Lebendiges Aachen

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„Den demografischen Wandel (er)leben“: Kurzweiliger Infoabend am 29. Oktober

Veranstaltungen

StädteRegion Aachen. Zu dem kurzweiligen Infoabend „Den demografischen Wandel (er)leben“ lädt das städteregionale Amt für Kultur und Empirische Forschung am Mittwoch, dem 29. Oktober, ein. Die Veranstaltung, bei der die Folgen des demografischen Wandels durch Vorträge und den Auftritt der preisgekrönten Künstlergruppe „Emscherblut“ mit einem Augenzwinkern beschrieben werden, findet im Nell-Breuning-Haus in Herzogenrath statt. Der Eintritt ist frei. Der demografische Wandel ist kein abstrakter Begriff, der weit von der Lebenswirklichkeit jedes Einzelnen entfernt ist. Vielmehr steckt jeder mitten in diesem Prozess. „Den demografischen Wandel (er)leben“ ist eine Veranstaltung, die diesen Punkt deutlich machen will. Nach einem wissenschaftlichen Vortrag von Mitarbeiterinnen des Amtes für Kultur und Empirische Forschung zur demografischen Lage in der StädteRegion und besonders vor Ort in Herzogenrath, führt eine Performance der rheinischen Künstlergruppe „Emscherblut“ in die Thematik ein. Mit einem Augenzwinkern, stellenweise aber auch unterschwellig nachdenklich stimmend, reagieren die Schauspieler auf die Wortbeiträge, die sie vom Publikum erhalten und improvisieren kleine Szenen aus dem Alltag.

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POL-AC: Aachener Polizeipressestelle am Freitag nicht besetzt

Polizeibericht

Städteregion Aachen (ots) - Die Pressestelle der Aachener Polizei ist am kommenden Freitag, 17. Oktober 2014, nicht besetzt. Nicht aufschiebbare Presseanfragen bitten wir wie gehabt an unsere Leitstelle, Telefon 0241 - 9577 10220, zu richten.

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TTIP gefährdet kommunale Daseinsvorsorge

Alles rund um Aachen

Weit mehr als Chlorhühnchen oder Fracking: Geplante Übereinkünfte wie das Transatlantische Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) oder das internationale Dienstleistungsabkommen „Trade in Services Agreement“ (TiSA) bedrohen Umwelt- und Sozialstandards, politische Handlungsmöglichkeiten sowie die wirtschaftliche Betätigung – gerade auch von Kommunen!

In einem Ratsantrag fordern die GRÜNEN deshalb die Stadt Aachen dazu auf, in einem Appell an die Bundesregierung und die EU ihren Widerstand gegen TTIP, TiSA, CETA und Co. sehr deutlich zu machen. „Bei TTIP geht es nämlich nicht nur um Chlorhühnchen oder Fracking, beides für sich genommen schon schlimm genug“, warnt Lisa Lang, GRÜNE Sprecherin im Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft. „Es geht um viel mehr: um die Gefahr, dass unsere Gesundheits- und Umweltstandards gesenkt werden, dass Bund, Länder und Kommunen in ihren wirtschaftlichen und politischen Handlungsfeldern eingeschränkt werden, dass im Zweifelsfall eine Klagewelle über uns hereinbrechen könnte, gegen die kein Ankommen ist.“ Konkret heißt das: Unterstützt eine Stadt wie Aachen die Volkshochschule, bekommen Bildungsanbieter aus dem Ausland gleichfalls Zuschüsse. Finanzinstitute wie VR-Banken oder Sparkassen sind vor Übernahmen durch Finanzkonzerne nicht geschützt. Weitreichende und kostspielige Klagen können zur Privatisierung kommunaler Dienstleister wie Feuerwehr, Stadtwerken oder auch städtischen Kulturbetrieben.

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Vollsperrung Aachen-Köln in den Ferien?

Alles rund um Aachen

Wer sich in diesen Herbstferien über Staus auf den Autobahnen, über verspätete und überfüllte Züge sowie verpasste Anschlüsse geärgert hat, den wird die folgende Nachricht alles andere als besänftigen: Geplant ist eine Vollsperrung der Verkehrsader Aachen-Köln in den gesamten Sommerferien 2015!

