Lebendiges Aachen

Simmerath/ Aachen (ots) - Simmerath/ Würselen. Seit Mittwoch, 29.04.15, ca. 16:00 Uhr wird der 35jährige Marco Förster aus Simmerath vermisst. Hinweise auf einen möglichen Aufenthaltsort im Bereich Würselen bestätigten sich bisher nicht. Herr Förster ist ca. 180cm groß, ca. 100kg, und trägt lichtes, blondes Haar, Stirnglatze und eine Brille. Er ist mutmaßlich bekleidet mit Blue-Jeans und schwarzer hüftlanger Jacke.

Am 7. Mai 2015 lädt die RWTH erneut zum Aktionstag

Auch in diesem Jahr bietet sich auf dem Gelände des Hochschulsportzentrums die Gelegenheit, wieder frischen Wind in den Alltag zu bringen. Zwischen 10 und 16 Uhr inspirieren Workshops, Sportangebote und Ausstellungen zu einem gesunden und achtsamen Leben. Der universitäre Alltag stellt Studierende und Beschäftigte vor eine Fülle von Herausforderungen, die nicht selten mit einer hohen Beanspruchung verbunden sind.

Vortrag am 5. Mai 2015 in der RWTH

Zu einem Vortrag „Wie können Eltern ihr Kind bei der Studienentscheidung unter-stützen“ sind Eltern von Schülerinnen und Schülern der Q1 und Q2 eingeladen. Der Vortrag findet am Dienstag, 5. Mai 2015, von 18.00 bis 19.30 Uhr im Hörsaal Fo2 im Kármán-Auditorium der RWTH Aachen, Eilfschornsteinstraße, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Klaus Wehrle wird für Forschungsprojekt zu zuverlässigen vernetzten Systemen mit 2 Millionen Euro gefördert

RWTH-Professor Klaus Wehrle, Inhaber des Lehrstuhls für Informatik 4 (Kommunikation und verteilte Systeme), erhält einen ERC Consolidator Grant. Diese Auszeichnung der Europäischen Kommission geht an herausragende Wissenschaftler, deren Promotion sieben bis zwölf Jahre zurückliegt. Wehrle wird jetzt für seine Arbeiten im Rahmen des Forschungsprojekts SYMBIOSYS mit insgesamt zwei Millionen Euro gefördert.

Am 29. April 2015 erschien das „QS University Rankings by Subject“ – die RWTH Aachen erhält in vielen Bereichen erneut sehr gute Platzierungen.

Besonders herausragend ist das Abschneiden des Aachener Maschinenwesens, das es in diesem Jahr weltweit auf den 12. Platz schafft und dabei so renommierte Hochschulen wie die amerikanische Princeton University und die ETH Zürich hinter sich lässt. Keiner anderen deutschen Hochschule gelingt es, sich so hoch zu platzieren. Auch in den Fächern Chemie-Ingenieurwesen und in den Materialwissenschaften wird die RWTH als beste deutsche Hochschule geführt. Die Aachener Umweltwissenschaften und das Bauingenieurwesen belegen jeweils den zweiten Rang.

StädteRegion Aachen. Zum 01. August 2015 beginnen insgesamt 24 junge Männer und Frauen ihre Ausbildung bei der StädteRegion Aachen. Das bedeutet ebenso einen neuen Rekord wie die Zahl von 60 Nachwuchskräften, die sich dann insgesamt in der Ausbildung bei der städteregionalen Verwaltung befinden werden. „Dieser Kraftakt ist nur möglich, weil sich insgesamt 64 Ausbilder in den Ämtern vor Ort in hervorragender Art und Weise um unsere Nachwuchskräfte kümmern“, so der Personaldezernent und Allgemeine Vertreter des Städteregionsrates, Axel Hartmann. Aus diesem Grunde hat die StädteRegion jetzt genau diese Ausbilder in einer Feierstunde geehrt. „Die Auszubildenden sind die Zukunft unserer Verwaltung. Deshalb ist es auch mehr als angemessen, einmal denjenigen Dank zu sagen und Wertschätzung auszudrücken, die tagtäglich für die Azubis erste Ansprechpartner sind“, so Hartmann.

Bild: StädteRegion Aachen

Diese Ausbilderinnen und Ausbilder kümmern sich bei der StädteRegion um die bald 60 Nachwuchskräfte: Der Personaldezernent und Allgemeine Vertreter des Städteregionsrates, Axel Hartmann und der Personalratsvorsitzende Frank Schalge haben sie alle jetzt in einer Feierstunde geehrt.

