Veranstaltungen

Frohes Neues! Der Kulturbetrieb der Stadt Aachen gewährt allen Besucherinnen und Besuchern an Neujahr freien Eintritt in die Aachener Museen.

Neujahr von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet

Ausstellungen

Pattern and Decoration

Ornament als Versprechen

bis 13.01.2019

Mit einer Ästhetik verführerischer Leichtigkeit und Schönheit stieß Pattern and Decoration (1975-85) eine kleine Revolution an. Die US-amerikanische Kunstbewegung hinterfragte nicht nur tradierte Vorstellungen von Kunst, sondern auch politisch-gesellschaftliche Vorurteile über den Stellenwert von Frauen oder ethnischen Minderheiten im globalen Kunstbetrieb. Inspiriert durch Dekor, Folklore und Kunsthandwerk widersetzten sich Künstler*innen wie Joyce Kozloff, Kim MacConnel und Miriam Schapiro mit berauschenden Farben und opulenten Mustern einem männlich und westlich dominierten Kunstsystem.

Die Ausstellung unternimmt eine umfassende Aufarbeitung dieser bisher weitgehend übersehenen Kunstbewegung, die im Zuge der Diskussion um eine „globale Kunstgeschichte" aktueller ist denn je. Erweitert durch zeitgenössische Arbeiten etwa von Polly Apfelbaum oder Christine Streuli wird Pattern and Decoration vor diesem Hintergrund neu interpretiert.

Das Projekt wurde vom Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen initiiert und in Kooperation mit dem mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien realisiert. Im Anschluss an die Stationen in Aachen und Wien wird die Ausstellung im Ludwig Museum – Museum of Contemporary Art, Budapest zu sehen sein.

Kuratiert von Esther Boehle

Großzügig gefördert von der Peter und Irene Ludwig Stiftung, der Terra Foundation for American Art und der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West.

Die Ausstellung wird von einer Publikation begleitet (180 Seiten, Verlag der Buchhandlung Walther König, Ladenpreis 29,80 €, Museumspreis 25 €)

LuForm Meets RECIPROCITY

bis 10.02.2019

In Kooperation mit der Design-Triennale RECIPROCITY in Lüttich werden im „LuForm. Design Department" unter dem Motto „Fragilität" verschiedene zeitgenössische Gestaltungspositionen aus dem In- und Ausland im Ludwig Forum für Internationale Kunst zu sehen sein, die sich nicht nur auf struktureller und materieller Ebene mit dem Thema „Fragilität" auseinandersetzen, sondern als Spiegelbilder unserer Zeit politische, gesellschaftliche und soziale Diskursfelder anreißen, die zu einem bewussten Umgang zwischen Designobjekt und den Betrachtenden / Benutzenden herausfordern.

Neben kontroversen Schmuckentwürfen, fragilen Stoffen und Keramiken werden darüber hinaus auch unterschiedliche Designansätze präsentiert, die sich im weiteren Sinn dem Thema Nachhaltigkeit widmen. Ferner finden Überlegungen zum Umgang mit Stadt und Natur, dem Einsatz und Einfluss von Social Media als auch Fragen zum Thema Geschlechterbranding, Zeitkonstruktionen und psychischen Erkrankungen Einzug in die Gestaltungsentwürfe.

Designer*innen: Anne Büscher, Hugo Duina, Camille El-Achkar, Rachelle Hornesch, Marco Iannicelli, Maria J Juchnowska, Laureline Lê, Lieke Li, Johannes Lindner, Mariya Molotnikova, Linda Nitsch, Romina Patt & Eike Töllner, Lukas Rudig, Dana Sáez, Alexander Schul, Janika Slowik, Giuditta Vendrame und Michelle Zwinkels.

In Kooperation mit RECIPROCITY Design.liège, der FH Aachen und designmetropole aachen

Die Erfindung der Neuen Wilden

Malerei und Subkultur um 1980

bis 10.03.2019

Um 1980 experimentierten sie mit kühnen Texten, Fotografie, Mode, Performance, Film, Musik – und riesigen Leinwänden. Ihre Themen und Motive fanden sie in den Subkulturen der Großstädte, in der Punk- und New Wave-Bewegung oder in der Homosexuellenszene. Museen und Sammler rissen sich vor allem um die Malerei der sogenannten Neuen Wilden. Als sich dieses in Aachen vom Gründungsdirektor des Ludwig Forum, Wolfgang Becker, erfundene Gruppenlabel in den Medien trotz der Unterschiede zwischen den lokalen Szenen zusehends etablierte, verfolgten viele ihrer Protagonisten bereits individuelle Karrieren.

Heute gelten die Neuen Wilden als eine der letzten großen künstlerischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts. Die Erfolgsgeschichte einer jungen deutschen Künstlergeneration, deren Bilder international als Wiederbelebung der figurativen Malerei wahrgenommen wurden, ist zum kunsthistorischen Mythos geworden.

