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Artikel zum Thema: RWTH



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Glaubensorte erforschen

RWTH

Projektauftakt „GoAIX! – Glaubensorte erforschen“ an der RWTH Aachen mit Schulministerin Sylvia Löhrmann. Für den Start des Projekts „GoAIX! – Glaubensorte erforschen“ lädt das Lehr- und Forschungsgebiet Didaktik der Gesellschaftswissenschaften der RWTH am Donnerstag, 22. September 2016, von 10 bis 12 Uhr zur Auftaktveranstaltung ein. Sie findet im Katechetischen Institut des Bistums Aachen in der Eupenerstraße 132 statt. Das Katechetische Institut des Bistums Aachen ist einer der Projektpartner. Gefördert wird das Projekt von der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Professor Dr. Aloys Krieg, Prorektor für Lehre der RWTH, Projektleiter Professor Dr. Christian Kuchler, Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre des Katechetischen Instituts und Frank Tönnissen, DLR-Projektträger aus Bonn, nehmen teil.

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Physiker der RWTH entwickeln Experimentier-App

RWTH

Die Smartphone-Anwendung „phyphox“ bietet jedem die Möglichkeit, selbständig Physikexperimente durchzuführen. Mitarbeiter des II. Physikalischen Instituts der RWTH Aachen haben eine App entwickelt, mit der Schüler, Studierende und Interessierte Physikexperimente selbständig durchführen und weiterentwickeln können. „Phyphox“, kurz für „physical phone experiments“, nutzt die Vielzahl der in Handys standardmäßig integrierten Sensoren als Basis für verschiedene experimentelle Messungen. Mithilfe des Beschleunigungssensors kann die App beispielsweise Pendelbewegungen aufzeichnen und Rotationsbeschleunigungen bestimmen oder mithilfe des Luftdrucksensor zeitaufgelöste Höhenunterschiede und somit die Geschwindigkeit eines Aufzugs ermitteln. Auch für die Bestimmung von Entfernungen von Objekten eignet sich die App: Der Lautsprecher des Handys sendet kurze Schallimpulse, über das Mikrofon werden die Entfernungen der Reflexionen ermittelt.

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Verleihung des Schüßler-Preises 2016

RWTH

RWTH-Studierende erhalten Förderung eines Auslandsaufenthalts. Bereits zum 22. Mal wurde an der RWTH der Schüßler-Preis verliehen. Dieser Studienpreis wird jährlich vom Ingenieurunternehmen Schüßler-Plan in Kooperation mit der RWTH ausgelobt. Er würdigt exzellente Studienleistungen und fördert angehende Bau- und Wirtschaftsingenieure durch ein mit 5.000 Euro dotiertes Stipendium für einen Auslandsstudienaufenthalt. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an Nicolas Pauen und Matthias Rüthers, beide Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens, Fachrichtung Bauingenieurwesen der RWTH. Die Preisträger konnten die Jury durch ihre herausragenden Studienleistungen sowie ihr gesellschaftliches Engagement überzeugen.

Bild: Martin Lux / Norbert Schüßler (links) und Professor Hegger, Prodekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH (rechts), überreichen den RWTH-Studierenden Nicolas Pauen und Matthias Rüthers den Schüßler-Preis 2016

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Entwicklung professioneller Lehrerpersönlichkeiten

RWTH

RWTH-Kooperationsprojekt bietet Weiterbildung für Lehrende und Referendare zur Betreuung von Studierenden im Praxissemester. Am 23. September 2016 geht der „Aachener Dialog zum Praxissemester“ in die zweite Runde. Die Veranstaltung findet von 9.30 bis 17 Uhr im Einhard Gymnasium und Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Aachen statt. Sie richtet sich insbesondere an Lehrende sowie Referendarinnen und Referendare in der Aachener Ausbildungsregion mit und ohne Erfahrung im Praxissemester. Das Angebot ist eine Kooperation aller am Praxissemester beteiligten Schulen, Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und dem Lehrerbildungszentrum der RWTH Aachen.

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Erneute Auszeichnung für faire und transparente Berufungsverhandlungen

RWTH

RWTH Aachen im Re-Audit-Verfahren für das DHV-Gütesiegel erfolgreich. Die RWTH Aachen wird für weitere fünf Jahre das Gütesiegel des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) für faire und transparente Berufungsverhandlungen führen. Sie war im August 2013 bundesweit als erste Hochschule mit dem DHV-Gütesiegel ausgezeichnet worden. Als erste Universität hat sie nunmehr auch das nach drei Jahren anstehende Re-Audit-Verfahren erfolgreich durchlaufen. Berufungsverhandlungen an der RWTH Aachen verliefen weiterhin kompetent, wertschätzend und zügig, teilte der DHV mit. Ein deutlicher Indikator für die erfolgreiche Berufungspolitik der RWTH sei die hohe Erfolgsquote bei Berufungen. Sie gewinne in 88 Prozent aller Fälle den auf einer Berufungsliste Erstplatzierten und schließe Bleibeverhandlungen zu 67 Prozent erfolgreich ab.

