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... 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" ist noch bis 18.09.2022 zu sehen. Das Konzert „Un Erwünscht" wird einen großartigen Schlusspunkt setzen. Die Ausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" in der Aachener Citykirche St. Nikolaus geht ihrem Abschluss entgegen. Nur noch bis Sonntag (18.09.2022) bietet sich die Gelegenheit, sie zu besuchen und einen Eindruck von jüdischem Leben in der Geschichte und in der Gegenwart zu gewinnen.

Einen großartigen Schlusspunkt werden Studierende von der Hochschule für Musik und Tanz Köln (Standort Aachen) mit dem Konzert „Un Erwünscht" setzen. Die Finissage findet am Sonntag, dem 18.09.2022, um 18 Uhr in den Räumen der Hochschule am Theaterplatz in Aachen statt.

Die Ausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" ist bis zum 18. September in Aachen zu Gast. Im Fokus stehen vier Themenbereiche: Recht und Unrecht, Leben und Miteinander, Religion und Geistesgeschichte, Kunst und Kultur. Auch in der klassischen Musik haben jüdische Komponisten von der Romantik bis ins 20. Jahrhundert ihre Spuren hinterlassen. Unter dem Titel „Un Erwünscht" werden Werke von Felix Mendelssohn, Fritz Kreisler, Alexander Zemlinsky, Maria Herz, Ilse Weber u.a. geboten.

Ausführende sind Studierende verschiedener Klassen - Musik für Violine und Gitarre, Klavier und Liedduo.

Ein Grußwort wird die Generalsekretärin des Vereins „321 – 2021 – 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland, Sylvia Löhrmann halten, die einen Ausblick darauf gibt, wie das Ziel der Ausstellung und des Festjahres, über jüdisches Leben zu informieren und sich damit gegen Antisemitismus und Rassismus in unserer Gesellschaft zu stellen, weitergetragen werden kann. Abschließend gibt es Zeit für Austausch im Foyer oder Innenhof.