte er parallel zum Beruf an der FH Aachen ein Architekturstudium (Abschluss: Dipl. Ing. Architekt). Er blieb für zwei weitere Jahre als Hausarchitekt des Instituts an der RWTH und nahm 1986 eine Stelle beim Hochbauamt der Stadt Viersen an. Dort war er vier Jahre lang für die Bauunterhaltung und Altbausanierung von Schulen, Kindergärten und dem Rathaus verantwortlich. 1990 wechselte Gregor Maier dann in das Bauamt des damaligen Kreises, der heutigen StädteRegion Aachen. Im heutigen Amt 61 – Immobilienmanagement und Verkehr - ist er für die Bauunterhaltung von Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäuden zuständig.

In seiner Freizeit wandert der zweifache Familienvater gerne durch die Berge und Täler der Eifel. Zudem ist die Fotografie sein weiteres Hobby.

 

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Wie tätowiert darf ein Polizist sein?

Gerichtsnews Verwaltungsgericht entscheidet diese Woche im vorläufigen Rechtsschutzverfahren, ob Tätowierungen einer Aufnahme in den Polizeidienst entgegen stehen können

Die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Aachen wird diese Woche im schriftlichen Verfahren entscheiden, ob das Land Nordrhein-Westfalen zu Recht den Antrag eines Bewerbers abgelehnt hat, der Polizist werden möchte. Das zuständige Landesamt für die Polizeiausbildung in Selm (Kreis Unna) wies den Einstellungsbewerber unter Hinweis auf dessen mangelnde Eignung wegen großflächiger Tätowierungen vom Schulterbereich bis zu beiden Unterarmen ab.
In vielen Teilen der Bevölkerung stießen Tätowierungen auch heutzutage auf Ablehnung. Sichtbare Tätowierungen seien mit der Neutralität eines Polizeibeamten nicht in Einklang zu bringen. Nach einem Erlass des Innenministeriums aus dem Jahre 1995 stellten Tätowierungen, die beim Tragen der Sommeruniform mit kurzärmeligen Hemd zu sehen seien, einen Eignungsmangel dar. Für den Antragsteller sind Tätowierungen keine gesellschaftliche Besonderheit mehr. Auch im Dienst aktive Polizisten hätten sichtbare Tätowierungen. Das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit würde nicht dadurch beeinträchtigt, dass einzelne Beamte Tätowierungen aufwiesen. Mangelnde Eignung für den Beruf des Polizisten könne man ihm daher nicht vorhalten.
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Infostelle zur Geschichte der StädteRegion vorgestellt

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Inhalte werden bis Dezember erarbeitet.
StädteRegion Aachen. Baudezernent Uwe Zink hat anlässlich der letzten Städteregionstagssitzung vor der Sommerpause eine Stele vorgestellt. Darin sollen umfassende Inhalte zur Geschichte der StädteRegion Aachen in elektronischer Form präsentiert werden. Über den Bildschirm können interessierte Besucher im Haus der StädteRegion künftig Daten und Fakten zur Geschichte der StädteRegion von den Anfängen des Kreises Aachen im Jahr1815 bis zum heutigen Tage nachvollziehen.


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