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Artikel zum Thema: RWTH



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Graduiertenfest der RWTH im Aachener Dressurstadion

RWTH

„Wir haben auf diesen Tag hingefiebert und freuen uns auf ein tolles Fest als würdigen Rahmen für all diejenigen, die für ihren Abschluss an der RWTH geackert haben.“ Das betonte der Studierendenvertreter Thorben Lorenz zu Beginn des fakultätsübergreifenden Graduiertenfestes im Aachener Dressurstadion, das zum zweiten Mal in diesem Rahmen stattfand. Wo vor wenigen Wochen bei der Reit-EM noch das Wunderpferd Totilas seine Abschiedsvorstellung gab, hatten am vergangenen Samstag, 12. September 2015, rund 1300 Absolventinnen und Absolventen der Aachener Universität ihren großen Auftritt. Auf den gut besetzten Rängen applaudierten Eltern, Verwandte, Freunde und Gäste aus Politik und Wirtschaft, als die Studierenden, nach Fakultäten geordnet, ins Stadion einmarschierten. Dazu erklang Musik aus bekannten Filmklassikern wie Star Trek oder Mission Impossible, großartig intoniert von der Koninklijke Philharmonie Bocholtz.

Foto: Andreas Schmitter / Als krönenden Abschluss des Graduiertenfestes werfen die Absolventinnen und Absolventen der RWTH ihre Hüte in die Luft.

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Ideen für eine „smarte“ Stadt gesucht

RWTH

Mit dem Wettbewerb „Smart@AC Challenge“ sucht das RWTH-Projekt „HotSprings“ Lösungen für die künftige Entwicklung Aachens. Laut Studien der Vereinten Nationen werden bis zum Jahr 2050 Dreiviertel der Weltbevölkerung in Städten leben. Daraus resultieren Herausforderungen, die mit herkömmlichen Mitteln kaum zu bewältigen sind. Um die Lebensqualität, ökonomische Kompatibilität und ökologische Nachhaltigkeit zu verbessern, gewinnt die Nutzbarmachung digitaler Technologien und die Entwicklung vernetzter „Smart Cities“ immer mehr an Bedeutung. Unter diesem Leitgedanken steht das am RWTH-Institutscluster IMA/ZLW & IfU beheimatete Projekt "HotSprings" in Kooperation mit dem amerikanischen NASDAQ-Unternehmen Interdigital Communications, Inc. „Im Zeitalter der Informationen sind Daten die treibende Kraft“, sagt Projektleiter Max Haberstroh. „Wir suchen nach Wegen, diese für alle Bürger zugänglich und nutzbar zu machen.“

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Kleinstfluggeräte in Forschung und Wettbewerb

RWTH

Internationale Konferenz zu Kleinstfluggeräten an der RWTH Aachen. Die International Micro Aerial Vehicle Conference and Competition, kurz IMAV, findet vom 15. bis 18. September 2015 in den Räumlichkeiten der RWTH Aachen statt. Die Veranstaltung tagt damit erstmalig in Aachen. Kernthema der IMAV sind unbemannte Kleinstfluggeräte, also Fluggeräte bis 5 Kilogramm Gewicht. Durch Paketdrohnen, sogenannte Paketkopter, oder Drohnenfotografie in Sport und Freizeit rückt das Thema auch für zivile Anwendungen immer mehr in den Fokus. Die Konferenz bietet diesbezüglich eine Plattform zum Austausch über internationale Forschungsaktivitäten und Entwicklungsfortschritte.

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Aachener Ingenieurpreis an Franz Pischinger verliehen

RWTH

Forscher, Lehrer und Unternehmer wurde im Krönungssaal des Aachener Rathauses von Oberbürgermeister und RWTH-Rektor ausgezeichnet.  Zum zweiten Mal haben die RWTH und die Stadt Aachen am 11. September 2015 gemeinsam den Aachener Ingenieurpreis verliehen. Im prachtvollen Krönungssaal des Aachener Rathauses erhielt der „König der Motorentechnik“, der 85-jährige Professor Franz Pischinger, eine Urkunde und die Skulptur „Kreuzende Ellipsen“ für sein Lebenswerk. Der gebürtige Österreicher wurde 1970 als Professor für Angewandte Thermodynamik und Leiter des Instituts für Thermodynamik an die RWTH Aachen berufen. 1978 gründete er die FEV GmbH, heute ein weltweit agierendes Unternehmen mit mehr als 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Stammsitz in Aachen.

