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Die Reihe „Jazz in der Nadelfabrik" geht jetzt in die nächste Runde und bietet dabei mit dem Quartett „Igor Gehenot Delta" eine hochkarätige Besetzung. Das Konzert beginnt am Sonntag, 8. Dezember, um 18 Uhr (Einlass 17 Uhr) in der Nadelfabrik am Reichsweg 30.   Der 1989 in Lüttich geborene Igor Gehenot begann schon früh mit klassischem Klavierunterricht. Schon mit 13 Jahren trat er in die Jazzabteilung der Königlichen Akademie von Lüttich ein. Im Alter von vierzehn Jahren wandte er sich dem Boogie-Woogie zu, versuchte die ersten Improvisationen, hatte aber auch ein großes Ohr für Funk und Hip-Hop. 2007 gründete er 17-jährig das Metropolitan Quartett, mit dem er sich in Belgien rasch einen Namen machte und den "Young Talent Award" des Comblain-La-Tour Festival gewann.

Nach dem Konservatorium in Maastricht besuchte er ab 2009 das Brüsseler Konservatorium und studierte dort Modern Jazz. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits sein erstes Trio und trat in Benelux bei diversen Festivals und in Clubs auf.

2017 kehrte Igor Gehenot mit seinem Quartett „Delta" zum Akustik-Jazz zurück. Mit dem französischen Trompeter Alex Tassel, dem schwedischen Kontrabassisten Viktor Nyberg und dem Luxemburger Schlagzeuger Jérôme Klein wurde auch dieses Quartett bereits zu großen Festivals eingeladen.

Wichtig: Da die Plätze in der Nadelfabrik begrenzt sind, kann nach vollständiger Auslastung kein Einlass mehr erfolgen. Platzreservierungen sind aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich. Der Eintritt zu „Jazz in der Nadelfabrik" ist frei.