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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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„Mobil.Pro.Fit“ sorgt für nachhaltige betriebliche Mobilität

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Wie moderne Konzepte aussehen können, die helfen, die betriebliche Mobilität zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen, hat jetzt das Modellprojekt „Mobil.Pro.Fit.“ verdeutlicht. Acht Betriebe und Einrichtungen aus der StädteRegion, die sich an dem bundesweiten Vorhaben beteiligen, haben bei der IHK Aachen jetzt ihre Projektergebnisse vorgestellt und ihre Urkunden unter anderem vom städteregionalen Umweltdezernenten Uwe Zink erhalten: „In unserer Region verursacht die Mobilität etwa 30 Prozent aller CO2-Emissionen. Es ist daher entscheidend, Einsparpotentiale im Bereich Mobilität zu erschließen. Dabei ist Mobil.Pro.Fit. ein ganz wichtiger Baustein.“ Im März 2015 starteten die acht Betriebe in das regionale Projekt. Nach einer ersten Bestandsaufnahme entwickelten sie zahlreiche Maßnahmen und Ansatzpunkte für eine verbesserte Mobilitätsgestaltung.

Bild (Urheber: Ralf Roeger – Nutzungsrechte: StädteRegion Aachen)
Acht Betriebe sind jetzt im Rahmen des Modellprojektes „Mobil.Pro.Fit.“ ausgezeichnet worden. Sie haben intelligente Mobilitätssysteme erprobt, die auch umwelt- und klimaschonend sind

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Die Kommunalpolitik in der Woche vom 29. Februar bis 6. März 2016

Alles rund um Aachen

Die Osterferien sind nicht mehr weit entfernt, doch die erste Märzwoche beginnt noch ruhig mit nur zwei Sitzungen.

Mittwoch, 2. März
Am Mittwoch trifft sich um 17 Uhr der Rat der Stadt Aachen zu seiner Sitzung im Sitzungssaal des Rates. Einer der ersten Punkte wird die Kindertagesstättenbedarfsplanung 2016/17 sein. Danach geht es unter anderem noch um die Bewerbung als Regionales Zentrum für die digitale Wirtschaft in NRW „Aachen digitalisiert!“ sowie um den Weiterbetrieb der Müllverbrennungsanlage Weisweiler.

Donnerstag, 3. März
Der Betriebsausschuss für das Theater und die VHS beendet die kurze Sitzungswoche um 17 Uhr im Forum der VHS Aachen, Peterstraße 21-25. Hier wird über Maßnahmen der Volkshochschule für Flüchtlinge berichtet. Außerdem geht es noch um das Projekt „Demokratie leben! – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ der Volkshochschule Aachen. Ein weiterer Tagesordnungspunkt ist die Verlegung eines Stolpersteins am letzten bekannten selbst gewählten Wohnsitz der Aachener Bürgerin Caroline (Lina) Holländer, Roonstraße 23, durch den Kölner Künstler Gunter Demnig.

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Zentrale Friedhofsverwaltung zieht um

Alles rund um Aachen

Die Friedhofsverwaltung der Stadt Aachen hat ab dem 29. Februar eine neue Adresse: Ab Montag sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verwaltungsgebäude auf dem Friedhofs Hüls, Wilmersdorfer Straße 50, erreichbar.

Ansprechpartner am größten Friedhof der Stadt
Bislang war die Abteilung Friedhofswesen des Aachener Stadtbetriebs im Betriebsgebäude am Madrider Ring ansässig. Nun ist die zentrale Friedhofsverwaltung im Verwaltungsgebäude am größten Friedhof der Stadt ansässig. „So haben wir die gebündelte Kompetenz an einem Ort“, erläutert Friedhofsverwalter Wolfgang Berg. Durch den Umzug ergeben sich für die Bürger und auch für die Bestatter vereinfachte Wege, da alle Ansprechpartner für den Bereich Friedhof und Krematorium an diesem gemeinsamen Sitz anzutreffen sind. „So können wir schneller agieren und die Angehörigen noch besser unterstützen“, sagt Wolfgang Berg.

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Tempo-30-Zone in der Hein-Janssen-Straße

Alles rund um Aachen

Der Aachener Stadtbetrieb ist zurzeit dabei, in der Hein-Janssen-Straße eine Tempo-30-Zone einzurichten. Dort wird im Bereich zwischen Aretzstraße und Jülicher Straße im Zuge der 30er-Zone auch die frühere Vorfahrtberechtigung entfallen und zukünftig „Rechts vor Links“ gelten.

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Europa: Noch politisches oder nur noch finanzwirtschaftliches Projekt?

Alles rund um Aachen

Ob Europa noch ein politisches oder nur noch ein finanzwirtschaftliches Projekt ist, kann nur beantwortet werden, wenn man weiß, wie die Eurozone funktioniert. Hier kann ein Vortrag und eine Diskussion zur Funktionsweise der Eurozone helfen: Das EUROPE DIRECT Informationsbüro Aachen lädt am kommenden Mittwoch, 2. März, 19 Uhr, in den Sitzungssaal des Haus‘ Löwenstein am Aachener Markt ein. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig. Referent Diplom-Kaufmann Ralf Welter wird aufzeigen, welche politischen und ökonomischen Ideen hinter der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion stehen und mit welchen Regeln die nun 19 Staaten ein Gelingen des Euroraums gewährleisten wollten.