Foto: Andreas Schmitter / Der Preisträger Professor Franz Pischinger mit den Sponsoren des Aachener Ingenieurpreises, Hubert Herpers von der Sparkasse Aachen (links) und Professor Udo Ungeheuer vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI).

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Nur intelligente Informationen sind wirklich nützlich

RWTH

6. Aachener Informationsmanagement-Tagung liefert interessante Einblicke in die Welt von morgen. Unter dem Motto „Digitalisierungsstrategien: Die Unternehmens-IT als Wegbereiter für Industrie 4.0 und Smart Services“ fand vom 08. bis 09. September 2015 die zukunftsweisende Veranstaltung für IT-Leiter und IT-Strategen in Aachen statt. Ein breites Spektrum hochkarätiger Vorträge zeigte dem Publikum die Perspektiven der Unternehmens-IT auf. In seinem Eröffnungsvortrag verdeutlichte Professor Günther Schuh, Direktor des FIR an der RWTH Aachen, dass Informationen alleine noch keinen Leistungsvorsprung ermöglichen – sondern dass diese auch intelligent eingesetzt werden müssen. Um „intelligente Informationen“ für die Entwicklung von Industrie 4.0 nutzen zu können, müssen Unternehmen diverse Disziplinen beherrschen, wie Informationsgenerierung, Mustererkennung, Prognosefähigkeit und Entscheidungsfähigkeit. Wie diese Fertigkeiten generiert werden und einen nutzenorientierten Vorsprung generieren, erläuterte er anhand konkreter Beispiele.

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Geschichte im interdisziplinären Diskurs

RWTH

Grenzziehungen – Grenzüberschreitungen – Grenzverschiebungen. Zweijahrestagung der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD) an der RWTH Aachen. Der Lehr- und Forschungsbereich Didaktik der Gesellschaftswissenschaften richtet im Auftrag der Konferenz für Geschichts­di­dak­tik (KGD) deren renommierte Zweijahrestagung in Aachen aus. Diese wird vom 23. bis 25. September 2015 an der RWTH stattfinden. Unter dem Generalthema „Geschichte im interdisziplinären Diskurs“ werfen nationale wie internationale Experten in Aachen den Blick über den Tellerrand der eigenen Disziplin. Passend dazu ist auch der Untertitel „Grenzziehungen – Grenzüberschreitungen – Grenzverschiebungen“ gewählt.

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Aachener Start-Up-Unternehmen bitstars gewinnt Entwicklerwettbewerb in Japan

RWTH

Das Aachener Start-Up-Unternehmen bitstars hat mit seiner Web-Plattform holobuilder.com in Tokio den Entwicklerwettbewerb des japanischen Technologieanbieters RICOH gewonnen. holobuilder überzeugte durch die Möglichkeit, mit einer von RICOH entwickelten Spezialkamera erstellte 360-Grad-Aufnahmen zu virtuellen Präsentationen mit zusätzlichen 3D-Elementen zusammenzufügen. bitstars setzte sich gegen die starke weltweite Konkurrenz von 72 Teilnehmern und 173 eingereichten Projekten durch. Tokio, Japan/ 20. Aug. 2015. Das Aachener Start-Up-Unternehmen bitstars hat mit seiner Web-Anwendung holobuilder.com in Tokio den Entwicklerwettbewerb des japanischen Technologieherstellers RICOH in Zusammenarbeit mit dem YRP Ubiquitous Networking Laboratory in Japan gewonnen. Als Voraussetzung zur Teilnahme galt, dass die eingereichten Projekte die spezielle 360-Grad-Panoramakamera von RICOH, die "RICOH THETA", erweiternd oder vereinfachend miteinbeziehen. Für jedes Foto erfasst die sphärische Kamera mit ihren zwei sogenannten „Fischaugenlinsen“ auf beiden Gehäuseseiten jeweils einen Bereich von 180 Grad auf. Diese werden bereits durch die Kamera direkt zusammengefügt, sodass ein allumfassendes 360-Grad-Bild, eine sogenannte „Fotosphäre“, entsteht.

