Veranstaltungen

Josefine Erfurt-Meesen war eine begnadete  Hobby-Malerin, die eine enorme Bandbreite an Motiven malte. Dabei waren Aquarell- und Acrylfarben ihr liebstes Handwerkszeug. In der Zeit vom 27. November 2019 bis zum 10. Januar 2020 stellt Ihr Ehemann, Gerd Erfurt, einige Werke seiner im Februar 2018 verstorbenen Frau unter dem Titel: „…und niemals geht man so ganz“ im Herzogenrather Rathausfoyer aus. Die Vernissage findet am 27. November um 18 Uhr statt.

Josefine Erfurt-Meesen malte seit der Volksschule mit großer Begeisterung. Mit familiär bedingten Unterbrechungen widmete Sie sich seit Anfang 1990 wieder mehr ihrem besonderen Talent und fand Kontakt zu einer Kunstgruppe mit der sie ganz Deutschland bereiste. Oft wurde sie von ihrem Ehemann und dem Hund begleitet, der sich dabei zum „Kunstexperten“ auf vier Beinen entwickelte.  „Malen war ihr Leben“, berichtet Gerd Erfurt von seiner Frau.

In Bad Wildungen lernte sie den spanischen Professor und Künstler Mauricius Rincon kennen, der begeistert von ihrem künstlerischen Talent war und ihr ein außergewöhnliches Farbgebungsgefühl bescheinigte.

Besonders gerne malte sie Blumen oder Frauenbilder aber auch viele andere Motive setzte sie perfekt in Szene. In Reminiszenz an diese kreative Hobbykünstlerin, sind alle Interessierten herzlich zur Vernissage eingeladen am 27. November 2019, 18 Uhr, Rathausfoyer, Rathausplatz 1, 52134 Herzogenrath. Die Eröffnung wird gemeinsam von Herrn Prof. Dr. Kurt Schetelig,  der langjährigen Wegbegleiterin Anne Fink und  dem 1. stellvertretenden Bürgermeister, Dr. Manfred Fleckenstein, vorgenommen. Herr Erfurt ist ebenfalls anwesend.