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Artikel zum Thema: RWTH



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Online-Erhebung zum Aachener Wohnungsmarkt

RWTH

Befragung Aachener Studierender und Hochschulbeschäftigter zu ihren Wohnstandortpräferenzen bis zum 12. Juni 2016. Über 50.000 Studierende sind an den Aachener Hochschulen – RWTH Aachen, FH Aachen, Katholische Hochschule und Hochschule für Musik und Tanz – mittlerweile eingeschrieben. Gemeinsam mit den rund 10.000 Hochschulbeschäftigten stellen sie wesentliche Zielgruppen auf dem regionalen Wohnungsmarkt dar. Dies führt zu einer deutlichen Anspannung. Gleichzeitig ist den öffentlichen und privaten Wohnungsmarktakteuren nur wenig über diese Gruppe bekannt. Diese Erkenntnis hat das Dortmunder Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, kurz ILS, aus zahlreichen Expertengesprächen mit Wohnungsmarkt­akteuren aus der Region Aachen sowie aus Belgien und den Niederlanden gezogen. In einem nächsten Schritt will man die Wohnsituation und die Wanderungsentscheidungen der Angehörigen der Aachener Hochschulen analysieren. Weiterhin sollen wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Präferenzen zuziehender Studierender und Beschäftigter am Wohnstandort Aachen erfasst und ein Beitrag zur Raumdebatte geleistet werden.

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Staatssekretär Rachel übergibt Bescheide über Millionenförderung

RWTH

Die RWTH Aachen ist beim Qualitätspakt Lehre wieder erfolgreich. In der zweiten Phase können nun weiterhin Studienbedingungen und Lehrqualität deutlich verbessert werden. Das erfolgreiche Engagement der RWTH im Qualitätspakt Lehre wird fortgesetzt: Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB übergab am 23.05.2016 die Förderbescheide an Rektor Ernst Schmachtenberg für die Weiterführung von zwei Projekten. Sie wurden in der zweiten Ausschreibungsrunde des von Bund und Ländern getragenen „Qualitätspakts Lehre“ ausgewählt. Dabei erhält das Programm „RWTH 2020 Exzellente Lehre“ in den kommenden vier Jahren rund 16,3 Millionen Euro für die bessere Betreuung sowie eine mehr zielgerichtete und individuelle Beratung der Studierenden. Die zweite schriftliche Zusage über 3,4 Millionen Euro ist an den Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau und das Zentrum für Lern- und Wissensmanagement (ZLW / IMA) adressiert. Dort ist auf Aachener Seite das Projekt „Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften (ELLI)“ angesiedelt. Als Verbundmaßnahme wird es zusammen mit der Ruhr-Universität Bochum und der TU Dortmund durchgeführt.

Prof. Dr. Aloys Krieg, RWTH-Prorektor für Lehre, Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, RWTH-Rektor Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg und Prof. Dr. Sabina Jeschke, Leiterin des RWTH-Zentrums für Lern- und Wissensmanagement (v.l.n.r.) betonten die Strategie für exzellente Lehre. Dabei überreichte der Staatssekretär der RWTH Förderbescheide über 20 Millionen Euro

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Neues Zertifikatsprogramm „RWTH Forschungsmanager/in“ der RWTH Aachen

RWTH

Erfolgreiche Forschung braucht zunehmend professionelles Management. Dies gilt gleichermaßen für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Die steigende Relevanz von Drittmitteln sowie der Bedeutungszuwachs strategischer Prozesse und Kooperationen erfordern ausgezeichnet ausgebildete Expertinnen und Experten in Forschung, Entwicklung und Management. Erforderlich ist, Expertenwissen und Anwendungskompetenz integrativ zu verbinden. Dieser Entwicklung trägt das neue berufsbegleitende Weiterbildungsprogramm „RWTH Forschungsmanager/in“ Rechnung, welches ab September 2016 von der RWTH International Academy angeboten wird. Zu den wesentlichen Lerninhalten zählt die Vermittlung wichtiger fachlicher Kompetenzen des Strategie- und Innovationsmanagements, der Personalführung, der Finanzierung, der Vermarktung, des Projektcontrollings, des Technologietransfers sowie des Qualitätsmanagements. Der Lernfokus kann durch die Modularisierung des Programms individuell gestaltet werden. Die Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an Hochschulen, Forschungseinrichtungen oder öffentlichen Wissenschaftsorganisationen tätig sind. Sie haben Aufgaben im Umfeld von Forschung und Entwicklung, leiten Forschungsprojekte und -teams oder entwickeln Strategien im Forschungsmanagement.