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MATSE ist ein guter Start

RWTH

Erfolgreiche Ausbildungsabschlüsse als Mathematisch-technische/r Softwareentwickler/in (MATSE). Der IT-Markt sucht sie, denn die MATSEs vereinen in Ihrer Ausbildung Theorie und Praxis. 35 Absolventinnen und Absolventen nahmen im Gästehaus der RWTH ihre Abschlusszeugnisse entgegen. Hierzu luden RWTH, FH sowie IHK Aachen ein. Die Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler dauert drei Jahre, sie endet mit einer Abschlussprüfung der IHK. Die Ausbildung erfolgt in den Bereichen Mathematik, Informatik und Programmierung in Hochschuleinrichtungen oder IT-Unternehmen der Region. Zudem absolvieren die Auszubildenden den dualen Bachelorstudiengang „Scientific Programming“ der FH Aachen in den Räumlichkeiten des IT Centers der RWTH. Viele wechseln anschließend in einen Masterstudiengang – z.B. an der RWTH Aachen, FH Aachen oder in die Masterstudiengänge „Artificial Intelligence“ oder „Operations Research“ an der Universität Maastricht.

Foto: Martin Lux

35 Mathematisch-technische Softwareentwickler (MATSE) nahmen ihre Zeugnisse im Rahmen einer Feierstunde entgegen.

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RWTH überzeugt mit herausragender Forschung

RWTH

DFG-Förderatlas bescheinigt der Aachener Hochschule die Spitzenposition in den Ingenieurwissenschaften. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stellte am Donnerstag, 3. September 2015, die aktuelle Ausgabe ihres Forschungsatlas vor. Die RWTH Aachen hat erneut erfolgreich die Mittel vom bedeutendsten Forschungsförderer Deutschlands eingeworben. In den drei betrachteten Jahren konnte die RWTH insgesamt 272,5 Millionen Euro für Projekte gewinnen. Besonders viele Drittmittel erhielten die Ingenieurwissenschaften der RWTH. 143,5 Millionen Euro stellte die DFG zwischen 2011 und 2013 hierfür zur Verfügung – das entspricht zehn Prozent ihrer Gesamtbewilligungen in diesem Wissenschaftsbereich. Auch der deutliche Vorsprung von mehr als 50 Millionen Euro gegenüber dem Zweitplatzierten unterstreicht die Spitzenposition der RWTH in den Ingenieurwissenschaften.

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Neues Programm für RWTH-Seniorenstudium ist erhältlich

RWTH

Der neue Veranstaltungsplan für das Seniorenstudium der RWTH Aachen liegt vor. Es bietet im Wintersemester 2015/2016 wieder eine bunte Vielfalt an Themen und Aktivitäten. Schwerpunkt sind Veranstaltungen des regulären Lehrangebots aller Fakultäten, die für Seniorenstudierende geöffnet wurden. Die RWTH setzt damit auf den Dialog zwischen Jüngeren und Älteren. Zusätzlich gibt es Veranstaltungen, die von Lehrenden der Hochschule ausschließlich für Teilnehmende am Seniorenstudium angeboten werden. Wie in jedem Semester lockt das beliebte Mittwoch-Seminar mit Beiträgen aus verschiedenen Fakultäten. Die Vorträge decken von „Warum haben die das getan? Der 11. September 2001 und der Gegenwartsterrorismus“ über „Die Internetdienstleister Google, Facebook und Twitter. Information und Marktmacht“ bis zu „…und was ist, wenn die Bibel doch nicht Recht hatte? Zum spannenden Verhältnis zwischen Text und Archäologie“ ein breites Themenspektrum ab und bieten anschließend Raum für Diskussionen.


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