RWTH

RWTH-Absolventinnen und Absolventen erhielten Auszeichnungen für herausragende Leistungen in den Geowissenschaften. Die Professor Dr. Karl-Heinrich Heitfeld-Stiftung zeichnet jährlich Masterabsolventen und Promovierte der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik der RWTH Aachen für herausragende Leistungen aus. Die Stiftung wurde 1995 von dem emeritierten Professor für Ingenieurgeologie und Hydrogeologie und seiner Frau ins Leben gerufen. Heitfeld wurde 1970 an die Aachener Hochschule berufen und im März 1990 nach 20 Jahren emeritiert.

Foto: Heike Lachmann
Dekan Peter Kukla (links) und RWTH-Rektor Ulrich Rüdiger (rechts) gratulierten den Absolventen Antoine Jacquey, Arne Grobe, Berit Schwarze und Reinhard Fink (von links) zum Heitfeld-Preis.

Während dieser Zeit trug er wesentlich zur Entwicklung der Ingenieurgeologie in Deutschland bei.
Die 24. Preisverleihung fand im Rahmen einer Feierstunde im SuperC statt und wurde von Rektor Ulrich Rüdiger eröffnet. Professor Peter Kukla, Dekan der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik, überreichte anschließend die Urkunden an die Absolventen. Für ihre Dissertationen wurden Dr.-Ing. Antoine Baptiste Jacquey, Dr. Reinhard Fink und Dr. Arne Steffen Grobe ausgezeichnet. Berit Jasmin Schwarze, M. Sc., erhielt den Preis für ihre Masterarbeit.