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Artikel zum Thema: RWTH



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RWTH-Doktorand erhält den Carl-Roth-Förderpreis

RWTH

David Fabry vom Institut für Organische Chemie wird mit dem Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker für seine Arbeit mit sichtbarem Licht ausgezeichnet. David Fabry ist bei der Frühjahrstagung des Jung-Chemiker-Forums in Kiel am Donnerstag der Carl-Roth-Förderpreis der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verliehen worden. Der 29-Jährige, der am Institut für Organische Chemie der RWTH Aachen promoviert, wurde für seine umfangreichen und innovativen Arbeiten zur Photoredox-Katalyse, insbesondere der Entwicklung einer neuartigen oxidativen C-H-Aktivierung unter Nutzung des sichtbaren Lichts, ausgezeichnet.

Foto: Gesellschaft Deutscher Chemiker

Bildunterschrift (v.l.): GDCh-Präsidentin Prof. Dr. Thisbe K. Lindhorst, David Fabry und Oliver Lautenschläger, Geschäftsbereichsleiter Chemie der Carl Roth GmbH & Co. KG

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Neues Programm für RWTH-Seniorenstudium ist erhältlich

RWTH

Der neue Veranstaltungsplan für das Seniorenstudium der RWTH Aachen liegt vor. Er bietet im Sommersemester 2016 wieder eine bunte Vielfalt an Themen und Aktivitäten Schwerpunkt sind Veranstaltungen des regulären Lehrangebots aller Fakultäten, die für Seniorenstudierende geöffnet wurden. Die RWTH setzt damit auf den Dialog zwischen Jüngeren und Älteren, von dem beide Seiten profitieren können. Zusätzlich gibt es Veranstaltungen, die von Lehrenden der Hochschule ausschließlich für Teilnehmende am Seniorenstudium angeboten werden. Wie in jedem Semester lockt das beliebte Mittwoch-Seminar mit Beiträgen aus verschiedenen Fakultäten. Die Vorträge decken von „Geschichte der RWTH Aachen“ über „Von Eierkochern, Dampfdrucktöpfen und Mikrowellenherden“ bis zu „Wieso sind Christen nicht Juden geblieben? Eine historisch-literarkritische Reise zu den Ursprüngen des Christentums“ ein breites Themenspektrum ab und bieten anschließend Raum für Diskussionen.

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RWTH-Orientierungswoche für Abiturientinnen und Abiturienten

RWTH

„Was studieren, wie studieren und was man sonst noch wissen sollte!“ – so lautet das Motto der RWTH-Orientierungswoche für Abiturientinnen und Abiturienten, die in den Osterferien vom 21. bis 24. März 2016 im SuperC der RWTH stattfindet. Viele Abiturienten wollen studieren, haben aber noch ein Menge Fragen im Kopf: „Wie muss ich mich bewerben?“, „Was bedeutet Einschreibung?“, „Wie viele Studierende sitzen in einem Hörsaal?“, „Wie melde ich mich zu einer Prüfung an und wie sieht so eine Uni aus?“ Mit der Orientierungswoche hilft die RWTH, Fragen solcher Art zu klären und den Studienstart zu erleichtern.

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Kaiserpfalz-Preis 2016 geht an RWTH-Team

RWTH

Der Metallurgie der Aachener Hochschule gelingt ein Hattrick. Der Kaiserpfalzpreis der Metallurgie geht in diesem Jahr an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis wurde zum fünften Mal im Rahmen des Tages der Metallurgie in Goslar in der Kaiserpfalz verliehen. Preisträger ist ein Team des Instituts für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling der Aachener Hochschule, kurz IME genannt. Es erhält die Auszeichnung für das Forschungsprojekt „Prozessinnovationen zur kostengünstigen Erzeugung von Titanlegierungen aus Primär- und Sekundärrohstoffen“.

Bild: (c) WV Metalle

Professor Bernd Friedrich, Leiter des RWTH-Instituts für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling (3.v.l.), und sein Team freuen sich über den Kaiserpfalzpreis 2016

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Wie können Eltern ihr Kind bei der Studienentscheidung unterstützen?

RWTH

Vortrag der Zentralen Studienberatung der RWTH. Am Dienstag, 15. März 2016, informiert die Zentrale Studienberatung der RWTH zum Thema „Wie können Eltern ihr Kind bei der Studienentscheidung unterstützen?“. Zielgruppe sind Eltern von Schülerinnen und Schülern der Q1 und Q2. Der Vortrag findet von 18 bis 19.30 Uhr im Seminarraum I, Templergraben 83, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Hochschulwissen in Unternehmen einbringen

RWTH

RWTH-Studierende entwickeln Projekte für regionale Startups. Im Rahmen des Praktikums „Unternehmensgründung und Neue Medien“ am Lehrstuhl für Informatik 5 (Informationssysteme und Datenbanken) unter Leitung von PD Dr. Ralf Klamma sind zwei praxisorientierte Projekte entstanden, die nun der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Teilgenommen haben zwölf Master- und fünf Bachelor-Studierende aus europäischen und asiatischen Herkunftsländern.