Natürlich ist die Rede nicht von der Autobahn, auf den verrückten Gedanken käme wohl niemand. Nein, es geht um die Eisenbahn: „Der Eigentümer der Schienen, die DB Netz AG, agiert ohne Rücksicht auf Verluste und verfügt: Nachdem wir jahrelang auf Verschleiß gefahren sind, werden von Freitag, 26.6.2015 bis Montag, 10.8.2015 die Gleise zwischen Stolberg und Düren komplett gesperrt. Von Aachen bis Stolberg kann nur eins der zwei Gleise benutzt werden“, kommentiert Ratsherr Wilfried Fischer, GRÜNER Sprecher im Mobilitätsausschuss, das Vorhaben der DB Netz. „Fast 8000 Fahrgäste werden werktags während der gesamten Sommerferien täglich von der Vollsperrung betroffen sein. Es ist Hauptreisezeit!“

Fachchinesisch für eine ungeliebte Maßnahme
Die Wortwahl der DB Netz ist zwar etwas verblümt, beschreibt aber einen von allen Bahnreisenden gefürchteten Zustand: Es kommt zur „integrierten Bündelung von Baumaßnahmen“, für die ein „Baukorridor“ geschaffen wird. Fernverkehrs- und Güterzüge werden über Mönchengladbach umgeleitet – die Nahverkehrszüge müssen zwischen Aachen und Düren leider ausfallen: „Schienenersatzverkehr ist der Name dieser Zumutung: Als Ersatz für moderne Züge werden oft veraltete, unkomfortable Busse ohne Klimatisierung aufgeboten, die ihr Gnadenbrot verdienen“, beschreibt Wilfried Fischer den zu erwartenden Zustand. „Die Mitnahme von großem Reisegepäck, von Kinderwagen und Rollstühlen ist dort nicht möglich, weil diese Busse dafür nicht gebaut sind.“ Radreisende werden sowieso stehen gelassen. Aber Moment mal: Es sind Sommerferien, die Leute machen gerne Radtouren, und der Bahn ist das egal? Da geht wohl Kostenkalkulation eindeutig vor Kundennähe.

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Stadt Aachen richtet vorsorglich Turnhalle Barbarastraße für Flüchtlinge her

Alles rund um Aachen

Flüchtlingsstrom wird immer größer

Das Flüchtlingsproblem wird auch in Aachen immer größer: Es kommen immer mehr Flüchtlinge nach Aachen und die Unterbringungsmöglichkeiten werden immer rarer. Für alle Fälle lässt die Stadt Aachen zur Zeit die Turnhalle in der Barbarastraße prophylaktisch für die Unterbringung weiterer Flüchtlinge herrichten. Sie rechnet damit, dass die Turnhalle bereits in dieser Woche, möglicherweise auch erst in den nächsten Wochen benötigt wird, weil es keine anderen Unterbringungsmöglichkeiten mehr gibt. Dies soll aber nur vorübergehend geschehen. Man sei ständig bemüht, menschenwürdigere Alternativen zu finden.
Das ist das Fazit eines Pressegespräches am heutigen Tag (14. Oktober) mit dem Aachener Sozialdezernenten Prof. Dr. Manfred Sicking und Sozialamtsleiter Heinrich Emonts. „Wir wollen den Flüchtlingen eine menschenwürdige Unterbringung bereitstellen, aber es wird immer schwieriger,“ sagte Sicking.  „Ohne Hilfe von außen sind wir kaum noch in der Lage, die Probleme zu lösen. Auch in Düsseldorf muss man sich bewegen.“ Sicking wies auf die weltweit zahlreichen Krisenherde hin, die Ursache der zunehmenden Flüchtlingsströme sind. In Aachen  habe es Ende April 562 und Ende August 650 Flüchtlinge gegeben. Bis Ende Oktober erwarte man, dass die Zahl auf über 800 ansteige. Bis zum Frühjahr 2015 kämen aller Voraussicht nach noch einmal 700 hinzu. Dabei habe man aufgrund der Hinweise des Bundes und des Landes ursprünglich einmal mit lediglich 40 zusätzlichen Flüchtlingen pro Quartal gerechnet. Trotz socher Zahlen sei man zuversichtlich, dass man im weiteren Verlauf nicht auf Zelte und Container zurückgreifen müsse.

