Lebendiges Aachen

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Job- und Ausbildungsplatzbörse

Alles rund um Aachen

Für rund eintausend Jobsucher und Ausbildungsplatzbewerber war es eine gute Gelegenheit: Am vergangenen Donnerstag konnten sie direkt mit Unternehmen, die offene Stellen anzubieten haben, in Kontakt treten. Der Fachbereich Wirtschaftsförderung/Europäische Angelegenheiten der Stadt Aachen veranstaltete am 5. Juli von 10 bis 17 Uhr in den Aachen-Arkaden die 2. Job- und Ausbildungsbörse.

Arbeitssuchende hatten die Möglichkeit, freie Stellenangebote zu sichten und Fragen zum Arbeitsplatz sofort mit den Mitarbeitern der ausstellenden Unternehmen zu besprechen. „Der steigende Fachkräftebedarf macht sich auch in unserer Region bemerkbar. Deshalb möchten wir Menschen und Arbeit zusammenbringen. Dabei sollen ganz bewusst alle Altersgruppen angesprochen werden, junge Schulabgänger genauso wie ältere Arbeitssuchende”, so Dieter Begaß, Fachbereichsleiter der Wirtschaftsförderung, der die Unternehmen bei einem Rundgang besuchte. Nach der positiven Resonanz auf die erste Jobbörse im Oktober 2011 wurden in diesem Jahr vermehrt Unternehmen aus dem Gesundheitssektor als Aussteller akquiriert. „Hier ist der Mangel an Fachkräften in der Gesundheits- und Altenpflege schon deutlich zu spüren und wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Wenn jemand auf einen Beruf mit Zukunft setzen möchte, so sind die Chancen in diesem Bereich glänzend“, erklärt Winfried Kranz, Abteilungsleiter im Fachbereich und dort unter anderem für die Gesundheitsberufe zuständig.

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2. Euregio Pferdeschau: 200 Stuten und Fohlen sind gemeldet

Veranstaltungen

StädteRegion Aachen. Am Freitag und Samstag (13. und 14. Juli) findet die diesjährige  Stuteneintragung, Zucht- und Fohlenschau als „2. Euregio-Pferdeschau“ statt. Die Pferdezuchtvereine der StädteRegion Aachen sowie der Kreise Düren und Heinsberg führen sie im Deutsche Bank Dressurstadion, Aachen-Soers, Hubert-Wienen Straße durch. Zu der überregionalen Schau sind mehr als 200 Stuten und Fohlen gemeldet. Der Eintritt ist frei.

Franz-Josef Coenen, Tierzuchtberater der StädteRegion Aachen, freut sich auf die gemeinsamen Veranstaltung: „Nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr wollen wir wieder gemeinsam eine tolle Veranstaltung für das interessierte Fachpublikum bieten. Die Durchführung der Schau im Dressurstadion der Aachener Soers sorgt für ein beson-deres Flair und durch ihre günstige Lage ist sie für alle aus der ge-samten Region sehr gut erreichbar.“

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Neue Entwicklungen in der Krebsforschung:

RWTH

Mai-Thi Nguyen-Kim gewinnt das Falling Walls Lab in Köln
Jury-Sieger und damit Gewinnerin des Falling Walls Lab 2012 in Köln ist Mai-Thi Nguyen-Kim von der RWTH Aachen. Sie forscht im Bereich Nanomedizin an der Behandlung von Krebserkrankungen. In ihrer dreiminütigen Präsentation erläuterte sie, wie man mit Hilfe von winzigen Nano-Transportern Zellwände durchbrechen kann, um Wirkstoffe ins Zellinnere zu schleusen. Ihr neuer Ansatz besteht darin, einen solchen Wirkstoff-Transporter so zusammenzubauen, dass Krebszellen attackiert werden, ohne den gesunden Zellen zu schaden.

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Fachmann für wirtschaftliche Jugendhilfe geht in den Ruhestand

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Der Dezernent für Bildung, Jugend und Ordnungswesen, Gregor Jansen, hat jetzt den langjährigen Mitarbeiter im Jugendamt der StädteRegion Aachen, Dirk Hellmeister aus Simmerath, verabschiedet.

In über 45 Arbeitsjahren war Dirk Hellmeister beim damaligen Kreis Aachen zunächst im Straßenverkehrsamt und seit über einem Vierteljahrhundert in der wirtschaftlichen Jugendhilfe tätig. Jugendamtsleiter Adolf Mainz bezeichnete den gebürtigen Westfalen als „Guru“ der Wirtschaftlichen Jugendhilfe. „Dirk Hellmeister konnte sich auf besondere Weise in Rechtsfragen eindenken und hat eigentlich immer an den bestmöglichen Lösungen für Kinder unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Zwänge mitgearbeitet", so Mainz.

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Axel Hartmann überreicht „hervorragendem Jahrgang“ kommunaler Auszubildender ...

Alles rund um Aachen

... die Abschlusszeugnisse. StädteRegion Aachen. Der Allgemeine Vertreter des Städteregionsrates, Axel Hartmann, hat jetzt in seiner Funktion als Verbandsvorsteher des Studieninstitutes für kommunale Verwaltung Aachen 25 Absolventinnen und Absolventen ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Im Haus der StädteRegion Aachen betonte Hartmann bei Aushändigung der Zeugnisse an die frischgebackenen Verwaltungsfachangestellten, dass es sich um einen „hervorragenden Jahrgang“ handele. „Mit fünf-mal sehr gut, 16 mal gut und vier mal befriedigend haben sie alle sehr ordentliche Ergebnisse erreicht. Alle haben bestanden und das als Gruppe mit einem Notenschnitt, der oberhalb einer glatten zwei liegt – das sagt schon viel aus,“ erläutert Hartmann. Damit sei auch die Grundlage für den weiteren beruflichen Werdegang der Kommunalbediensteten gelegt. Hartmann: „Bei so guten und engagierten jungen Menschen kann es sich eine Verwaltung eigentlich auch gar nicht erlauben, auf das große Potential zu verzichten. Denn sie alle sind die Zukunft unserer regionalen Verwaltungen.“ Den besten Notendurchschnitt hat dabei Stefanie Schunck von der Stadt Baesweiler mit 14,4 Punkten (von 15 möglichen) erreicht.

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25-jährige Schweizerin Janika Sprunger siegt beim Preis der StädteRegion ...

Alles rund um Aachen

... auf dem CHIO
StädteRegion Aachen. Städteregionsrat Helmut Etschenberg hat jetzt die erst 25-jährige Janika Sprunger aus der Schweiz als Siegerin des Preises der StädteRegion Aachen in memoriam Landrat Hermann-Josef Pütz geehrt. Nach dem dritten Platz im Großen Peis von Europa nur wenige Stunden zuvor, krönte die frischgebackene Schweizer Meisterin damit auf dem 11-jährigen Brandenburger Wallach JL´s Komparse den bislang erfolgreichsten Tag ihrer noch jungen Karriere.
„Vielleicht ist das ja genau der Tag, an dem sie den großen Durchbruch feiern konnte. Möglicherweise wird ihr erster Sieg beim CHIO  ja einmal ein historisches Datum im Reitsport. Wer weiß, was Janika Sprunger noch so alles in den nächsten Jahren an Titeln einheimsen wird,“ zeigte sich Städteregionsrat Helmut Etschenberg bei der Überreichung des Ehrenpreises der StädteRegion (zwei Goldmünzen) sehr angetan von der Leistung der jungen Frau aus Basel.

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Erster Spatenstich für Archäologische Vitrine

Alles rund um Aachen

Schon im November könnte sie endlich stehen – die Archäologische Vitrine im Elisengarten. Dank der großzügigen Spende des Aachener Unternehmens DSA - Daten- und Systemtechnik GmbH aus der Pascalstraße kann jetzt der Bau beginnen. Mit bis zu 180.000 Euro beteiligt sich der Software-Entwickler an den Baukosten und übernahm damit den städtischen Eigenanteil an den Gesamtkosten von rund 860.000 Euro, die aus dem Städtebauförderpaket „EuRegionale 2008“ finanziert werden. Heute Mittag erfolgte der erste Spatenstich. „Es ist eine Bereicherung für Aachen und ein weiteres Highlight auch für Touristen auf ihren Wegen durch die Innenstadt“, erklärte Oberbürgermeister Marcel Philipp. „Es ist uns eine große Freude, an der Fertigstellung der Vitrine mitzuwirken“, sagte Dr. Eckhard Schulz, Geschäftsführer der DSA - Daten- und Systemtechnik GmbH.

