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Artikel zum Thema: RWTH



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Bioökonomie als Alternative zur fossilen Wirtschaft?

RWTH

Öffentliche Ringvorlesung in der RWTH Aachen. Nicht nur Strom und Wärme, sondern auch einige Produkte des Alltags - von der Plastikflasche bis zu Autoteilen – werden heute aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Land- und Forstwirtschaft produzieren die hierfür benötigte Biomasse. Doch wie kann eine biobasierte Wirtschaft die Grundlagen für eine zukunftssichere Rohstoff- und Energieversorgung liefern?

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RWTH lädt Schülerinnen und Schüler ein

RWTH

Vom 2. Juni bis zum 14.Juli 2015 lädt die RWTH Aachen Schülerinnen und Schüler jeden Dienstag zu Vorlesungen, Seminaren und Übungen ein. Außerdem stellen sich die Fachschaften als Vertretung der Studierenden vor. Interessierte können sich ihr individuelles Programm zusammenstellen und erhalten damit einen Einblick in den Studienalltag.

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Welche Rolle nimmt NRW auf dem Weg zur Industrie 4.0 ein?

RWTH

FIR veröffentlicht Forschungsergebnisse zum Einsatz cyberphysischer Systeme in der Produktionspraxis. Nordrhein-Westfalen kann eine führende Rolle in Sachen Industrie 4.0 einnehmen –zu diesem Ergebnis kommt die im April veröffentlichte Studie „Cyber-Physical-Systems in der Produktionspraxis“ des FIR an der RWTH Aachen. „In der Studie haben wir beleuchtet, wie weit Unternehmen in Nordrhein-Westfalen beim Einsatz von cyberphysischen Systemen und damit auf dem Weg zur vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0) sind, welche Probleme sie in der Produktion bereits heute technologisch lösen können und wann sich der Einsatz neuer Technologien für sie rechnet“, erklärt Violett Zeller, Leiterin des Bereichs Informationsmanagement am FIR. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen die Entscheidung für den Einsatz von cyberphysischen Systemen erleichtern.

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FIR präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse auf Hannover Messe

RWTH

Wie lernt man im Unternehmen der Zukunft?

Das FIR an der RWTH Aachen hat auf der diesjährigen Hannover Messe, der größten Industriemesse der Welt, aktuelle Ergebnisse seiner Forschungsarbeiten in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt ELIAS vorgestellt (Förderkennzeichen: 01XZ13007). Im Projekt ELIAS werden neue Ansätze und Konzepte zur lernförderlichen Gestaltung von Arbeits- und Produktionssystemen entwickelt. Auf der Messe wurden dazu zwei exemplarische Lernlösungen gemeinsam mit den Partnern der MTM-Vereinigung, der memex GmbH und der babiel GmbH, vorgestellt: ein visuelles Montageassistenzsystem für Routinearbeit in der Produktion und ein Head-mounted-Display für die visuelle Unterstützung technischer Facharbeit im Service.

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Start der RWTH-Weiterbildungsplattform

RWTH

Die RWTH bietet nicht nur eine hochwertige Lehre, sondern auch berufsbegleitende Weiterbildung. Formate wie Masterstudiengänge, Zertifikatskurse, Seminare und Konferenzen ermöglichen Interessierten aus Wirtschaft, Industrie und Forschung, zeitgemäße, akademische Weiterbildung zu unterschiedlichen Themen an der RWTH Aachen zu nutzen.  Eine neu entwickelte Onlineplattform bündelt die entsprechende Angebotsvielfalt. In ansprechendem Design und mit einer intuitiven Benutzerführung ausgestattet, kategorisiert die Plattform sämtliche Angebote der RWTH-Weiterbildung entlang verschiedener Themenschwerpunkte.

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Berufspraktiker aus den Geisteswissenschaften

RWTH

Philosophische Fakultät der RWTH Aachen veranstaltet Vortragsreihe „Berufsperspektiven für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler“. Auch in diesem Jahr bietet die Philosophische Fakultät der RWTH die Ringvorlesung „Berufsperspektiven für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler“ an. Die Vorlesungen finden jeweils um 18 Uhr im Kármán-Auditorium (Hörsaal Fo5), Eilfschornstr. 15 in Aachen, statt. Die Referentinnen und Referenten geben umfassende Einblicke in ihre Berufspraxis und präsentieren ein breites Spektrum möglicher Tätigkeitsfelder. Interessierte Schülerinnen und Schüler sind einschließlich ihrer Eltern hierzu herzlich eingeladen.

