Lebendiges Aachen

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Annette Lagler führt durch die Ausstellung „Peter Lacroix. Pur“

Veranstaltungen

Knorriges Original und Künstler auf internationalem Niveau: Peter Lacroix, 2010 verstorben, verkörperte beides. Annette Lagler, stellvertetende Leiterin des Ludwig Forums, und Nachlassverwalter Andreas Petzold haben das sorgfältig geführte Archiv des Aachener Künstlers gesichtet und eine großartige Retrospektive mit fast 160 Arbeiten aus fünf Jahrzehnten künstlerischen Schaffens auf die Beine gestellt.

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Radweg Aachen-Jülich: Freischneidearbeiten im Gebiet der Stadt Alsdorf

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Direkt nach Karneval beginnen die Freischneidearbeiten auf dem zweiten Bauabschnitt des Bahntrassenradweges Aachen - Jülich im Gebiet der Stadt Alsdorf. Betroffen sind die Abschnitte vom Broichbachtal bis zur Ringbahn bei Mariadorf sowie von der Feldstraße in Hoengen bis zur Grenze zum Kreis Düren zwischen Hoengen und Schleiden. Die für den Bau des Radweges erforderlichen Eingriffe sind im Rahmen eines landschaftspflegerischen Begleitplanes bewertet worden. Als Ersatz hierfür sind Ausgleichsflächen im Umfeld des künftigen Radweges vorgesehen. Diese Maßnahmen wurden mit den zuständigen Umweltbehörden und dem Landschaftsbeirat abgestimmt.

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POL-AC: Schlägerei mit Baseballschläger; zwei Schwerverletzte

Polizeibericht

Eschweiler (ots) - Eine größere Schlägerei auf der Dürener Straße am Dienstagabend forderte zwei Schwerverletzte. Die 43 und 46 Jahre alten Männer kamen mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. Zeugen berichten, dass etwa acht bis zehn mit Baseballschlägern bewaffnete und vermummte Männer auf die beiden eingeschlagen hätten. Danach seien die Männer in mehreren Autos geflüchtet.

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Internationaler Workshop zur Elektromobilität in Aachen: „Potenziale nutzen“

Alles rund um Aachen

Wie können Städte und Kommunen die Elektromobilität weiter voranbringen? Das war die Kernfrage eines internationalen Workshops, die heute im Rahmen des europäischen CIVITAS DYN@MO-Projektes in Aachen erläutert wurde. Rund 75 Verkehrsexperten, Fachjournalisten und Planern aus ganz Europa haben daran teilgenommen. Wie erreicht man auf lokaler Ebene das Ziel, den Kohlendioxid-Ausstoß zu reduzieren, der in Deutschland zu 20 Prozent durch den Verkehr verursacht wird? Das Europa-Parlament möchte, dass Neuwagen in sechs Jahren nur noch 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer emittieren, derzeit sind es über 130 Gramm. Auch der Stickstoff- und Feinstaub-Ausstoß sind ein großes Problem für viele europäische Städte, die EU-Grenzwerte werden auch in Aachen häufig überschritten. Eine Verminderung sei unter anderem über einen stärkeren Einsatz von E-Fahrzeugen zu erreichen, meint Gerd-Uwe Funk von der Energieagentur NRW. „Nordrhein-Westfalen soll eine führende Rolle bei der Einführung der Elektromobilität spielen“, erklärte er in seinem Vortrag.

Foto: Stadt Aachen

Von links nach rechts: Georg Werdermann, Projektleiter von  CIVITAS DYN@MO, Uwe Müller, Abteilungsleiter Verkehrsmanagement der Stadt Aachen, und Jörg Albrecht, Inhaber von CLAC Citylogistic Aachen, mit einem Lastenfahrrad im Forum M der Mayerschen Buchhandlung

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Ein Weidenbau steht nun auf dem Schulhof der Martin-Luther-King-Schule

Alles rund um Aachen

Schülerinnen und Schüler der Martin-Luther-King-(MLK)-Schule sowie Kinder und Jugendliche der Offenen Tür King’s Club haben seit Anfang Februar tatkräftig beim Aufstellen eines neuen Weiden-Pavillons auf dem Schulhof mitgearbeitet. Die Arbeiten an dem neuen Unterstand aus Weidenholz auf der großen Wiese des Schulhofs sind inzwischen abgeschlossen. Jetzt warten alle darauf, dass es Frühling wird und die Weiden in kräftigem Grün ausschlagen. Die jungen Leute haben ihre eigenen Ideen umgesetzt, die sie sich vor Baubeginn in einem Modellbau-Workshop ausgedacht hatten. Der Wunsch, ein solches Weidenbauprojekt umzusetzen, war bei der Neuplanung des Schulhofs entstanden. Im Rahmen des Stadtentwicklungsprojekts „Soziale Stadt Aachen-Nord“ wurde der Schulhof der Martin-Luther King-Schule bereits an mehreren Stellen umgestaltet. All diese Veränderungen hatte die Stadtplanerin und Architektin Angela Fiege begleitet.

