Alles rund um Aachen

... der StädteRegion erzittern. Tolles Programm und beste Laune. StädteRegion Aachen. "D-I-N-O-S-A-U-R-I-E-R" schallt es durch das Hauptstadion des CHIO. „Ihr könnt noch lauter!" spornt der bekannte Kindermusiker „herrH" die 2.300 kleinen Pferdefans zu weiteren gesanglichen Höchstleistungen an. „Ich fand einfach alles am Besten", fasst der 7-jährige Jakob aus der OGS den Vormittag zusammen. Und auch Clara (5 Jahre) ist voll und ganz begeistert: „Mir hat gefallen, als die durchs Wasser gelaufen sind und als die gesprungen sind und dann auch noch die Voltis!"

Warum die Kleinen so gut drauf waren? Der Aachen-Laurensberger Rennverein e.V. (ALRV) und das Bildungsbüro der StädteRegion Aachen hatten in diesem Jahr – nach zweijähriger Corona-Pause - wieder zum CHIO Aachen-Kindertag eingeladen. Dabei konnten Kindertagesstätten, Familienzentren, alle Schulen sowie Jugendeinrichtungen aus der StädteRegion Aachen kostenlos an der Veranstaltung teilnehmen. Und davon wurde reichlich Gebrauch gemacht „Wir haben heute rund 2.300 Kinder und nochmal 560 Betreuerinnen und Betreuer zu Gast gehabt", weiss Ines Heuschkel vom Bildungsbüro der StädteRegion Aachen zu berichten. „Der Kindertag ist längst eine gute CHIO-Tradition. Für die Kinder ist es immer eine tolle Gelegenheit, den CHIO einmal live zu erleben", sagt der ALRV-Vorstandsvorsitzende Frank Kemperman. „Super, dass wir dieses tolle Angebot gemeinsam mit dem Bildungsbüro in diesem Jahr wieder ermöglichen konnten."

Dabei konnten die kleinen Besucherinnen und Besucher die fünf Disziplinen des CHIO Aachen erleben: Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Voltigieren und Fahren. Bei der anschließenden Parade wurde die Vielfalt der verschiedenen Pferderassen bestaunt. Natürlich hat auch das beliebte CHIO-Maskottchen „Karli" bei den Kleinen vorbeigeschaut und auch Reitstars waren für eine Autogrammstunde vor Ort.

Die beste Stimmung machte aber ohne Frage herrH als er bei einer seiner Zugaben sang: „Die Erde bebt, die Erde bebt – wenn die Herde gleichmäßig die Füße hebt". Den dinomäßigen Refrain aus fast 3.000 Kehlen konnte man sicher bis in die Aachener Innenstadt hören...