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Auszeichnung für PRiME

RWTH

RWTH-Projekt gehörte zu den Finalisten beim Deutschen Bildungspreis 2015

Mit dem Exzellenzsiegel des Deutschen Bildungspreises in der Kategorie Innova-tion wurde jetzt das RWTH-Projekt PRiME ausgezeichnet. Der Deutsche Bildungspreis wird unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in fünf Kategorien vergeben. Teilnehmen können Unternehmen, Organisationen oder Behörden, die ihre Mitarbeiter im Rahmen eines Bildungs- und Talentmanagements fördern. In der Kategorie Innovation waren 70 Wettbewerber angetreten; das RWTH-Projekt wurde als eines der drei besten Projekte nach Berlin eingeladen.

Die RWTH-Wissenschaftler Christoph Greven, Professor Ulrik Schroeder, Dr. Mohamed Amine Chatti und Hendrik Thüs (von links) freuen sich gemeinsam mit Gerd Schumacher von DB Training (Dritter von links) über die Auszeichnung für das Projekt PRiME.

Foto: Deutscher Bildungspreis

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Sensortechnik in der Rohstoffindustrie

RWTH

Ulrich Thiele-Stiftungsprofessur an der RWTH Aachen

Die gemeinnützige Ulrich Thiele-Stiftung, eine Stiftung des mittelständischen Unternehmers Ulrich Thiele aus Kalthof in Iserlohn, wird eine Stiftungsprofessur in der Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik der RWTH Aachen einrichten. „Sensortechnik in der Rohstoffindustrie“ heißt das neue Arbeitsgebiet. Damit fügt sich die Professur in das Strategiekonzept der Fachgruppe ein, das seit einigen Jahren durch das Institut für Maschinentechnik der Rohstoffindustrie (IMR), das Institut für Aufbereitung und Recycling (I.A.R.) und das Lehr- und Forschungsgebiet Aufbereitung mineralischer Rohstoffe (AMR) entwickelt worden ist. Es leistet nennenswerte Beiträge zur strategischen Entwicklung „Industrie 4.0“ im Bereich der Rohstoffindustrie. Die Stiftungsprofessur wird in etwa einem Jahr beginnen. Es ist beabsichtigt, sie nach fünf Jahren aus Mitteln der Fachgruppe zu verstetigen. 

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Planspiel zeigt, wie Unternehmen die Energiewende meistern können

RWTH

FIR veröffentlicht Lernspiel zur Optimierung des Stromverbrauchs im produzierenden Gewerbe. Durch die Energiewende bekommen die Themen Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit im Strombezug einen immer größeren Stellenwert. Sinnvoll eingesetzte Energiemanagementsysteme können Unternehmen dabei helfen, Einsparpotenziale zu identifizieren und entsprechende Energieeffizienzmaßnahmen abzuleiten. Dennoch sind besonders kleine und mittelständische Unternehmen mit der Einführung und Umsetzung derartiger Systeme überfordert, sodass sie das Leistungsvermögen des Energiemanagements bisher kaum ausschöpfen.

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Auf dem Weg ins Imperium“ - Über die Krise der EU – Lesung an der RWTH

RWTH

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „LiteraTour“ stellt Professor Dr. David Engels von der Université Libre de Bruxelles sein Buch „Auf dem Weg ins Imperium – Die Krise der Europäischen Union und der Untergang der römischen Republik“ vor. In seinem von der Süddeutschen Zeitung und dem Norddeutschen Rundfunk als bestes Sachbuch im September 2014 gewählten Buch geht der Autor der Frage nach, ob die EU vor einem ähnlich spektakulären Systemwechsel wie einst die späte römische Republik steht. Anhand von zwölf Indikatoren vergleicht er verschiedene Aspekte der Identitätskonstruktion der EU mit Krisensymptomen der ausgehenden römischen Republik. Er stellt dabei erstaunliche und beunruhigende Parallelen fest.


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