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Artikel zum Thema: RWTH



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1. International Railway Symposium an der RWTH Aachen

RWTH

Digitalisierung im Schienenverkehr soll die Sicherheit und Zuverlässigkeit mit neuen Betriebskonzepten für Fahrzeuge und Infrastruktur erhöhen. Vom 28. bis 30. November findet an der RWTH Aachen das 1. International Railway Symposium Aachen (IRSA) statt. Veranstalter ist das Research Center Railways, kurz RCR genannt. Dieses Forschungszentrum für Schienenverkehr wurde kürzlich von drei RWTH-Instituten der Fakultäten Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenwesen gegründet. Das internationale Symposium ist in seiner Art, Forschung und Industrie zu einem interdisziplinären, hochaktuellen Thema zusammenzubringen, einzigartig.

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Weiterer Meilenstein für das Projekt Campus West

RWTH

Trilateraler Vertrag zwischen Stadt Aachen, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW und RWTH regelt die Ziele des Masterplans. Der trilaterale Entwicklungsvertrag über die Ziele des Masterplans Campus West bedeutet den nächsten entscheidenden Schritt zu einem der größten Forschungsareale Europas. Im Rahmen der erforderlichen Gremienbefassungen soll der Planungsausschuss der Stadt Aachen diesen heute in einer Sondersitzung genehmigen. „Mit dem Beschluss über den trilateralen Entwicklungsvertrag wird ein weiterer Meilenstein für den Campus West erreicht“, sagt der Kanzler der RWTH Aachen, Manfred Nettekoven.

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Hilfe bei drohendem Studienabbruch

RWTH

Die RWTH Aachen ist Partner im EU-geförderten Forschungsprojekt „SUnStAR – Supporting University Students at Risk of Dropping out“. In der Förderlaufzeit von 36 Monaten werden die Partner aus Deutschland, Portugal, Serbien und Griechenland ein niedrigschwelliges Angebot für Studierende entwickeln, die von einem Studienabbruch betroffen sein könnten. Damit soll die europaweit hohe Abbruchquote reduziert werden. Das Projekt leistet einen Beitrag zum Ziel der EU, mittelfristig 40 Prozent der jüngeren Generation zu einer abgeschlossenen Hochschulbildung zu führen.

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Nutzung von Daten entscheidet über Erfolg im Dienstleistungssektor

RWTH

FIR und KVD veröffentlichen Service-Studie 2017. Aachen/Dorsten, 13.11.2017. Erfolgreiche Unternehmen haben eine Strategie im Umgang mit Daten formuliert – dies geht aus der aktuellen Studie „Fakten und Trends im Service 2017“ hervor, die das FIR an der RWTH Aachen gemeinsam mit dem Kundendienst-Verband Deutschland (KVD) jetzt veröffentlicht hat. An der Studie, die letzten Freitag auf dem KVD Service Congress von Professor Volker Stich, Geschäftsführer des FIR an der RWTH Aachen, vorgestellt wurde, beteiligten sich 265 Dienstleistungsexperten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz; die Ergebnisse zeigen aktuelle Trends und Herausforderungen der Branche.

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1. Forscher-Alumni Konferenz der RWTH in Japan

RWTH

Delegation der RWTH tauscht sich in Tokio  mit japanischen Wissenschaftlern zum Thema „Grenze Mensch und Maschine“ aus. Die RWTH Aachen führte jetzt erstmals eine Konferenz für ihre forschenden Absolventinnen und Absolventen in Japan durch. Das interdisziplinäre Thema des wissenschaftliches Austausches, gefördert von der Alexander von Humboldt-Stiftung, war die „Grenze Mensch und Maschine“. Dass beim Wegfall von Arbeit für den Menschen durch die Robotik die Philosophie eine immer stärkere Rolle spiele, begründete den Ethikansatz der Forscher-Alumni Konferenz. Diskutiert wurde beispielsweise über die immer wichtiger werdende Gestaltung der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine.

Foto: Christin Wannagat

v.l.n.r. RWTH-Rektor Ernst Schmachtenberg, Nobelpreisträger Ryoji Noyori, RWTH-Alumna Dr. Eleonora Fava und Botschafter Dr. Carl von Werthern bei Gründung der „RWTH Alumni Association of Japan“ in Tokio.

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„Guter Studienstart im Ingenieurbereich“ 2018

RWTH

Das gemeinsame Projekt von FH und RWTH Aachen geht in die vierte Runde. Anmeldephase am 6. November 2017 gestartet. Mit dem Projekt „Guter Studienstart im Ingenieurbereich“ (GSS) geben FH und RWTH Aachen Orientierungshilfe und erleichtern den Einstieg in ein Ingenieurstudium. Studieninteressierte und Fachwechsler haben die Möglichkeit, sich an beiden Hochschulen gleichzeitig anzumelden und Veranstaltungen zu besuchen. So können die Teilnehmenden selbst herausfinden, welche Hochschule und welcher Studiengang (Elektrotechnik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik oder Bauingenieurwesen) am besten zu ihnen passen.


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