StädteRegion Aachen. An diesem Mittwoch (01. Juni) tagt der Ausschuss für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz im Haus der StädteRegion Aachen. Einen Tag später folgen die Ausschüsse für Umwelt und Klimaschutz beziehungsweise für Schulen und Bildung. Alle Sitzungen sind öffentlich. Die Sitzungswoche beginnt am Mittwoch, dem 01. Juni um 16.00 Uhr mit dem Ausschuss für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz im Mediensaal (Raum E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen). Zentraler Punkt wird die Umsetzung der Rahmenempfehlungen für den Katastrophenschutz in der Umgebung kerntechnischer Ablagen sein. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen rund um den Pannenreaktor in Tihange wird es einen Sachstandsbericht geben. Zudem wird unter anderem noch der Bau einer Rettungswache in Würselen, und die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans behandelt.
Am Donnerstag (02. Juni) kommen dann die Mitglieder des Aus-schusses für Umwelt und Klimaschutz zusammen. Die Sitzung findet im großen Sitzungssaal (C 130, Zollernstraße 10, 52070 Aachen) statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Ausweisung eines Bodenschutzgebietes für den Raum Eschweiler/Stolberg und ein Sachstandsbericht zur Stolberger Rhenania-Halde. Um 17.30 Uhr tagt ebenfalls am Donnerstag der Ausschuss für Schulen und Bildung im Mediensaal (E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen). Im Mittelpunkt der Beratungen werden unter anderem die Beschulung und Ausbildung junger Flüchtlinge und die Schulsozialarbeit in Internationalen Förderklassen der Berufskollegs stehen. Außerdem wird es um die mögliche Zusammenführung des Abendgymnasiums und des EUREGIO-Kollegs im Rahmen des Struk-turkonzeptes 2015 – 2025 gehen. Die Ausschussmitglieder werden darüber hinaus auch über die Fortführung der Astrid-Lindgren-Schule als Schule im Primarbereich diskutieren.
Die vollständigen Tagesordnungen sowie die entsprechenden Vorla-gen zu den Punkten aus den öffentlichen Sitzungen können im Bür-gerinformationssystem unter www.staedteregion-aachen.de/politik nachgelesen werden. Alle Ausschüsse starten mit einer Einwohner-fragestunde. Zu den öffentlichen Beratungen sind interessierte Ein-wohnerinnen und Einwohner herzlich willkommen.