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RWTH-Professor wird Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie

RWTH

Leif Kobbelt, Inhaber des Aachener Lehrstuhls Computergraphik und Multimedia, wird in die Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften aufgenommen. Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste hat acht neue Mitglieder aufgenommen, darunter den RWTH-Professor Leif Kobbelt. Akademiepräsident Professor Wolfgang Löwer überreichte Kobbelt die Aufnahmeurkunde im Rahmen der Jahresfeier. Die Akademie würdigt damit seine herausragende wissenschaftliche Arbeit. Der Informatiker Leif Kobbelt genießt national und international einen hervorragenden Ruf in Sachen Computergraphik und wurde bereits mit mehreren hochdotierten Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem ERC Advanced Grant des Europäischen Forschungsrates und dem Leibnizpreis.

Foto:  AWK NRW / Professor Leif Kobbelt (links) und Akademiepräsident Professor Wolfgang Löwer bei der Urkundenüberreichung

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Studierende des Lehrstuhls für Plastik der RWTH formen Blauwal aus Holz

RWTH

Whale Watching vor dem SuperC. Rund 20 Meter lang und über zwei Eingänge begehbar ist das aus Holz und blauer PE-Folie gestaltete Modell des Blauwals, das 17 Studierende des RWTH-Lehrstuhls für Plastik unter dem Titel „Whale Watching Campus“ angefertigt haben.

Foto: M. Schulze

Bildunterschrift: Die Studierenden des Lehrstuhls für Plastik bei der Montage der Holzunterkonstruktion

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Weltweite Reputation der RWTH steigt

RWTH

Aachener Hochschule schneidet im internationalen THE Reputation Ranking besser ab. Das von Times Higher Education herausgegebene THE Reputation Ranking bestätigt der RWTH erneut, dass sie zu den 100 Hochschulen der Welt gehört, die weltweit den besten Ruf genießen. Nachdem sich die Aachener Hochschule in 2014 erstmals in den Top 100 des THE Rankings platzieren konnte, schafft sie dies in diesem Jahr erneut. Das gelingt aktuell nur 20 weiteren kontinentaleuropäischen Hochschulen. Entgegen dem deutschen Trend schneidet die Aachener Universität besser ab als im Vorjahr. Sie konnte sich in 2016 um eine Ranggruppe auf die Plätze 81 bis 90 verbessern.

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Die Zukunft der Braunkohle

RWTH

Das „18. Aachener Altlasten- und Bergschadenkundliche Kolloquium“ an der RWTH. Unter dem Oberthema „Herausforderungen für den Braunkohlenbergbau“ diskutieren Fachleute am 28. Juni 2016 ab 9 Uhr im SuperC der RWTH über technische Lösungen und rechtliche Verantwortung beim Braunkohlenbergbau sowie die zukünftige Rolle der deutschen Braunkohle. Unter den Referentinnen und Referenten sind unter anderem Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. Er hält einen Vortrag zu den „Rahmenbedingungen für den zukünftigen Energiemix“. Von Dr. Alexandra Renz aus der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei sind Informationen zur „Leitentscheidung zur Zukunft des Rheinischen Braunkohlenreviers/Garzweiler II“ zu erwarten.

