RWTH

Verleihung der Friedrich-Wilhelm-Preise 2019

Im Rahmen einer Feierstunde wurden 30 RWTH-Absolventinnen und -Absolventen für ihre herausragenden Leistungen mit dem Friedrich-Wilhelm-Preis 2019 geehrt. Die Auszeichnungen wurden für dreizehn MasterarbeitenAnker, fünfzehn Dissertationen und zwei Habilitationen übergeben.

Foto: Andreas Schmitter
RWTH-Rektor Ulrich Rüdiger (mit Amtskette) zeichnete Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden sowie zwei Habilitanden mit dem Friedrich-Wilhelm-Preis 2019 für herausragende Leistungen aus.

Den Friedrich-Wilhelm-Preis 2019 erhielten Jan-Lukas Archut M. Sc., Robin Jan Drabinski M. Sc., Alina Hermann M. Sc., Flemming Holtorf M. Sc., Eva-Maria Hoyer M. Sc., Jessica Jumpertz M.A., Arne Küderle M. Sc., Stefanie Anja Lösing M. Sc., Carolin Möllers M. Sc., Nicolas Patrick Maria Pauen M. Sc., Tim Andreas Reuscher M. Sc., Sarah Lynn Strauch M. Ed., Tim Übelhör M. Sc., Dr.-Ing. Tim Brepols, Dr. rer. nat. Jan Philipp Dabruck, Dr. rer. nat. Joana Frobel, Dr.-Ing. Kristina Fuhrmann, Dr. rer. pol. Stephan Martin Hankammer, Dr. phil. Patricia Dominika Hirsch, Dr. med. Sebastian Hummel, Dr.-Ing. Dominik Alexander Kueres, Dr. med. Christina Meyer, Dr.-Ing. Jamal S. Slim, Dipl.-Inf. Sven Christoph Stumm, Dr.-Ing. Seyes Omid Taghizadeh Motlagh, Dr. rer. medic. Diane Uschner, Dr. rer. nat. Grigoriy Volovskiy, Dr. rer. pol. Annika Wiecek, Privatdozent Dr. rer. pol. David Antons und Privatdozent Dr.-Ing. Hauke Springer.

Förderung von Forschung und Lehre

Die Friedrich-Wilhelm-Preise werden von der gleichnamigen Stiftung verliehen, die 1865 von der Rechtsvorgängerin der heutigen Aachener und Münchener Beteiligungsgesellschaft gegründet wurde. Ihr zentrales Anliegen ist die Förderung von Forschung und Lehre, die Unterstützung von Studierenden sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der RWTH. Der Name der Stiftung geht auf den preußischen Kronprinzen und späteren Kaiser Friedrich Wilhelm III. zurück. 1858 erhielt dieser von der Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaft eine Spende in Höhe von 5.000 Talern, um ein Polytechnisches Institut in der Rheinprovinz zu gründen. Diese Spende bildete den Grundstock für die später gegründete Friedrich-Wilhelm-Stiftung, die wiederum die Basis für die RWTH legte.