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Die Stadt warnt-Vorsicht ist geboten: Falsche Mülllader klingeln an den Haustüre

Alles rund um Aachen

Die Stadt Aachen warnt vor falschen Müllladern, die nach Informationen der Verwaltung derzeit und wohl vornehmlich zu den jeweiligen Entsorgungstagen in der Stadt unterwegs sind. Die Leute sind mit orangefarbener Schutzkleidung, ähnlich wie die Männer der städtischen Müllabfuhr gekleidet, unterwegs. Wie die Vollservice-Teams der Müllabfuhr des Aachener Stadtbetriebes klingeln sie an den Haustüren. Wenn ihnen geöffnet wird, holen sie Mülltonnen aus dem Haus oder stellen draußen stehende Gefäße - ob schon geleert oder nicht, wieder ins Haus zurück. Einmal im Haus, sehen sie sich wohl dort um und stehlen Gegenstände. So ist in einem Fall eine Handtasche entwendet worden, in einem anderen ist ein Mann in Orange beobachtet worden, wie er mit Getränkekästen ein Haus verließ.

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POL-AC: Kurios: Klare Angaben sind immer gut

Polizeibericht

Aachen (ots) - Klare Angaben zu Ort und Zeit sind im Zuge von polizeilichen Ermittlungen immer von Vorteil und verbessern die Chance, dass die Straftat aufgeklärt wird. Exemplarisch hierzu der Fall eines Mannes aus der Städteregion, der nachts den Dienst einer Dame in der Antoniusstraße in Anspruch genommen hatte. Zu Hause angekommen bemerkte er den Verlust seines Portemonnaies mit samt dem Restgeld, Führerschein, Ausweis und allem Pipapo.

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POL-AC: Polizei fahndet nach Sexualstraftäter

Polizeibericht

Nach einem Sexualdelikt aus Oktober 2014 (siehe Meldungen vom 27. Oktober und 4. November 2014) hat die Kriminalpolizei Aachen mittlerweile einen Tatzusammen-hang zu einer weiteren Delikt ermittelt und bittet die Bevölkerung noch einmal mit Nachdruck um Mithilfe bei der Aufklärung der Taten. Am Sonntag, den 26.10.2014, griff gegen 19.00 Uhr ein bislang unbekannter Mann eine Joggerin auf der Vaalser Straße in Höhe des Westfriedhofes an und vergewaltigte sie in dem Grünstreifen zwischen Gehweg und Friedhofsparkplatz. Umfangreiche Spurenuntersuchungen haben zwischenzeitlich ergeben, dass derselbe Täter bereits am 17. April 2014 (Gründonnerstag) eine junge Frau in Richterich sexuell belästigt hatte. Die Geschädigte war gegen 23.50 Uhr zu Fuß auf der Grünenthaler Straße unterwegs, als der Mann ihr folgte und sich in Höhe des Kindergartens vor ihr entblößte. Anschließend griff er nach der jungen Frau, die sich derart wehrte, dass der Täter zurück in Richtung Ortskern flüchtete.

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Ludwig Forum: Programm im März 2015

Veranstaltungen

Aktuelle Ausstellungen

Le Souffleur
Schürmann trifft Ludwig
22.03.2015-31.01.2016
Eröffnung: Sonntag, 22. März 2015, um 12.00 Uhr

Klassiker der Pop-Art, Gerhard Richter und Richard Hamilton, Graffitimalerei und Leipziger Schule: Peter und Irene Ludwig haben Zeit ihres Lebens eine unvergleichliche Sammlung herausragender Werke der amerikanischen und europäischen Kunst seit Beginn der 1960er Jahre zusammengetragen. Bis in die frühen 1990er Jahre hinein erweiterten sie ihre Sammlung stetig, wobei insbesondere die weltpolitischen Umbrüche der späten 1980er und frühen 1990er Jahre starken Niederschlag fanden. Das Stammhaus dieser einzigartigen Sammlung ist das Ludwig Forum in Aachen, wo das Industriellenpaar lebte und von wo aus es eine der größten Schokoladen- und Süßwarenproduktionen der ehemaligen Bundesrepublik lenkte.