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RWTH Aachen ist Partner von DHL beim Projekt Paketkopter

RWTH

Im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprojektes hat DHL Paket zusammen mit dem Forschungspartner der RWTH Aachen die dritte Generation des Paketkopters von Januar bis März 2016 erfolgreich in der bayerischen Gemeinde Reit im Winkl getestet. Dabei ist es DHL gelungen, als erster Paketdienstleister weltweit einen Paketkopter direkt in die logistischen Abläufe der Paketzustellung einzubinden. Mittels einer speziell entwickelten Packstation, dem Parcelcopter SkyPort, konnten Privatkunden in Reit im Winkl und auf der Winklmoosalm während der dreimonatigen Testphase ihre Pakete durch das automatisierte Einlegen der Sendungen in den Skyport direkt per Paketkopter versenden und empfangen. Insgesamt wurden 130 autonome Be- und Entladungen bei diesem Projekt durchgeführt.

Foto: DHL

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FIR kürt die Gewinner des Aachener Konsortial-Benchmarkings „Service-Innovation

RWTH

Wo entstehen innovative Ideen und wie lassen sich Bedürfnisse von Kunden antizipieren? Wie entwickeln die Top-Unternehmen erfolgreiche Services? Diese Fragen stellte sich ein Konsortium aus fünf Unternehmen und gab gemeinsam eine Benchmarking-Studie beim FIR an der RWTH Aachen in Auftrag. Als Benchmarking-Objekte waren allerdings nicht nur die fünf Auftraggeber an der Studie beteiligt, sondern europaweit 102 Anbieter industrieller Dienstleistungen. Unter den Teilnehmern konnten mittels verschiedener Methoden 30  Unternehmen identifiziert werden, die sich durch ein besonders innovatives und erfolgreiches Servicegeschäft auszeichnen. Die Innovationsansätze dieser Serviceunternehmen wurden anschließend mit denen der restlichen Unternehmen verglichen, um Kriterien für eine besonders erfolgreiche Service-Entwicklung zu identifizieren.

Ein zentrales Ergebnis der Benchmarking-Studie ist, dass sich die Top-Performer besonders stark von ihren Wettbewerbern abheben, indem sie auf einen formalisierten Innovationsprozess in der Dienstleistungsentwicklung setzen. Weiterhin konzentrieren sich erfolgreiche Unternehmen frühzeitig auf die Einbindung von Kunden in den Entwicklungsprozess. Auch die Nutzung vielerlei Quellen zur Ableitung von Kundenbedürfnissen, z. B. Crowd-Sourcing-Ansätze, spielen bei der Steigerung der Kundenakzeptanz  eine wichtige Rolle und erhöhen die Erfolgsquote neuer Dienstleistungen.

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RWTH punktet beim CHE Ranking 2016

RWTH

ZEIT-Studienführer bescheinigt der Aachener Hochschule erneut sehr gute Ergebnisse. Der jetzt erschienene Studienführer der ZEIT bestätigt der RWTH Aachen wie bereits in den vergangenen Jahren sehr gute Leistungen in den Bereichen Forschung und Lehre. Die Publikation richtet sich vor allem an Studieninteressierte. Sie versucht, alle Fragen zu beantworten, die bei der Wahl des richtigen Studienfachs und der richtigen Hochschule aufkommen. Das Ranking lässt die ZEIT vom CHE – kurz für Centrum für Hochschulentwicklung – anfertigen. Es bewertet die deutschsprachigen Universitäten in verschiedenen Bereichen und teilt sie jeweils in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe ein. Aktuell werden die Fächer Anglistik, Architektur, Bauingenieurwesen, Umweltingenieurwesen, Biologie, Chemie, Elektrotechnik und Informationstechnik, Germanistik, Maschinenbau, Werkstofftechnik und Materialwissenschaft sowie Psychologie bewertet. Die RWTH erreicht 13 Mal Platzierungen in der Spitzengruppe, kein Fach wird in eine Schlussgruppe einsortiert.


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