RWTH

RWTH-Fachgruppe begrüßte über 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die biologischen Institute der RWTH öffneten ihre Türen für den wissenschaftlichen Nachwuchs. „Noch nie war das Interesse so hoch“, betonte Professor Dr. Henner Hollert, Sprecher der Fachgruppe Aachener Biologie und Biotechnologie, bei der Eröffnungsrede. Über 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zur Veranstaltung. Der Tag der Aachener Biologie und Biotechnologie wird jährlich veranstaltet und richtet sich besonders an Schüler, Lehrkräfte und Studierende, die einen Einblick in die Aktivitäten der biologischen Institute erhalten wollen.

Foto: Martin Lux

RWTH-Fachgruppe Aachener Biologie und Biotechnologie begrüßte über 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Tag der Biologie und Biotechnologie

Sie können sich aus dem vielfältigen Programm von Demonstrationen an Präparaten und Objekten, Postern sowie spannenden Vorträgen über aktuelle Forschungsschwerpunkte innerhalb der Fachgruppe informieren.  Vom „Wehrhaftem Grünzeug“, einer „Revolution in Grün“ über die Parasiten des Menschen und dem Erreger der Malaria bis hin zu anschaulichen Experimenten zu Strom aus Bakterien oder einer 3D-Reise in die virtuelle Welt der Proteine wurden in diesem Jahr wieder spannende und lehrreiche Projekte vorgestellt.

Konkrete Fragen zu Studium und Beruf beantworteten am Tag der Aachener Biologie und Biotechnologie sowohl die Zentrale Studienberatung der RWTH als auch die Agentur für Arbeit. Darüber hinaus stand die Studierendenvertretung der Aachener Biologie und Biotechnologie für Auskünfte aller Art rund um das Studium im Bereich der Biologie und Biotechnologie bereit.