Eine Generation später: Die Sammlung, die Gabriele und Wilhelm Schürmann seit Mitte der 1980er Jahre aufgebaut haben, gehört heute zu den bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst in Deutschland. Sie wurde in zahlreichen Ausstellungen von den Hamburger Deichtorhallen bis zum Düsseldorfer K21 präsentiert. Mehr als 1000 Einzelwerke waren in den vergangenen zehn Jahren als Leihgaben weltweit in über 100 Institutionen zu sehen, darunter das MoMA, das MoCA Los Angeles, das Art Institute Chicago, das Stedelijk Museum Amsterdam, das Musée d’Art moderne in Paris, die Tate Modern oder das Sprengel-Museum in Hannover. Der Fokus der Sammlung liegt auf gegenwartsbezogenen und kontextorientierten Positionen, wie sie Künstler der Generation Schürmanns und danach im Blick haben. Dazu gehören sämtliche Kulturtechniken vom winzigen Foto bis zur raumgreifenden Installation etwa von Martin Kippenberger, Thomas Locher, Mike Kelley, Pae White, Rita McBride, Jason Rhoades, Christopher Williams, Sister Corita, Fiona Banner, Franz West, Heimo Zobernig, Monika Baer, Joëlle Tuerlinckx, Walter Swennen, Heinrich Dunst bis hin zu aktuellen Positionen wie Michael E. Smith, Simon Denny oder GCC.

Peter Ludwig, Jahrgang 1925, zeigte seit 1969 amerikanische Pop Art in Aachen. Wilhelm Schürmann, Jahrgang 1946, traf damals erstmals auf die Kunst der Ludwigs. „Weltklasse“, sagt er. Heute trifft Schürmann wieder auf Werke Ludwigs, in „Le Souffleur“: Das Ludwig Forum Aachen hat ihn eingeladen, eine Ausstellung mit Blick auf die Sammlung Ludwig zu kuratieren. Entstanden ist „Le Souffleur“, 15 Kunst-Räume, in denen sich Werke beider Sammlungen subtil und auf Augenhöhe begegnen und sich dabei gegenseitig kommentieren. Die künstlerische Position zählt, nicht Stil oder Epoche. „Ich kann nur Künstler ernst nehmen, die sich als Teil des Ganzen begreifen. Testosterongesteuerte Künstlerdarsteller kann ich nicht ab“, sagt Schürmann.

Was für Künstler gilt, erhebt er auch für sich als Ausstellungsmacher zum Anspruch: Teil des Ganzen, im besten Sinn ein Stein des Anstoßes zu sein, der den eigenen Wertemaßstab herausfordert: „Ich möchte Wahrnehmung auslösen ohne belehrende Attitüde.“ Kunst entsteht für Schürmann im Raum zwischen Material und Betrachter. Und das passiert, sagt er, „nicht im Ober-, sondern gerne auch im Unterstübchen“.
Indem er Kunstwerke auf Kollisionskurs schickt, schafft er sinnlich-diskursive Räume, die staunen machen und sicher Geglaubtes aufbrechen: ästhetische Begriffe, politische Überzeugungen, logische Ableitungen, die Macht des Kurators.

Kurator der Ausstellung: Wilhelm Schürmann

Künstler der Ausstellung (Auswahl):
Monika Baer, Fiona Banner, Pae White, Sister Corita, Nairy Baghramian, Lygia Clark, Chuck Close, Simon Denny, Heinrich Dunst, Valie Export, Guerrilla Girls, Richard Hamilton, On Kawara, Konrad Klapheck, Alice Creischer, Lee Lozano, Katja Novitskova, Anna Oppermann, Gerhard Richter, Rita McBride, Jewyo Rijh, Jason Rhoades, Joëlle Tuerlinckx, Franz West, Heimo Zobernig, Tomma Abts, Vincent Fecteau, Jasper Johns u.v.m.
Die ältesten Exponate sind „ROSTA-Fenster“, Serien jener sowjetischen Propaganda-Plakate, die die von der russischen Telegrafen-Agentur ROSTA, später Nachrichten¬agentur TASS, herausgegeben wurden und die Wladimir Majakowski 1920/21 gestaltet hat.

