Lebendiges Aachen

Home » News

Artikel zum Thema: RWTH



  • mehr... (1507 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 455 mal gelesen

RWTH-Alumni und junge Talente

RWTH

Doktorjubilare und Nachwuchstalente der RWTH gemeinsam geehrt. Erstmalig feierten RWTH-Alumni beim Graduiertenfest 2015 ihr goldenes und silbernes Doktorjubiläum zusammen mit Preisträgern der Springorum-Denkmünze und der Borchers-Plakette. Die Hochschule und ihr Förderverein hatten dazu ins proRWTH-Festzelt eingeladen. Sieben Gold- und 43 Silberjubilare, die vor 25 und 50 Jahren an der Aachener Hochschule promovierten, nahmen ihre Erneuerungsurkunden entgegen. Mit der Veranstaltung bringt die Hochschule ihre Wertschätzung gegenüber den promovierten Ehemaligen zum Ausdruck. „Mit diesen wis­senschaft­lichen und beruflichen Leistungen haben sie maßgeblich zur Reputation der RWTH Aachen beigetragen“, betonte Rektor Prof. Ernst Schmachtenberg in seiner Ansprache, mit der er die über 750 Gäste der Festveranstaltung begrüßte.

Foto: Stefan Keller

  • mehr... (686 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 560 mal gelesen

Erstinfotag der RWTH Aachen am 1. Oktober 2015

RWTH

„Was will ich werden? Welche Berufs-, Ausbildungs- und Studienfelder gibt es überhaupt?“ 14- bis 16-jährige Schülerinnen und Schüler, die sich diese oder ähnliche Fragen stellen, lädt die RWTH Aachen am Donnerstag, 1. Oktober 2015, zwischen 9 und 15 Uhr zu einem Tag der Berufsfelderkundung ins Kármán-Auditorium ein. Beim „Erstinfotag“ haben sie einen Tag lang die Möglichkeit, praxisnahe Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder zu erlangen und sich detailliert zu informieren. In Präsentationen lernen sie verschiedene Berufsbilder und Bildungswege an einer Hochschule kennen. An zahlreichen Informationsständen stehen Lehrende und Studierende für den persönlichen Austausch  zur Verfügung. In der Ausstellung können sie Forschung zum Anfassen und Ausprobieren erleben und bei externen Touren Institute vor Ort besichtigen. Praxisorientierte Angebote wie Workshops oder ein Speed-Dating mit Studierenden laden dazu ein, aktiv Erfahrungen zu sammeln.

  • mehr... (2426 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 429 mal gelesen

Neues Kompetenzzentrum bringt Industrie 4.0 in den Mittelstand

RWTH

FIR gewinnt als Teil des NRW-Konsortiums im Wettbewerb des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Digitalisierung stellt Unternehmen jeder Größe vor enorme Herausforderungen. Während große Unternehmen oft eigene Abteilungen damit beauftragen können, entsprechende Lösungen zu entwickeln, haben insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) häufig Schwierigkeiten, die modernen Technologien und Konzepte, die mit der vierten industriellen Revolution einhergehen, einzuführen.

Daher startet Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel fünf nationale „Kompetenzzentren Mittelstand 4.0“ mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken und Geschäftspotenziale der Digitalisierung zu erschließen. Eines dieser Zentren befindet sich in Nordrhein-Westfalen, wird von den Standorten Aachen, Dortmund und Ostwestfalen-Lippe gemeinsam umgesetzt und vom Bund mit 7,4 Millionen Euro gefördert. Das FIR an der RWTH Aachen hat gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH, dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (Dortmund) sowie Forschungseinrichtungen in Ostwestfalen und Mülheim den Zuschlag erhalten. Für das „Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 West“ werden in den drei Regionen Knotenpunkte mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten geschaffen. 

