FH Aachen

„Sie können die Zukunft gestalten und sich für die Gesellschaft engagieren.“ Mit diesen Worten begrüßte der Prorektor für Studium, Lehre und Internationales der FH Aachen, Prof. Dr. Josef Rosenkranz, die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studienjahrs 2022/23 bei der feierlichen Vergabe der Stipendienurkunden im Krönungssaal des historischen Aachener Rathauses. Im Schulterschluss mit Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Privatpersonen unterstützt die Hochschule in diesem Jahr 127 sehr gute Studierende – so viele wie nie zuvor.

Aachens Bürgermeister Norbert Plum sagte zu den Studierenden: „Ihre Generation steht vor neuen Herausforderungen.“ Er ermunterte sie, sich für die Einigkeit der Gesellschaft einzusetzen und zum wirtschaftlichen Erfolg der Region beizutragen. „Die Stadt Aachen kann stolz auf die FH sein, sie bildet Nachwuchskräfte für die Region aus“, betonte er.

Die enge Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft ist kennzeichnend für das Stipendienprogramm. Mit dem Stipendium ist nicht nur eine finanzielle Unterstützung von 300 Euro monatlich verbunden, sondern auch ein umfangreiches Begleitprogramm. Das ermöglicht den geförderten Studierenden, sich über potenzielle Arbeitgeber und Berufsfelder zu informieren und Netzwerke zu knüpfen. So gibt es für die Stipendiatinnen und Stipendiaten etwa die Möglichkeit, an Unternehmensbesuchen teilzunehmen.

„Die Vergabe der Stipendien ist schon etwas ganz Besonderes“, sagte Prof. Rosenkranz. Zum ersten Mal seit drei Jahren konnte die Feier wieder im Krönungssaal stattfinden, die Stipendiatinnen und Stipendiaten genossen mit ihren Angehörigen und Freunden die würdevolle Atmosphäre an historischer Stätte. Moderiert wurde die Veranstaltung von Carolina Getto, der Leiterin der Stabsstelle für Alumnimanagement und Fundraising. Prof. Rosenkranz würdigte das Engagement aller Beteiligter, nicht zuletzt der Förderinnen und Förderer: „Ich danke Ihnen von ganzem Herzen.“