RWTH hält Spitzenplätze im DFG-Förderatlas
Deutlicher Vorsprung in den Ingenieurwissenschaften und hervorragenden Positionen in den Naturwissenschaften. Profilierung zahlt sich aus. Die RWTH erhielt zwischen 2014 und 2016 für Forschungsprojekte 200 Millionen Euro aus Bundesmitteln - mehr als jede andere deutsche Universität. Dies dokumentiert der neue Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, der seit 1997 im Drei-Jahres-Rhythmus herausgegeben wird.