Die Ausstellung begleitet ein Rahmenprogramm, und es erscheint ein Katalog. Mehr unter www.ludwigforum.de
Peter Lacroix
(1924-2010)
Pur
bis 19.04.2015

Die Ausstellung „Pur“ stellt mit etwa hundert Arbeiten den Aachener Künstler Peter Lacroix (1924-2010) vor. Nach einer Arbeitsphase, in der er sich mit den wichtigsten Entwicklungen abstrakter Kunst der Nachkriegszeit auseinandersetzte, präsentierte Lacroix Ende der 1960er Jahre eine eigenständige künstlerische Programmatik: konkrete Malerei mit formatfüllenden, geometrischen Konstruktionen in leuchtenden Primärfarben und Schwarz-Weiß-Kontrasten. Ihre signalhafte Wirkung war wie geschaffen für den Außenraum, wie man etwa an der „Farbleiter“ aus dem Jahr 1972 am Aachener Standesamt sehen kann.
Eine weitere Facette gegenstandloser Kunst entwickelte Lacroix Mitte der 1970er Jahre. Nach zuvor festgelegten Zahlen- und Farbcodes überließ der Künstler die Anordnung dem Zufallsprinzip des Würfels. Es entstanden mosaikartige Muster, die an QR-Codes denken lassen. Ende der 1980er Jahre schuf Lacroix seine markanten polygonalen Formen, die auf komplexen mathematischen Berechnungen persönlicher Zahlencodes basieren. Sie sind gleichermaßen konkretes Porträt und abstrakte Chiffre. Trotz formaler Strenge und rechnerischer Klarheit schafft es Lacroix dabei immer wieder, seine Lust an unkonventionellen Einfällen und doppelsinnigen Pointen durchscheinen zu lassen.

Kuratorin: Dr. Annette Lagler

Bilderdownload: www.aachen.de/images/pressefotos/lacroix.zip
Plattform Aachen
Peter Lacroix
bis 19.04.2014

Parallel zur Ausstellung „Peter Lacroix. Pur“ gibt die Plattform Aachen mit Originaldokumenten Einblicke in die Arbeitsweise des Aachener Künstlers Peter Lacroix (1924-2010). Viele der handschriftlichen Aufzeichnungen aus dem Nachlass sind hier erstmals öffentlich zu sehen. Auf unscheinbaren Zettel notierte Lacroix Merksätze wie „Ich halte die Malerei in der alten Art nicht mehr geeignet, die Empfindungen unserer Gegenwart zu äußern“ oder „Ich habe immer gekämpft gegen die Gewohnheiten “. Es sind Selbstvergewisserungen einer künstlerischen und politischen Haltung, die Lacroix vermittelt durch seine Werke artikulierte.
Mit dieser Präsentation eröffnet der von Lars Breuer gestaltete neue Ausstellungs-raum im ersten Obergeschoss, der von jetzt an regelmäßig mit Ausstellungen und Veranstaltungen der Plattform Aachen bespielt wird.

Kurator: Benjamin Dodenhoff
Bis auf weiteres
Videoarchiv – Elektronische Bilder malen

Das Ludwig Forum zeigt Videos aus eigenem Bestand, die sich auf Malerei beziehen. Sie setzen zum Beispiel malerische Mittel – Komposition, Textur, Kontrast und Licht – elektronisch um oder haben Malerei zum Thema, zitieren berühmte Werke oder stellen den traditionellen, insbesondere durch die Malerei geprägten Bildbegriff in Frage.

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RWTH nutzt Software der TU Graz

RWTH

CAMPUSonline optimiert künftig die Organisation von Studium und Lehre. Rektor Ernst Schmachtenberg begrüßte jetzt eine Delegation der Technischen Universität Graz im Hauptgebäude der RWTH Aachen. Schmachtenberg und sein Amtskollege Prof. Dr. Dr. Harald Kainz unterzeichneten im Rahmen des Besuchs einen Vertrag, in dem die Nutzung der in Graz entwickelten Software CAMPUSonline durch die RWTH Aachen bis zum Jahr 2032 festgeschrieben wurde. Im Rahmen eines zweistufigen Auswahlverfahrens fiel die Entscheidung zu Gunsten des integrierten Campus-Management-Systems aus Graz. Dieses wird bereits von weiteren Universitäten wie der TU München und den Universitäten Köln und Stuttgart eingesetzt.

Foto: Andreas Schmitter

RWTH-Rektor Ernst Schmachtenberg begrüßte Professor Harald Kainz, Rektor der TU Graz, zur Vertragsunterzeichnung. Die RWTH nutzt künftig das in Graz entwickelte Campus-Management-System CAMPUSonline zur Organisation.


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