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Artikel zum Thema: RWTH



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„Weißt du schon, was du studieren willst?“

RWTH

RWTH lädt zu Beratungstagen für Studieninteressierte ein. „Weißt du schon, was du studieren willst?“ Unter diesem Motto veranstaltet die RWTH Aachen vom 26. bis 28. Januar 2016 die Beratungstage für interessierte Schülerinnen und Schüler sowie sonstige Studieninteressierte im Kármán-Auditorium in der Eilfschornsteinstraße 15. Geboten wird ein umfangreiches Programm, um bei der beruflichen Orientierung zu helfen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende aus den Fachbereichen und zentralen Einrichtungen der Hochschule geben Auskunft über Studienangebot und Rahmenbedingungen eines Studiums an der RWTH Aachen. Jeder Tag hat einen inhaltlichen Schwerpunkt:

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Mit Mut und Konzentration in die Zukunft

RWTH

Absolventinnen und Absolventen beim Tag der Elektrotechnik und Informationstechnik verabschiedet. „Sie müssen sich mündig machen, das heißt: Haben Sie den Mut, Ihre eigene Meinung in Entscheidungen einzubringen.“ In seiner Entlassungsrede an die neuen Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH sprach Professor em. Heinrich Kurz angesichts der zukünftigen beruflichen Herausforderungen den Graduierten Mut zu. Ebenso mahnte er aber auch einen kritischen Blick insbesondere auf die Auswüchse der digitalen Gesellschaft an und riet: „Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.“ Seine Gratulation galt dabei nicht nur den erfolgreichen Studienabgängern, sondern auch der Fakultät. Sie habe es geschafft, interessante, dynamische junge Leute hervorzubringen – und keine Besserwisser.

Foto: Thomas Pössinger/IWE

Die neuen Absolventinnen und Absolventen der RWTH-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik wurden feierlich verabschiedet

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Naturkatastrophen in der Antike

RWTH

Vortrag im Rahmen des „Projekt Leonardo“ an der RWTH. Am 13. Januar 2016 lädt der Lehrstuhl für Alte Geschichte am Historischen Institut der RWTH Aachen zum Vortrag. Ab 18 Uhr wird Professor Mischa Meier von der Eberhard Karls Universität Tübingen mit seinem Thema „Die ‚Justinianische Pest‘ – wirtschafts- und kulturgeschichtliche Auswirkungen einer Pandemie“ im Hörsaal AH VI, Ahornstraße 55, zu hören sein.

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Forschungsallianz stellt sich vor - JARA-Vortrag zu „intelligenten Materialien“

RWTH

Im Rahmen der Vortragsreihe „JARA – die Jülich Aachen Research Alliance“ findet am Dienstag, 12. Januar 2016, um 18.30 Uhr der Vortrag „JARA-SOFT: Von Qualle und Windel zu Mikroschwämmen für Medizin und Technik“ statt. RWTH-Professor Walter Richtering vom Lehrstuhl für Physikalische Chemie II der RWTH erläutert die Forschung an den sogenannten „Mikrogelen“. Diese intelligenten Materialien passen sich den Veränderungen in ihrer Umgebung an und halten spannende und überraschende Anwendungen sowohl im Alltag als auch für die Industrie bereit.

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„Einsteins Musicbox“ Konzert des Aachener Sinfonieorchesters an der RWTH

RWTH

Am Samstag, 9. Januar 2016, 20 Uhr, präsentiert sich das Sinfonieorchester Aachen mit seinem Generalmusikdirektor Kazem Abdullah bereits im vierten Jahr an der Universität. Das Ensemble wartet erneut mit einem spannenden Programm auf, das die Schnittmenge von Musik und Wissenschaft aufzeigt. Ein zentrales Thema ist das Phänomen der Liebe, das einer Vielzahl von sinfonischen Orchesterwerken zugrunde liegt. Darüber hinaus erklingen Werke des Mediziners und Chemikers Alexander Borodin und dezidiert akademische Tanzmusik aus Wien.

