StädteRegion Aachen. In den Räumlichkeiten der Grenzlandjugend Roetgen hat sich jetzt erstmals der Stammtisch der KoKoBe (Koordinierungs- Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung) getroffen. Nach dem sehr gelungenen gemeinsamen Abend der behinderten Menschen mit den Jugendlichen der Grenzlandjugend soll nun monatlich ein integrativer Offener Treff gestaltet werden.
Der Stammtisch der KoKoBe findet immer wöchentlich (donnerstags von 18 bis 22 Uhr) unter der Anleitung der Sozialarbeiterin Jennifer Sieprath in unterschiedlichen Lokalen in der Nordeifel statt. Besucht wird er sowohl von Menschen mit geistiger, körperlicher oder psychischer Behinderung, als auch von Menschen ohne Behinderung.
Bereits im Dezember 2012 trafen sich der Streetworker Gerold Gröbel von der StädteRegion Aachen und Jennifer Sieprath, um gemeinsame Aktionen zum Thema Inklusion zu planen. Nachdem sie sich die unterschiedlichen Jugendräume in der Nordeifel angesehen hatten, kamen sie zu dem Entschluss, dass die Grenzlandjugend Roetgen optimale Voraussetzungen für einen integrativen offenen Treff bietet.
Das Besondere an diesem Termin war, das er zu den Öffnungszeiten (donnerstags 18-22 Uhr) des regulären Offenen Treffs stattfand.
Die Jugendlichen hatten sich schon sehr auf diesen Termin gefreut und zusammen mit dem Streetworker alles vorbereitet, um den neuen Gästen einen abwechslungsreichen Aend zu bescheren. So wurde neben den üblichen Angeboten wie Billard und Gesellschaftsspielen auch noch eine Wii-Konsole aufgebaut, mit der dann auf Großleinwand gemeinsam gespielt wurde. Im Nebenraum gab es eine Playstation mit spannenden Duellen beim Fußball.
Ob an der Theke oder beim Spielen - überall kam man miteinander ins Gespräch und es herrschte eine gesellige Atmosphäre bei der es keinerlei Berührungsängste gab. Sowohl die Menschen mit Behinderung, als auch die Jugendlichen gingen ohne Vorurteile aufeinander zu und luden zum Spiel und Gespräch ein.
Für das leibliche Wohl aller Gäste wurde durch verschiedene Getränke und Baguettes gesorgt. Im Gegensatz zu den bisherigen Stammtischen zeichnete sich dieser Treff dadurch aus, dass alle Gäste in Bewegung waren. ,,Heute war es besonders schön, weil wir alle viel intensiver miteinander ins Gespräch gekommen sind und nicht nur mit unserem Sitznachbarn, wie sonst.", sagte ein Besucher des Stammtisches.
Alle Teilnehmer zogen unisono ein durchweg positives Resümee und freuen sich auf ein Wiedersehen.
Um dem Wunsch aller Beteiligten zu entsprechen, wurde mit dem Vorstand und den Jugendlichen der Grenzlandjugend vereinbart, dass man nun regelmäßig einmal monatlich einen integrativen Offenen Treff gestaltet. Bei diesen Treffen sollen kreative, kulinarische und lustige Aktionen gemeinsam mit allen geplant und durchgeführt werden. Dabei werden die Besucher weiterhin von Gerold Gröbel und Jennifer Sieprath begleitet.
Hier ist Inklusion nicht nur ein Wort, sondern wird gelebt!
Weitere Informationen erhalten sie bei Jennifer Sieprath
von der KoKoBe Nordeifel unter Tel: 02472-807400 oder per Mail: j.sieprath@kokobe-regionaachen.de, oder bei dem Streetworker der StädteRegion Aachen, Gerold Gröbel, Tel.: 0173-3078522 oder Mail gerold.groebel@staedteregion-aachen.de
Bereits im Dezember 2012 trafen sich der Streetworker Gerold Gröbel von der StädteRegion Aachen und Jennifer Sieprath, um gemeinsame Aktionen zum Thema Inklusion zu planen. Nachdem sie sich die unterschiedlichen Jugendräume in der Nordeifel angesehen hatten, kamen sie zu dem Entschluss, dass die Grenzlandjugend Roetgen optimale Voraussetzungen für einen integrativen offenen Treff bietet.
Das Besondere an diesem Termin war, das er zu den Öffnungszeiten (donnerstags 18-22 Uhr) des regulären Offenen Treffs stattfand.
Die Jugendlichen hatten sich schon sehr auf diesen Termin gefreut und zusammen mit dem Streetworker alles vorbereitet, um den neuen Gästen einen abwechslungsreichen Aend zu bescheren. So wurde neben den üblichen Angeboten wie Billard und Gesellschaftsspielen auch noch eine Wii-Konsole aufgebaut, mit der dann auf Großleinwand gemeinsam gespielt wurde. Im Nebenraum gab es eine Playstation mit spannenden Duellen beim Fußball.
Ob an der Theke oder beim Spielen - überall kam man miteinander ins Gespräch und es herrschte eine gesellige Atmosphäre bei der es keinerlei Berührungsängste gab. Sowohl die Menschen mit Behinderung, als auch die Jugendlichen gingen ohne Vorurteile aufeinander zu und luden zum Spiel und Gespräch ein.
Für das leibliche Wohl aller Gäste wurde durch verschiedene Getränke und Baguettes gesorgt. Im Gegensatz zu den bisherigen Stammtischen zeichnete sich dieser Treff dadurch aus, dass alle Gäste in Bewegung waren. ,,Heute war es besonders schön, weil wir alle viel intensiver miteinander ins Gespräch gekommen sind und nicht nur mit unserem Sitznachbarn, wie sonst.", sagte ein Besucher des Stammtisches.
Alle Teilnehmer zogen unisono ein durchweg positives Resümee und freuen sich auf ein Wiedersehen.
Um dem Wunsch aller Beteiligten zu entsprechen, wurde mit dem Vorstand und den Jugendlichen der Grenzlandjugend vereinbart, dass man nun regelmäßig einmal monatlich einen integrativen Offenen Treff gestaltet. Bei diesen Treffen sollen kreative, kulinarische und lustige Aktionen gemeinsam mit allen geplant und durchgeführt werden. Dabei werden die Besucher weiterhin von Gerold Gröbel und Jennifer Sieprath begleitet.
Hier ist Inklusion nicht nur ein Wort, sondern wird gelebt!
Weitere Informationen erhalten sie bei Jennifer Sieprath
von der KoKoBe Nordeifel unter Tel: 02472-807400 oder per Mail: j.sieprath@kokobe-regionaachen.de, oder bei dem Streetworker der StädteRegion Aachen, Gerold Gröbel, Tel.: 0173-3078522 oder Mail gerold.groebel@staedteregion-aachen.de