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Polizei sucht mit Foto nach Vermisstem

Polizeibericht

Städteregion Aachen / Würselen (ots) - Die Polizei sucht nach dem 53- jährigen Rolf Münster, der sich gestern (4.Juli) Nachmittag gegen 17.00 Uhr aus einem Pflegeheim auf der Bardenberger Straße entfernt hat. Nachdem er bis zum späten Abend nicht zurück gekehrt war, wurde er als vermisst gemeldet. Herr Münster wird als orientierungslos und zeitweise depressiv beschrieben, so dass eine Gefährdung für ihn nicht auszuschließen ist. Er ist etwa 185 cm groß, korpulent und hat kurzes, braunes Haar. Er war bekleidet mit einer blauen Jeanshose und einem blauen Jeanshemd. Die bisherige Suche nach ihm verlief erfolglos. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und veröffentlicht ein Foto des Vermissten. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 in Aachen unter der Rufnummer 0241/ 9577- 31201 oder 0241/ 9577- 34210 (außerhalb der Bürozeiten) entgegen.

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Beobachtung des Higgs-Boson

RWTH

In einem weltweit übertragenen Seminar stellten heute die beiden großen Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS am europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vor. Drei Institute der RWTH Aachen sind daran beteiligt.

Die Experimente untersuchen die Reaktionen, die durch die Kollisionen von Protonen höchster Energien im Large Hadron Collider (LHC) ausgelöst werden. Bei einer Masse von etwa 125 GeV/c2 (Giga-Elektronvolt) sehen beide Experimente Evidenz für ein neues Teilchen, dass das lange gesuchte Higgs-Teilchen sein könnte. Mittlerweile kann ausgeschlossen werden, dass die beobachteten Ereignisse auf statistische Fluktuationen des Untergrunds zurückgehen. Die entsprechende Wahrscheinlichkeit ist in beiden Experimenten kleiner als eins zu einer Million. Das gefundene Teilchen wird insbesondere über Zerfälle in zwei Photonen und zwei Z-Bosonen nachgewiesen.

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CHIO-Brücke über die Krefelder Straße eröffnet

Alles rund um Aachen Oberbürgermeister Marcel Philipp und Carl Meulenbergh, Präsident des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV), haben heute die CHIO-Brücke an der Krefelder Straße eröffnet. Nach einer Bauzeit von 15 Monaten konnte sie am Nachmittag für den Fußgänger- und Radfahrverkehr freigegeben werden. „Es trägt in den nächsten Jahrzehnten zu einem richtig guten Erscheinungsbild der Stadt Aachen bei“, erklärte Marcel Philipp anlässlich der Eröffnung der Brücke am Freitagnachmittag. „Es ist eine wunderschöne Brücke, sie vermittelt Bewegung und  Dynamik und passt damit hervorragend zum CHIO“, ergänzte ALRV-Präsident Carl Meulenbergh.

Marcel Philipp dankte den beteiligten Firmen für ihr Engagement bei der Fertigstellung des Bauwerks, unter anderem den Ingenieurbüro H. Berg & Partner mit dem Architekturbüro Hahn Helten für den Entwurf, dem Ingenieurbüro Hegger und Partner (Tragwerksplanung), dem Prüfingenieur Dr. Manfred Abel vom Ingenieurbüro Thormählen + Peuckert aus Kornelimünster sowie der Firma Fritz Meyer GmbH aus Altenkirchen für die Bauausführung. Besonderer Dank galt dem Aachen-Laurensberger Rennverein, der einen finanziellen Beitrag in Höhe von 150.000 Euro leistete, und dem Land Nordrhein-Westfalen, das 650.000 Euro beisteuern wird. Die Gesamtkosten betragen rund 2 Millionen Euro. Auf städtischer Seite waren der Aachener Stadtbetrieb und der Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen an dem Bau und der Planung beteiligt.

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