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RWTH Aachen ist an neuen DFG-Forschergruppen beteiligt

RWTH

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat neue Forschergruppen eingerichtet, an denen auch zwei Institute der RWTH Aachen beteiligt sind. Professor Achim Stahl vom Lehrstuhl für Experimentalphysik III B ist Sprecher der Forschergruppe, die den mysteriösen Neutrinos nachspürt. Professor Michael Krämer und Professor Robert Harlander, beide am Lehrstuhl für Theoretische Physik E und Institut für Theoretische Teilchenphysik und Kosmologie beschäftigt, untersuchen philosophische Denkansätze im Zusammenhang mit Experimenten an der „Weltmaschine“, dem Large Hadron Collider am CERN in Genf.

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Tag der Biologie und Biotechnologie

RWTH

RWTH-Fachgruppe begrüßte über 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die biologischen Institute der RWTH öffneten ihre Türen für den wissenschaftlichen Nachwuchs. „Noch nie war das Interesse so hoch“, betonte Professor Dr. Henner Hollert, Sprecher der Fachgruppe Aachener Biologie und Biotechnologie, bei der Eröffnungsrede. Über 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zur Veranstaltung. Der Tag der Aachener Biologie und Biotechnologie wird jährlich veranstaltet und richtet sich besonders an Schüler, Lehrkräfte und Studierende, die einen Einblick in die Aktivitäten der biologischen Institute erhalten wollen.

Foto: Martin Lux

RWTH-Fachgruppe Aachener Biologie und Biotechnologie begrüßte über 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Tag der Biologie und Biotechnologie

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Forschungsallianz stellt sich vor

RWTH

JARA-Vortrag zur Energieversorgung an der RWTH. Im Rahmen der Vortragsreihe „JARA - die Jülich Aachen Research Alliance“ findet am Dienstag, 15. Dezember 2015, um 18.30 Uhr der Vortrag „JARA-ENERGY: Forschung für die saubere Energie von morgen“ statt. RWTH-Professor Dirk Uwe Sauer, Lehrstuhl für Elektrochemische Energieumwandlung und Speichersystemtechnik, erläutert, wie die angestrebte Stromversorgung, zu 80 Prozent aus Erneuerbaren Energien, bis zum Jahr 2050 entwickelt wird.

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50 Jahre Zoologie

RWTH

RWTH-Institut für Biologie II (Zoologie) feiert Jubiläum. Am 18. Dezember 2015 lädt die Zoologie der Aachener Hochschule zur Feierstunde. Die Festveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen findet unter der Leitung von Professor Hermann Wagner ab 17 Uhr in der Aula I im Hauptgebäude, Templergraben 55, statt. Als Festredner ist Professor Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum, Präsident der Nordrhein-Westfälischen Akademie und der Akademienunion, geladen. Außerdem sprechen RWTH-Rektor Professor Ernst Schmachtenberg und Professor Stefan Schael, Dekan der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, Grußworte an die Gäste.

Foto: Peter Winandy / Die Eule Buddha sitzt in einer Versuchskammer, in der ihr Schalllokalisationsverhalten getestet wird. Für richtige Antworten (Kopfdrehungen) bekommt die Eule eine Belohnung aus dem Loch im Futtergeber im Vordergrund

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ITA goes Space mit Cellulose-Aerogelen

RWTH

Eine Rakete ins Weltall schicken, davon träumen viele Menschen. Zusammen mit den Deutschen Institut für Luft- und Raumfahrttechnik (DLR) und dem Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) konnten sich fünf RWTH-Studenten dieses Jahr im Rahmen des REXUS Programms diesen Traum erfüllen. Innerhalb des REXUS Programms können Studententeams aus ganz Europa Experimente auf einer Rakete im Weltall durchführen. Das Team um David Bierbüsse, Michel Busen, Nina Körtzinger, Tobias Meinert und Michael Stankowski hat Cellulose-Aerogel-Fasern auf ihre Isolationsfähigkeit unter den Bedingungen eines Raketenflugs getestet.  Textilien aus Cellulose-Aerogel-Fasern sind neuartige Materialien, die zukünftig als Isolation Anwendung in der Raumfahrt finden sollen. Aerogele werden durch eine geringe Wärmeleitfähigkeit und eine geringe Dichte ausgezeichnet. Dagegen verfügt Cellulose über Vorteile, die Aerogele nicht besitzen. Cellulose ist in großer Menge verfügbar und unschädlich für Mensch und Umwelt. Aus diesem Grund ist sie im Hinblick auf Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich interessant.


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