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Internationale Tagung »Mensch und Computer« dieses Jahr in Aachen

RWTH

Die RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT veranstalten vom 4.-7. September 2016 in Aachen die internationale Jahrestagung »Mensch & Computer« der Gesellschaft für Informatik (GI). Unter dem Motto »Sozial digital – gemeinsam auf neuen Wegen« diskutieren rund 800 Teilnehmende auf einer der größten und wichtigsten deutschen Informatikveranstaltungen, wie innovative Mensch-Maschine-Schnittstellen in der aktuellen Digitalisierung aller Lebensbereiche nutzbar gemacht werden können. Die Ausbreitung der Informationstechnik in alle Lebensbereiche macht praktisch alle Menschen auf unterschiedliche Weise zu Benutzerinnen oder Benutzern digitaler Geräte und digital-sozialer Umgebungen. Wurde die Frage der Benutzbarkeit (Usability) und innovativen Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen früher primär für Computer am Arbeitsplatz gestellt, so steht sie heute im Mittelpunkt der Diskussion über die Rolle des Menschen in der Digitalisierung der gesamten Gesellschaft. Angeregt vom viel beachteten Memorandum »Mensch & Computer 2000. Information, Interaktion, Kooperation« bringt die Konferenzreihe »Mensch und Computer« immer wieder verschiedene Fachgebiete und Praxisfelder in einen fruchtbaren Diskurs, um voneinander zum Nutzen möglichst vieler Menschen zu lernen.

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Den Weg ins Studium ebnen RWTH und FH Aachen erhalten Zuschlag für Talentscouts

RWTH

Ab dem kommenden Jahr werden Talentscouts der RWTH und der FH Aachen an weiterführenden Schulen nach begabten Jugendlichen Ausschau halten und Wege für ein Studium ebnen. Es geht dabei vor allem um Kinder aus Familien ohne akademischen Bildungshintergrund. Die beiden Aachener Hochschulen hatten sich an dem landesweiten Förderwettbewerb des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW beteiligt und erhalten jetzt neben sechs weiteren Hochschulen den Zuschlag.

„Wir wollen mit dem Talentscouting einen niederschwelligen Ansatz schaffen, der früher in der Bildungsbiografie der Jugendlichen ansetzt, nämlich bereits beim Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II“, sagt Professor Aloys Krieg, Prorektor für Lehre an der RWTH Aachen. Die Hochschulen bieten Jugendlichen schon jetzt vielfältige Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten, insbesondere im MINT-Bereich. Dazu gehören beispielsweise der Erstinfotag für Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 8, Vorträge und Beratungstage, einwöchige Schülerunis und Praktika in Instituten, Werkstätten und Laboren auf Seiten der RWTH Aachen. Die FH Aachen bietet jährlich den Hochschul-Informationstag (HIT), die Veranstaltungsreihe „Helle Köpfe“ für Kinder im Grundschulalter sowie diverse weitere Schnupperangebote. „Doch diese vielfältigen schülerorientierten Aktivitäten erreichen bisher nicht alle geeigneten Talente“, betont Krieg.

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Smart Textiles bieten großes Potential nicht nur für die Textilbranche

RWTH

Am 31.8.2016 fand am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University ein Workshop zusammen mit CPS.HUB NRW zu folgendem Thema statt: Smart Textiles: Newcomer der Textilindustrie - Technologien und neue Geschäftsmodelle. Durch den Einsatz von Mikroelektronik und modernster Produktionstechnik werden Textilien zu Multifunktionsträgern – sie messen Körperfunktionen, erhöhen unsere Leistungsfähigkeit und kommunizieren über das Smartphone direkt mit uns, dem Konsumenten. In der Veranstaltung wurde diskutiert, wie intelligente Textilien produziert werden und welche Branchen von neuen Geschäftsmodellen mit Smart Textiles  profitieren. Die Zielgruppe der Veranstaltung waren neben bereits etablierten Unternehmen der Textilbranche z.B. Unternehmen aus der IT- und Kommunikations-, Medizin-, Maschinenbau-, Sport- oder Servicebranche.

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Urbanes Testfeld für die Mobilitätsforschung entsteht in Aldenhoven

RWTH

Vor dem Hintergrund von weltweit 1,2 Millionen Verkehrstoten jährlich, der zunehmenden Urbanisierung, stark wachsendem Güter- und Lieferverkehr und der Endlichkeit fossiler Ressourcen muss Mobilität neu gedacht werden. Das Aldenhoven Testing Center ist ein idealer Ort, um beispielsweise Themen wie automobile Vernetzung und Automatisierung systematisch zu erforschen. Der fakultätsübergreifende Verbund des Profilbereichs „Mobility & Transport Engineering“ der RWTH Aachen freut sich nun über eine Erweiterung des wegweisenden Testzentrums um ein sogenanntes urbanes Testfeld.

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RWTH-Professor wird in Leitung eines Fraunhofer-Instituts berufen

RWTH

Gemeinsam mit Dr. Knott bildet Dirk Heberling Doppelspitze des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenztechnik und Radartechnik FHR in Wachtberg. Anfang August 2016 traten Dr.-Ing. Peter Knott und Prof. Dr.-Ing. Dirk Heberling als Doppelspitze die Institutsleitung des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenztechnik FHR in Wachtberg an. Sie übernahmen das Amt von Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender, der das Institut seit 2003 erfolgreich führte und nun in den Ruhestand verabschiedet wurde. Hochschulprofessor Heberling ist bereits seit 2009 Kuratoriumsmitglied des Fraunhofer FHR. Im Jahr 2008 wurde er auf den RWTH-Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik berufen und damit Leiter des gleichnamigen Instituts. Bei seinen Forschungsarbeiten konzentriert er sich auf Antennentechnologien für verschiedenste Anwendungen. Mit seiner neuen Funktion beim FHR kann Heberling den Austausch zwischen dem Hochschulinstitut und der außeruniversitären Forschungseinrichtung noch enger verknüpfen. „Wir sehen ein großes Wachstumspotenzial, zum Beispiel für Anwendungen von Radarsystemen bei Industrie 4.0 und autonomem Fahren“, betont Heberling. „Ein Standort des Fraunhofer FHR an der RWTH wird zukünftig eine enge Verbindung zu diesen Technologien gewährleisten.“

Foto: Uwe Bellhäuser / Professor Dirk Heberling (links) und Dr. Peter Knott sind Experten für Hochfrequenzphysik und Radartechnik


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