  • mehr... (2324 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 418 mal gelesen

FIR entwickelt offene IT-Infrastruktur für den Energiesektor

RWTH

Forschungsprojekt FINESCE erfolgreich abgeschlossen. Das FIR an der RWTH Aachen hat die Forschungsarbeiten zu dem Projekt FINESCE („Future INtErnet Smart Utility ServiCEs“) erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse wurden am 15. und 16. September auf einer Abschlusskonferenz bei der EIT ICT Labs Germany GmbH in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. In dem durch die Europäische Union geförderten Projekt untersuchten und testeten Wissenschaftler des Instituts mit Partnern aus der Forschung und Industrie zwei Jahre lang die informationstechnische Anbindung von Geräten und Systemen im industriellen (beispielsweise von Fabriken und Kraftwerken) und privaten (beispielsweise von Elektrofahrzeugen und Haushalten) Bereich an das Stromnetz der Zukunft (Smart Grid). Dazu wurde durch umfassende Feldtests in sieben europäischen Ländern wie in Italien, Irland und Spanien eine offene IT-Infrastruktur für den Energiesektor entwickelt.

  • mehr... (857 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 438 mal gelesen

3D-Kompetenzzentrum für digitale Fabrikation

RWTH

Im Rahmen des Projektaufrufs „Regio.NRW“ wurden 44 Projekte zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung der Regionen in Nordrhein-Westfalen ausgewählt. Der von der RWTH gemeinsam mit der koordinierenden Hochschule Rhein-Waal und der Hochschule Ruhr West gestellte Antrag für ein 3D-Kompetenzzentrum für digitale Fabrikation war erfolgreich. Am FabLab des RWTH-Lehrstuhls für Informatik 10 (Medieninformatik und Mensch-Computer-Interaktion) werden mit rund einer Million Euro vor allem die Erforschung neuer Benutzerschnittstellen für einfacheres 3D-Design und die Fertigung im Rahmen von Personal Design und Personal Fabrication gefördert. Daneben wird an den FabLabs der drei Hochschulstandorte gemeinsam mit dem MIT das FabAcademy-Curriculum angeboten. Das Projekt wird insgesamt mit rund vier Millionen Euro in den kommenden drei Jahren gefördert.

  • mehr... (4655 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 999 mal gelesen

Graduiertenfest der RWTH im Aachener Dressurstadion

RWTH

„Wir haben auf diesen Tag hingefiebert und freuen uns auf ein tolles Fest als würdigen Rahmen für all diejenigen, die für ihren Abschluss an der RWTH geackert haben.“ Das betonte der Studierendenvertreter Thorben Lorenz zu Beginn des fakultätsübergreifenden Graduiertenfestes im Aachener Dressurstadion, das zum zweiten Mal in diesem Rahmen stattfand. Wo vor wenigen Wochen bei der Reit-EM noch das Wunderpferd Totilas seine Abschiedsvorstellung gab, hatten am vergangenen Samstag, 12. September 2015, rund 1300 Absolventinnen und Absolventen der Aachener Universität ihren großen Auftritt. Auf den gut besetzten Rängen applaudierten Eltern, Verwandte, Freunde und Gäste aus Politik und Wirtschaft, als die Studierenden, nach Fakultäten geordnet, ins Stadion einmarschierten. Dazu erklang Musik aus bekannten Filmklassikern wie Star Trek oder Mission Impossible, großartig intoniert von der Koninklijke Philharmonie Bocholtz.

Foto: Andreas Schmitter / Als krönenden Abschluss des Graduiertenfestes werfen die Absolventinnen und Absolventen der RWTH ihre Hüte in die Luft.

  • mehr... (1266 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 403 mal gelesen

Ideen für eine „smarte“ Stadt gesucht

RWTH

Mit dem Wettbewerb „Smart@AC Challenge“ sucht das RWTH-Projekt „HotSprings“ Lösungen für die künftige Entwicklung Aachens. Laut Studien der Vereinten Nationen werden bis zum Jahr 2050 Dreiviertel der Weltbevölkerung in Städten leben. Daraus resultieren Herausforderungen, die mit herkömmlichen Mitteln kaum zu bewältigen sind. Um die Lebensqualität, ökonomische Kompatibilität und ökologische Nachhaltigkeit zu verbessern, gewinnt die Nutzbarmachung digitaler Technologien und die Entwicklung vernetzter „Smart Cities“ immer mehr an Bedeutung. Unter diesem Leitgedanken steht das am RWTH-Institutscluster IMA/ZLW & IfU beheimatete Projekt "HotSprings" in Kooperation mit dem amerikanischen NASDAQ-Unternehmen Interdigital Communications, Inc. „Im Zeitalter der Informationen sind Daten die treibende Kraft“, sagt Projektleiter Max Haberstroh. „Wir suchen nach Wegen, diese für alle Bürger zugänglich und nutzbar zu machen.“

