Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. In der kommenden Woche kommen der Ausschuss für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz, der Ausschuss für Umwelt, Klima und Mobilität und der Verwaltungsausschuss für das Senioren- und Betreuungszentrum der StädteRegion Aachen zusammen. Am Mittwoch, dem 26. Mai, beginnt die Sitzung des Ausschusses für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz um 16:00 Uhr im Mediansaal des Hauses der StädteRegion (Raum E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen).

Im öffentlichen Teil der Sitzung geht es unter anderem um den grenzüberschreitenden Katastrophenschutz-Jahresbericht, das Verfahren zur Fortführung des Rettungsdienstes nach dem Vertragsende und die Förderung des Ehrenamtes in der psychosozialen Notfallversorgung.

Am Donnerstag, dem 27. Mai, tagt ab 18:00 Uhr, ebenfalls im Mediensaal, der Ausschuss für Umwelt, Klima und Mobilität. In der Sitzung werden unter anderem Themen wie Lichtverschmutzung, das städteregionale Radwegenetz, die Fassadenbegrünung städteregionaler Gebäude oder der Vertragsnaturschutz behandelt. Zudem gibt es noch einen Sachstandsbericht zum Thema Fairtrade-Region und Informationen zum Stand der Untersuchungen zu den Dioxin- und Schwermetallbelastungen im Einzugsbereich der Inde.

Ebenfalls am Donnerstag, 27. Mai, kommt der Verwaltungsausschuss für das Senioren- und Betreuungszentrum (SBZ) der StädteRegion Aachen zusammen. Die Sitzung beginnt um 18:00 Uhr im Großen Sitzungssaal (Raum C 130 Zollernstraße 16, 52070 Aachen). Thematisch dreht sich dabei alles um den Jahresabschluss und den Lagebericht des SBZ.

Die vollständigen Tagesordnungen sowie die Vorlagen zu den öffentlichen Tagesordnungspunkten können unter www.staedteregion-aachen.de/politik nachgelesen werden. Alle Sitzungen der politischen Gremien der StädteRegion starten mit einer Einwohnerfragestunde. Bei den Sitzungen werden alle aktuellen Abstands- und Hygienevorschriften sowie Lüftungsregeln eingehalten. Auch Besucher müssen eine medizinische oder FFP2- Maske tragen. Sie werden zudem gebeten, vor der Sitzung einen Bürgertest zu machen, um die Infektionsgefahr möglichst zu minimieren.