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Theo Steinröx bietet am 08. März seine nächste Sprechstunde an

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StädteRegion Aachen. Der Ehrenamtsbeauftragte der StädteRegion Aachen, Theo Steinröx, bietet am Dienstag, dem 08. März, seine nächste Sprechstunde an. Sie findet von 15.00 bis 19.00 Uhr in Raum A 118 im Haus der StädteRegion (Zollernstraße 10, 52070 Aachen) statt. Theo Steinröx hilft seit nunmehr etwa sechs Jahren ehrenamtlich tätigen Menschen. Bei seiner Arbeit wird er künftig von Claudia Ernert vom Büro des Dezernenten für regionale Entwicklung, Bildung, Jugend und Kultur unterstützt.

Foto:StädteRegion Aachen
Steht ehrenamtlich tätigen Menschen mit Rat und Tat zur Seite: Der städteregionale Ehrenamtsbeauftragte Theo Steinröx (links) bietet am 08. März seine nächste Sprechstunde im Haus der StädteRegion Aachen an. Er wird ab sofort von Claudia Ernert unterstützt. Städteregionsrat Helmut Etschenberg ist die Möglichkeit zur direkten Ansprache für alle Ehrenamtler sehr wichtig

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Willy-Brandt-Platz: Ab Montag Bau der Bustrasse

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Die Straßenbauarbeiten für die Bustrasse am Willy-Brandt-Platz beginnen am kommenden Montag, 29. Februar. Zwischen den Häusern Blondelstraße 20 und Stiftstraße 18 wird dazu eine Trasse in gefärbtem Beton erstellt. Der Ausbau erfolgt vornehmlich im Bereich der Fahrbahn von Blondel- und Stiftstraße sowie im Mittelbereich des Willy-Brandt-Platzes. Die Gehwege entlang der Ladenlokale bleiben grundsätzlich frei. Allerdings überprüft die STAWAG zurzeit auch die Kanalhausanschlüsse in diesem Bereich. Sollten dort Reparaturen vorzunehmen sein, müssen auch die Gehwege punktuell gesperrt werden.

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Lütticher Straße für Radfahrende sicherer machen

Alles rund um Aachen

Einfache Maßnahme mit guter und sofortiger Wirkung umsetzbar. GRÜNE fordern Fahrbahnmarkierung in Ratsantrag. Das Thema „Radverkehr in Aachen“ beschäftigt die Gemüter nach wie vor. Zum „großen Wurf“ in Sachen Ausbau des Radwegenetzes fehlt im Moment die politische Bereitschaft – leider. Doch auch im Kleinen gibt es immer wieder Nachbesserungsbedarf an vielen Stellen. Eine von diesen Stellen findet sich auf der Lütticher Straße, und zwar stadteinwärts zwischen Brüsseler Ring und Amsterdamer Ring / Abzweig Hohenstaufenallee. Hier fehlen Fahrbahnmarkierungen für Radfahrende völlig, was für sie auf der stark befahrenen Straße oftmals zu kritischen Situationen führt. Einfache Abhilfe kann hier durch eine Markierung des genannten Bereichs geschaffen werden. Das fordern die Aachener GRÜNEN nun in einem Ratsantrag.

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Frösche und Kröten beginnen ihre jährliche Wanderung

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Sobald die Außentemperaturen über acht Grad Celsius steigen, wandern Frösche, Kröten und Molche aus ihren Winterquartieren zu den Teichen, in denen sie selbst einmal aufgewachsen sind. Das ist vor allem morgens und abends während der Dämmerung der Fall. Die Tiere müssen auf ihrer Wanderung zu den Laichplätzen zum Teil stark befahrene Straßen überqueren. Dabei werden sie ohne die entsprechende Schutzmaßnahmen oft in großer Zahl überfahren. In Aachen passiert das vor allem auf folgenden Straßen: Eupener Straße, Lütticher Straße, Grünenthal, Lemierser Berg, Purweider Weg, Entenpfuhler Weg, Strüverweg und Triftweg. Wegen Kanalbauarbeiten im Preusweg ist im diesem Jahr auch der obere Bereich des Hasselholzer Weges als Umleitung für den Anliegerverkehr betroffen.

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Feuerwehren der StädteRegion erhalten 3.000 Kinderfinder-Aufkleber

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Kleiner Helfer mit großer Wirkung: Die Feuerwehren der StädteRegion Aachen haben jetzt vom Kraftwerk Weisweiler 3.000 Kinderfinder-Aufkleber im Rahmen der Kinderrettung überreicht bekommen. Kraftwerksleiter Guido Schöddert und Stephan Schwenker, RWE Brandschutzleiter, übergaben die Aufkleber an Kreisbrandmeister Bernd Hollands und Stefan Litzel, Leiter des Arbeitskreises Brandschutzerziehung der städteregionalen Feuerwehren.

Foto: Kraftwerk Weisweiler
Kleine Hilfe mit großer Wirkung: Kraftwerksleiter Guido Schöddert (r.) und Stephan Schwenker (l.), RWE Brandschutzleiter, haben jetzt Kreisbrandmeister Bernd Hollands (2.v.r.) und Stefan Litzel (Brand-schutzerziehung) 3.000 Kinderfinder-Aufkleber übergeben


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