StädteRegion Aachen. Der Sozialausschuss des Landtages Mecklenburg-Vorpommern hat sich jetzt bei der StädteRegion Aachen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst informiert. „Der Austausch über die Grenzen zu Belgien und den Niederlanden ist enorm wichtig, gerade im Bereich des Rettungswesens und Katastrophenschutzes“, so Städteregionsrat Helmut Etschenberg. „Denn wenn beispielsweise das Venn brennt, hat man keine Zeit, die Abläufe und Strukturen der Nachbarn erst kennenzulernen. Dann muss die Zusammenarbeit einfach reibungslos funktionieren.

Der Leitende Notarzt Dr. Joachim Habers stellte den Gästen aus Schwerin das System der grenzüberschreitenden Notfallrettung vor. Dabei wurde allen schnell klar, dass beispielsweise der auf Merzbrück stationierte Rettungshubschrauber Christoph Europa 1 die Notfallversorgung in vielen grenznahen Bereichen Belgiens und der Niederlanden mit abdeckt. „Wenn man auf der Karte einen 50-Kilometer-Radius um Merzbrück zieht, merkt man schon, dass fast die Hälfte des potentiellen Einsatzgebiets im Ausland liegt,“ sagt Dr. Habers. Auch Etschenberg schlägt in diese Kerbe: „Wir haben bei der Zusammenarbeit im Rettungswesen schon viel in den vergangenen Jahren erreicht. In der Kooperation besteht durchaus so etwas wie eine gut geprobte Normalität.“

Ein Flugzeug landet mitten in der Stadt, Graf Dracula fletscht seine Eckzähne: Der Berliner Künstler Andree Volkmann hat letzte Hand angelegt an seine Gestaltung des Treppenhauses im neuen „Grashaus – Station Europa der Route Charlemagne“, das am 09. Mai mit einem Straßen- und Bürgerfest eröffnet wird (11.00-18.00 Uhr). Volkmann lässt in seinen Zeichnungen realistische Alltagsszenen mit phantastischen Gimmicks kollidieren. Genau der richtige Mann, um das Grashaus, in dem sich künftig die Jugend Europas treffen soll, mit Illustrationen zu bespielen.

Welches  Instrument ist das passende? Die Musikschule der Stadt Aachen bietet nach den Sommerferien wieder eine Orientierung zur Wahl eines Instrumentes für Kinder ab dem 1. Schuljahr an. Ziel ist es, herauszufinden, für welche Art der Tonbildung ein Kind besonders veranlagt ist und welches Instrument seinen Neigungen am stärksten entspricht. Die vier Varianten der „instrumentalen Tonerzeugung“ – Blasinstrumente, Streichinstrumente, Zupfinstrumente/Schlagwerk oder Tasteninstrumente –  lernen die Kinder an einer Auswahl von zehn Instrumenten kennen. Der Unterricht findet an 20 Samstagen vormittags in der Musikschule statt. Ab sofort können Kinder angemeldet werden. Anmeldeschluss ist Freitag, 22. Mai. Informationen und Anmeldeformulare unter:

Der Mai startet mit einem „proppenvollen“ Terminkalender der kommunalen Vertretungen und Ausschüsse: Neun Sitzungen verteilen sich auf drei Sitzungstage. Los geht es am Dienstag, 5. Mai, mit dem Betriebsausschuss für das Gebäudemanagement, der an einem ungewöhnlichen Ort tagt: Im Schulungsraum des Freibads Hangeweiher, Am Hangeweiher 32, wird ab 17 Uhr natürlich über die Baufortschritte der Sanierung des Freibads informiert. Zwei weitere Themen: die Entwicklung der zu betreuenden Gebäudeflächen seit der Betriebsgründung 2004 und die Anlagen- und Energietechnik in der KiTa-Planung. Parallel dazu tritt am Dienstag, 5. Mai, 17 Uhr, auch das Bürgerforum zusammen. Tagungsort ist Ratssaal des Rathauses am Markt und drei der Themen sind ein Bürgerantrag zur Erweiterung des Bewohnerparkbereichs „T“ (Thomashofstraße) um den Blücherplatz, ein Antrag auf Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße und die Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe.