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Artikel zum Thema: RWTH



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250 Kongressteilnehmer aus 37 Ländern zu Gast an der RWTH

RWTH

Lehrstuhl der Philosophischen Fakultät organisiert Austausch über Untersuchungen, wie sprachliche Verständigung wirklich funktioniert. Rund 250 Teilnehmende aus 37 Ländern aller Kontinente sind in dieser Woche Gäste des Lehrstuhls für Anglistische Sprachwissenschaft der RWTH Aachen. Grenzen in Frage stellen, sich von Begrenzungen herausfordern lassen, Ränder analysieren - die Themen passen zur Lage Aachens im mehrsprachigen Dreiländereck. Der 42. International Systemic Functional Congress - kurz ISFC genannt - tagt vom 27. bis 31. Juli 2015 in Aachen und damit erstmals in Deutschland. Unter dem Titel „Challenging Boundaries“ wird Sprache nicht durch die Brille von Grammatikregeln, sondern ihr tatsächlicher Gebrauch betrachtet: Der ISFC sieht rund um funktional-systemische Fragen fünf Plenarvorträge und 186 Einzelvorträge von profilierten internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor.

Foto: Andreas Schmitter / Anglistin Stella Neumann, Prorektor Aloys Krieg und Dekanin Christine Roll eröffneten einen internationalen Kongress im Kármán-Foum der RWTH.

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Aachener Stahlkolloquium feiert runden Geburtstag

RWTH

Das Institut für Eisenhüttenkunde der RWTH Aachen lädt zum 30. Aachener Stahlkolloquium. Unter dem Motto „Innovationen für eine nachhaltige Stahlindustrie“ stehen am 3. und 4. September 2015 im Aachener Tivoli die Themen Eisen- und Stahlmetallurgie sowie Werkstoff- und Umformtechnik im Fokus. Anlässlich des runden Geburtstages werden Führungskräfte aus der Eisen- und Stahlindustrie als Vortragende, Aussteller und Gäste erwartet. Das Programm umfasst Fachvorträge aus Industrie und Forschung zu aktuellen Entwicklungen in der Stahlindustrie und Forschungsthemen der Metallurgie.

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Aachener Team holt Roboter-Weltmeistertitel

RWTH

Das Team Carologistics hat jetzt beim internationalen Roboterwettbewerb RoboCup im chinesischen Hefei seinen zweiten Weltmeistertitel in der Logistics League geholt.
Dem Team gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende des Institutsclusters IMA/ZLW & IfU (Prof. Sabina Jeschke, Maschinenbau, RWTH), des Lehr- und Forschungsgebiets für Wissensbasierte Systeme der RWTH Aachen (Prof. Gerhard Lakemeyer, Informatik, RWTH) und des Instituts für Mobile Autonome Systeme & Kognitive Robotik (Prof. Alexander Ferrein, FH Aachen) an.

Foto: Das Team vor Ort, Reihe hinten (v.l.): Nicolas Limpert, Randolph Maaßen, Victor Mataré, Frederic Zwilling, vorne (v.l.): Johannes Rothe, Tobias Neumann, Tim Niemüller, Sebastian Reuter, Matthias Löbach

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RWTH-Wissenschaftlerin will medizinische Versorgung sichern

RWTH

Dr. Christina Büsing erhält mit dem Freigeist-Fellowship der Volkswagen-Stiftung eine hohe Förderung. Die Mathematikerin Dr. Christina Büsing von der RWTH Aachen wird mit dem Freigeist-Fellowship der Volkswagen-Stiftung gefördert. Sie überzeugte das internationale Gutachtergremium mit ihrem Projekt „Robuste Planung in der medizinischen Versorgung für ein stabiles Gesundheitssystem“. Die Stiftung unterstützt das Forschungsvorhaben mit 864.000 Euro.

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Erstes Ford RWTH Alliance Executive Event an der RWTH

RWTH

Die Forschungskooperation „Ford – RWTH Aachen University Alliance“ mit dem Automobilhersteller Ford besteht seit 2013. Jetzt fand das erste Ford RWTH Aachen University Alliance Executive Event statt, bei dem ausgewählte Projekte der Alliance vorgestellt wurden.  RWTH-Rektor Professor Ernst Schmachtenberg und Professor Malte Brettel, Prorektor für Wirtschaft und Industrie, begrüßten im SuperC den neuen Vizepräsidenten für Forschung und Entwicklung von Ford, Dr. Ken Washington. Nach Kurzvorträgen, die einen Überblick über das Projekt-Portfolio und den aktuellen Stand der strategischen Kooperation gaben, besuchten die Teilnehmer zwei der beteiligten RWTH-Institute. Professor Lutz Eckstein führte durch das Institut für Kraftfahrzeuge (ika), Professor Stefan Pischinger stellte den Gästen das Institut für Verbrennungskraftmaschinen (vka) und das Center for Mobile Propulsion (CMP) vor. Dr. Washington wechselte 2014 von Lockheed Martin Space Systems zu Ford und besuchte die RWTH zum ersten Mal. Er zeigte sich von den Instituten und der interdisziplinären, integrativen Zusammenarbeit sehr beeindruckt.

Foto: Andreas Schmitter - (v.l.): Edward Krause, Global Manager, External Alliances, Ford Motor Company, RWTH-Rektor Ernst Schmachtenberg, Dr. Ken Washington, Vice President, Research and Advanced Engineering, Ford Motor Company, Prof. Malte Brettel, Prorektor für Wirtschaft und Industrie

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Von der Anglistikstudentin zur Senior Planerin

RWTH

Neue Ausgabe des RWTH-Alumni-Magazins „keep in touch“ Es war die Liebe zu einem RWTH-Studenten der E-Technik, die Diana Lutz aus dem saarländischen St. Ingbert zum Studium der Anglistischen Sprachwissenschaften, Soziologie und Deutschen Philologie nach Aachen brachte. „Das war jedoch nicht der einzige Grund, ebenso wichtig war ein Studien-Ranking der Wochenzeitschrift 'Die Zeit', in dem die Anglistik der RWTH sehr gut bewertet wurde.“ Ihr besonderes Interesse galt im Studium der Computerlinguistik, generell der Schnittstelle von Sprache und Technik. Mittlerweile ist Diana Lutz als Senior Strategic Planner bei der Werbeagentur BBDO in Düsseldorf tätig. In der neuen Ausgabe Nr. 59 des RWTH Alumni-Magazins „keep in touch“ der RWTH Aachen erzählt sie im Interview von der Faszination und von den Anforderungen ihrer Tätigkeit.

Foto: BBDO  / Das Titelblatt der neuen Ausgabe des Alumni-Magazins der RWTH Aachen mit Diana Lutz.

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FIR-Projekt gewinnt bei Technologiewettbewerb

RWTH

Serviceplattform soll Prozesse in der Landwirtschaft optimieren und herstellerübergreifende Vernetzung von Maschinen realisieren. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat 16 Projekte zur Förderung im Technologieprogramm "Smart Service Welt – Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft" ausgewählt. Eines dieser Projekte ist das vom FIR an der RWTH Aachen initiierte Projekt „Smart Farming Welt“ (SMARF). Durch den Wettbewerb sollen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten gefördert werden, die innovative IKT-gestützte Dienstleistungen ermöglichen und deutsche Technologieanbieter bei der globalen Markterschließung unterstützen. Die Arbeiten im Projekt „Smart Farming Welt“ werden sich dabei auf die Landwirtschaftsbranche konzentrieren. „Mit unserem Forschungsprojekt verfolgen wir das Ziel, Maschinen aus dem landwirtschaftlichen Pflanzenbau mithilfe einer Serviceplattform hersteller- und unternehmensübergreifend zu vernetzen, um so die landwirtschaftlichen Prozesse zu optimieren und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren“, erklärt der Leiter des Bereichs Dienstleistungsmanagement am FIR, Dr. Christian Fabry.

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Prof. Kang, Tae Jin, (Korea) erhält Kármán Fellowship der RWTH Aachen

RWTH

Aachen. Prof Kang, Tae Jin, Seoul National University, wurde am 17.7.2015 die Kármán Fellowship der RWTH Aachen University verliehen. Prof. Kang ist einer der anerkanntesten Professoren der Textilforschung in Korea und hat mit seiner Beteiligung am Projekt „Dream2Lab2Fab“ Grundlagen für die Kooperation mit dem Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University gelegt. „Dream2Lab2Fab“ bezeichnet eine geplante Innovationsfabrik in Korea, die das enorme Marktpotential von Smart Textiles für klein- und mittelständische Unternehmen mit der Kompetenz von deutschen und koreanischen Wissenschaftlern erschließen soll.

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Fossile Rohstoffe ersetzen

RWTH

Magazin "RWTH-Themen" und eine Internetplattform informieren über den Profilbereich zur Stoff- und Energieumwandlung  der Aachener Hochschule. Die Grundversorgung mit nachhaltiger Energie und Materialien ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Der RWTH-Profilbereich Profilbereich Energy, Chemical & Process Engineering, kurz ECPE, behandelt die zwei wichtigsten Faktoren dieser Herausforderung: Die Verbesserungen der Energie- und Materialeffizienz sowie den Wechsel zu erneuerbaren Ressourcen.

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Exotisches Material für hochauflösende Mikroskopie

RWTH

RWTH veröffentlicht Beitrag in Nature Communications. Wissenschaftler der RWTH unter Projektleitung von Professor Dr. rer. nat. Thomas Taubner vom Lehr- und Forschungsgebiet Metamaterialien und Nano-Optik haben jetzt einen Beitrag in der Nature Communications veröffentlicht. Unter dem Titel „Hyperbolic phonon-polaritons in boron nitride for near-field optical imaging and focusing” beschreiben sie darin die optischen Eigenschaften des „exotischen“, natürlichen Materials Bornitrid. Es weist auf kleinsten Längenskalen Eigenschaften auf, die bislang nur in künstlichen Materialien festgestellt wurden. Die Experimente führten die RWTHler mit einer Gruppe um den Nobelpreisträger Konstantin Novoselov durch. Sie setzten dafür einen neuen, am Aachener Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT entwickelten Laser ein.


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