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Schwimmhalle Brand: Nichtschwimmerbecken gesperrt

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Das Nichtschwimmerbecken der Schwimmhalle Brand ist am Montag, 20. Oktober, gesperrt. An diesem Tag werden technische Maßnahmen – z.B. hochchloren des Beckenwassers – durchgeführt. Damit soll mikrobiologischen, gesundheitsgefährdenden Belastungen im Wasser vorgebeugt werden. Das Schwimmerbecken steht den Badegästen an diesem Tag jedoch uneingeschränkt zur Nutzung zur Verfügung. Das Lehrschwimmbecken steht dann ab Dienstag, 21. Oktober, ebenfalls wieder zur Nutzung bereit.

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Aachener Stadtbetrieb: Gehölzpflegearbeiten im Stadtgebiet

Alles rund um Aachen

In den Grün- und Spielanlagen in der Richard- und in der Martin-Luther-Straße werden verschiedene Gehölzarbeiten durchgeführt. Dazu gehören vor allem Pflegeschnitte an Bäumen und Sträuchern. Zwei Weiden in diesem Bereich müssen komplett entfernt werden, da sie nicht mehr standsicher sind. Um in den teilweise dunklen und schlecht einsehbaren Flächen eine bessere Belichtung und stärkere Öffnung zu erreichen, ist bei einigen alten Bäumen ein Rückschnitt der tief hängenden Äste vorgesehen. Diese Arbeiten des Aachener Stadtbetriebs sind, wenn auch nicht der Beginn, so doch ein Schritt in Richtung des künftigen „Suermondt-Parks“. Eines der Ziele ist dabei, die vereinzelten Freiräume zu einem zusammenhängenden Quartierspark zu verbinden, sie einladender und nutzungsfreundlicher zu gestalten und auf diesem Wege stärker zu beleben.

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Samstag: Fahrrad-Lichtaktionstag am Elisenbrunnen

Veranstaltungen

„FahrRad in Aachen, aber helle!“

Die Tage werden kürzer, der Winter naht. Knapp 40 Prozent der Radfahrer sind bei Dunkelheit mit mangelhafter oder ohne Beleuchtung unterwegs. Am kommenden Samstag, 18. Oktober, veranstaltet daher die Stadt Aachen im Rahmen der Kampagne „FahrRad in Aachen“ mit den Fahrradhändlern FlizzEurobike, Velo und B.O.C., der WaBe, der Polizei, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und der Verkehrswacht die Beleuchtungsaktion „FahrRad in Aachen, aber helle!“.  Die Veranstaltung findet um 11-15 Uhr in der Rotunde am Elisenbrunnen statt.

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Lübeck um 1500: Vortrag im Suermondt-Ludwig-Museum

Veranstaltungen

Das Lübecker St. Annen-Museum plant für den Herbst 2015 eine große Jubiläumsausstellung zur spätmittelalterlichen Kunst der Hansestadt. Kurator Dr. Jan Friedrich Richter stellt das Projekt in seinem Vortrag „Lübeck um 1500: Kunstmetropole im Ostseeraum – Werkstattbericht einer Ausstellung zur spätmittelalterlichen Kunst der Hansestadt“ vor.

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Fahrbahnsanierung – Scherbstraße gesperrt

Alles rund um Aachen

Im Rahmen von Fahrbahnsanierungsarbeiten muss die Scherbstraße im Bereich der Häuser Nr. 45 bis 115 ab morgen, Mittwoch, 15. Oktober, voll gesperrt werden. In der Zeit bis einschließlich Mittwoch kommender Woche, 22. Oktober, können Anlieger ihre Grundstücke jedoch erreichen. Ab Donnerstag, 23. Oktober, 17 Uhr, bis Montag, 27. Oktober, 8 Uhr, ist im vorbeschriebenen Baubereich keinerlei Kraftfahrzeugverkehr möglich.


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