  • mehr... (1845 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 403 mal gelesen

Kleinstfluggeräte in Forschung und Wettbewerb

RWTH

Internationale Konferenz zu Kleinstfluggeräten an der RWTH Aachen. Die International Micro Aerial Vehicle Conference and Competition, kurz IMAV, findet vom 15. bis 18. September 2015 in den Räumlichkeiten der RWTH Aachen statt. Die Veranstaltung tagt damit erstmalig in Aachen. Kernthema der IMAV sind unbemannte Kleinstfluggeräte, also Fluggeräte bis 5 Kilogramm Gewicht. Durch Paketdrohnen, sogenannte Paketkopter, oder Drohnenfotografie in Sport und Freizeit rückt das Thema auch für zivile Anwendungen immer mehr in den Fokus. Die Konferenz bietet diesbezüglich eine Plattform zum Austausch über internationale Forschungsaktivitäten und Entwicklungsfortschritte.

  • mehr... (3979 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 450 mal gelesen

Aachener Ingenieurpreis an Franz Pischinger verliehen

RWTH

Forscher, Lehrer und Unternehmer wurde im Krönungssaal des Aachener Rathauses von Oberbürgermeister und RWTH-Rektor ausgezeichnet.  Zum zweiten Mal haben die RWTH und die Stadt Aachen am 11. September 2015 gemeinsam den Aachener Ingenieurpreis verliehen. Im prachtvollen Krönungssaal des Aachener Rathauses erhielt der „König der Motorentechnik“, der 85-jährige Professor Franz Pischinger, eine Urkunde und die Skulptur „Kreuzende Ellipsen“ für sein Lebenswerk. Der gebürtige Österreicher wurde 1970 als Professor für Angewandte Thermodynamik und Leiter des Instituts für Thermodynamik an die RWTH Aachen berufen. 1978 gründete er die FEV GmbH, heute ein weltweit agierendes Unternehmen mit mehr als 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Stammsitz in Aachen.

Foto: Andreas Schmitter / Der Preisträger Professor Franz Pischinger mit den Sponsoren des Aachener Ingenieurpreises, Hubert Herpers von der Sparkasse Aachen (links) und Professor Udo Ungeheuer vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI).

  • mehr... (3643 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 410 mal gelesen

Nur intelligente Informationen sind wirklich nützlich

RWTH

6. Aachener Informationsmanagement-Tagung liefert interessante Einblicke in die Welt von morgen. Unter dem Motto „Digitalisierungsstrategien: Die Unternehmens-IT als Wegbereiter für Industrie 4.0 und Smart Services“ fand vom 08. bis 09. September 2015 die zukunftsweisende Veranstaltung für IT-Leiter und IT-Strategen in Aachen statt. Ein breites Spektrum hochkarätiger Vorträge zeigte dem Publikum die Perspektiven der Unternehmens-IT auf. In seinem Eröffnungsvortrag verdeutlichte Professor Günther Schuh, Direktor des FIR an der RWTH Aachen, dass Informationen alleine noch keinen Leistungsvorsprung ermöglichen – sondern dass diese auch intelligent eingesetzt werden müssen. Um „intelligente Informationen“ für die Entwicklung von Industrie 4.0 nutzen zu können, müssen Unternehmen diverse Disziplinen beherrschen, wie Informationsgenerierung, Mustererkennung, Prognosefähigkeit und Entscheidungsfähigkeit. Wie diese Fertigkeiten generiert werden und einen nutzenorientierten Vorsprung generieren, erläuterte er anhand konkreter Beispiele.


959 Artikel (96 Seiten, 10 Artikel pro Seite)