Alles rund um Aachen

Wenn am Sonntag, 26. September, die Bundestagswahl stattfindet, sind im ganzen Land viele helfende Hände nötig. Allein die Stadt Aachen braucht rund 2.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die 162 eingerichteten Urnen- und 63 Briefwahlbezirke. Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger können vom Grundsatz her auch Wahlhelferin bzw. Wahlhelfer werden und sich so ehrenamtlich engagieren. Für dieses Engagement gibt es je nach Funktion im Wahlvorstand zwischen 40 und 50 Euro als so genanntes „Erfrischungsgeld".

Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, wenn man sich als Wahlhelfer oder Wahlhelferin engagieren will. Sorgfältiges Arbeiten wird allerdings vorausgesetzt. Der Bereich Wahlen bietet auch Schulungen an, in denen Abläufe des Wahltages erklärt und Fragen beantwortet werden. Und: Auch Wünsche zum Einsatzort können in der Regel berücksichtigt werden.

Gesucht werden auch Helfer und Helferinnen, die als „Reserve" fungieren und einspringen, wenn es am Wahltag kurzfristige Ausfälle gibt.

Die Wahlhilfeteams treffen sich am Wahltag um 7.30 Uhr. Um 8 Uhr beginnt die Wahlzeit, sie endet um 18 Uhr endet. Nach Schließung der Wahllokale werden die Stimmen ausgezählt und das Wahlergebnis ermittelt. Die Helferinnen und Helfer der Briefwahlbezirke treffen sich am Wahlsonntag um 13 Uhr und zählen nach verschieden vorbereitenden Arbeiten ebenfalls ab 18 Uhr die Stimmzettel aus.

Bei Fragen hilft man im städtischen Bereich Wahlen, Blücherplatz 43 oder telefonisch unter den Rufnummern Aachen 432 1625 oder 432 1603 bzw. per Mail unter wahlhilfe@mail.aachen.de gerne weiter.
Alle Informationen zur Bundestagswahl gibt es auch unter www.aachen.de/wahlen.