Bild: Andreas Schmitter

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Wohnraum in Kerkrade für internationale Studierende

RWTH

Parkstadt Limburg und RWTH unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung. Über 6.000 internationale Studierende sind an der RWTH Aachen eingeschrieben, 2.000 davon kommen aus dem asiatischen Raum. „Für diese jungen Menschen ist es besonders schwer, in Aachen und Umgebung eine Wohnung zu finden“, sagte Professorin Doris Klee, RWTH-Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs, anlässlich der Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung von RWTH und Parkstad Limburg. Das Abkommen sieht vor, bis August 2016 in einem Wohnkomplex an der Wijngracht im niederländischen Kerkrade 75 Wohnungen für internationale Studierende herzurichten.

Foto: RWTH Aachen/Sebastian Dreher

Tim Weijers, stellvertretender Bürgermeister von Kerkrade, und Professorin Doris Klee, RWTH-Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs, unterzeichnen die gemeinsame Absichtserklärung

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Neue Generation von Schienenfahrzeugen

RWTH

Siemens und RWTH Aachen schließen Forschungskooperation „Future Train“. Dass man sich an der RWTH Aachen mit moderner Mobilität auskennt, zeigte sich in den letzten Jahren bereits mehrfach. Nach Entwicklung, Aufbau und Verkauf der Streetscooter GmbH wurde im Jahr 2015 die e.GO Mobile AG ins Leben gerufen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, bezahlbare Elektromobilität für den Privatkunden zu produzieren. Nun ist es der RWTH als weiteren Schritt gelungen, zusammen mit der Siemens-Division Mobility die Forschungskooperation „Future Train“ ins Leben zu rufen. „Future Train bietet für uns die Chance, mit innovativen Ansätzen eine völlig neue Generation von Schienenfahrzeugen zu entwickeln“, sagt Dr. Jochen Eickholt, CEO der Siemens-Division Mobility. Um das zu realisieren, sind die Forscherinnen und Forscher in mehreren Lead Engineering Groups organisiert, die jeweils aus einem Tandem von Siemens und der RWTH geleitet werden. Neben neuartigen Lösungen sollen auch Entwicklungsmethoden und Fertigungsverfahren zum Einsatz kommen. „Ein Schienenfahrzeug bietet wie kaum ein anderes Produkt das Potenzial, unsere Forschungslösungen in die Tat umzusetzen“, erklärt Professor Günther Schuh, Leiter des Werkzeugmaschinenlabors der RWTH (WZL).

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Neue Technologien im Service – einen Trend erlebbar machen

RWTH

19. Aachener Dienstleistungsforum vom 13. bis 14. April 2016. Die digitale Transformation hat mittlerweile alle Wertschöpfungsstufen im industriellen Sektor erfasst. Neue Technologien sind die Werkzeuge, die es ermöglichen, die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen. So ist ein großer Teil aktuell produzierter Maschinen bereits mit Sensorik und Software ausgestattet und kommuniziert über digitale Infrastrukturen. Ob Augmented Reality, digitale Zustandsüberwachung oder sensorisch optimierte Bauteilerkennung – neue Technologien ermöglichen den Zugang zu operativen Optimierungen wie auch zur Wandlung ganzer Geschäftsmodelle.

Doch auf welche Schlüsseltechnologien sollten Unternehmen den Schwerpunkt ihrer Investitionsentscheidungen legen? Wie können neue Technologien dazu beitragen, bestehende Prozesse effizienter zu gestalten? Wie können Unternehmen neue Technologien gewinnbringend für sich nutzen und auf ihnen basierende neue Geschäftsmodelle etablieren? Diese und weitere Fragen beantworten die Referenten aus Industrie und Wissenschaft auf dem 19. Aachener Dienstleistungsforum, das unter dem Motto „Digitalisierung im Service – Neue Technologien erfolgreich implementieren“ steht.

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Ausbildung an der RWTH erfolgreich abgeschlossen

RWTH

RWTH und IHK Aachen gratulieren 68 Auszubildenden zur Abschlussprüfung. 68 Auszubildende der RWTH Aachen erhielten jetzt ihre Abschlusszeugnisse. Im Rahmen einer Feier im SuperC gratulierten Heinz Gehlen von der IHK Aachen, Werner Möller, Personaldezernent der RWTH Aachen, und Dagmar Deußen, Personalratsvorsitzende der Hochschule. Die Ausbildung zur Chemielaborantin beziehungsweise zum Chemielaborant haben Markus Alexander Eltester, Michelle Maaßen und Lena Ronkartz absolviert. Als Industriemechaniker in einem dualen Studium haben sich erstmalig Christopher Derdak, Jan Niklas Frantzen, Tom Krickel, Dario Rosenwick, Kai Störling und Yannic Windeln qualifiziert.

Foto: Martin Lux

68 Auszubildende der RWTH wurden jetzt im Rahmen einer Feier verabschiedet


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