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Die US-Wahl 2020 ist vorbei, dennoch sind die Nachwehen noch deutlich spürbar. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa am Dienstag" am 17. November um 19 Uhr analysiert Dr. Robert Flader die US-Wahl und diskutiert virtuell mit seinen Zuschauern, welche spürbaren Veränderungen es außenpolitisch im Vergleich zu den vergangenen vier Jahren geben könnte.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Folgen für die EU. Unter Präsident Trump hatten sich die USA von Europa abgewendet. Aber auch unter Biden werden die USA wahrscheinlich einen harten Kurs gegenüber Europa beibehalten. Was kommt auf die Deutschen und Europäer zu? Wie kann die EU lernen eine gemeinsame Außenpolitik zu betreiben?

Dr. Robert Flader befasst sich am Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen unter anderem mit den Themenbereichen Internationale Beziehungen, Europäische Union, transatlantisches Verhältnis, Großbritannien und Europa nach dem Brexit, aber auch mit politischer Kommunikation und medialer Begleitung.

Bei der anschließenden Online-Diskussion ihm können die Zuschauer Ihre Fragen und Kommentare per Tastatur eingeben und Moderator Florian Weyand wird die Fragen an den Referenten weiter geben.

Eine Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung ist ab sofort auf der Website von „Europa am Dienstag" unter www.europa-dienstag.de möglich.