Neben großformatigen Gemälden aus der Sammlung von Peter und Irene Ludwig zeigt die Ausstellung „Die Erfindung der Neuen Wilden" zahlreiche Werke und Dokumente aus der experimentellen Frühzeit der Künstler*innen und ihrem Umfeld. Sie führen vor Augen, wie vielfältig die Quellen waren, aus denen die Malerei ihre überbordende Energie bezog.

Kuratiert von Benjamin Dodenhoff, Ramona Heinlein

Gefördert von der Peter und Irene Ludwig Stiftung und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Im Winter 2019 erscheint eine das Forschungsprojekt abschließende Publikation mit wissenschaftlichen Essays, Interviews und historischen Quellentexten zum Thema, dt./eng., ca. 280 Seiten.

Videoarchiv 04. Die Belgier

Les images immatérielles

bis 24.03.2019

Innerhalb des mehrjährigen Forschungsprojektes Videoarchiv wurden die Videobestände der Sammlung des Ludwig Forum für Internationale Kunst aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven untersucht und thematisch aufgearbeitet. Nach den vorangegangenen drei Ausstellungen bildet Videoarchiv 04: Die Belgier. Les images immatérielles den Abschluss des Forschungsprojektes und legt dabei den Fokus auf die frühe belgische Videokunst der 1970er-Jahre, die einen programmatischen Schwerpunkt der Sammlung darstellt.

Gezeigt werden Videos, die gemeinsame Spezifika der belgischen Videopioniere wie Leo Copers, Hugo Duchateau, Jacques Lennep und Jacques-Louis Nyst hervorheben. Zahlreiche von der bildenden Kunst kommende belgische Künstler nutzten die medienimmanenten Eigenschaften des Videos, um die Dialektik des Abgebildeten und seiner Rezeption zu untersuchen. Mittels der Echtzeit und Unmittelbarkeit wurde so der Bildschirm als mediale Leinwand verstanden und die Möglichkeiten der (Selbst-)Präsentation reflektiert.

Kuratiert von Sabine Halver, Sonja Wunderlich

Veranstaltungen

Di 01.01.2019 18.00 Uhr

Einlass ab 17.00 Uhr

Art'n Schutz Orchester

Das Neujahrskonzert im Ludwig Forum wird zur Tradition! Liebhaber*innen von frischer und anarchisch-kraftvoller Jazzmusik bekommen nun wieder ihre Dosis für den Jahresstart; mit brandneuen Stücken in original CD-Besetzung.

Anirahtak (alias Ulla Marks) – Stimme; Christoph Titz – Trompete, Flügelhorn; Uli

Jend – Sopran-, Altsaxophon; Heribert Leuchter – Bariton-, Alt- und

Sopransaxophon; Ludger Schmidt – Cello; Jürgen Sturm – Gitarre; Ludger

Singer – Klavier, Posaune; Lothar Galle-M. – Bass; Hans Günter Eisele –

Schlagzeug

Vorverkauf: An allen bekannten VVK-Stellen (18,00 € / erm. 13,00 € zzgl. VVK-Gebühren)

Kartenreservierungen: aso@luxaries.de, Restkarten an der Abendkasse

Ab Sa 12.01.2019, 20.00 Uhr

Theater K unterwegs

Thea Dorn, NIKE

Im Museum gibt es ein neues Ausstellungsobjekt. Ein Lebendiges. Ein Gefährliches. Ein Tödliches!

In einem stark gesicherten Schaukasten lebt eine Serienkillerin namens Nike – in der griechischen Mythologie die Göttin steht für Sieg und Erfolg. In ihrem öffentlichen Gefängnis ist sie der Publikumsmagnet. Neunzehn Männer oder mehr hat sie getötet. Die genaue Anzahl kennt niemand, denn Nike schweigt. Obwohl, oder eben weil sie nicht spricht, spricht sie die schrägen Sehnsüchte des Museumspublikums an. Sie erhält Briefe mit Bitten um Lebens- oder auch Tötungsratschläge. Der Frühpensionär und Museumsbesucher Franz wünscht sich gar, sie möge ihn – als Fachfrau in Sachen Kopfabtrennen – mittels Skalpell und Beil umbringen. Kyra, die Museumsführerin, schüttet Nike ihr Herz aus, da ihre laufende Beziehung zu Andy so schal zu werden droht wie alle bisherigen: „Manchmal wünschte ich, ich könnte die Dinge so regeln wie du. Jagen. Erlegen. Kopf ab. Und weg."

Es geht blutig und komisch zu in Thea Dorns Theaterstück. Eine Geisterbahnfahrt für Erwachsene.

Es spielen: Mona Creutzer, Jochen Deuticke, Martin Päthel und Anna Scholten

Regie: Agma Formanns

Premiere Sa 12.01.2019, 20.00 Uhr

Weitere Spieltermine: 18., 19., 24., 26., 27., 31.01.2019

Do, Fr, Sa jeweils 20 Uhr, So 17 Uhr

Eintritt: 18,00 € / 13,00 € (ermäßigt) / 6,50 € (Aachen Pass)

Die Theaterkarte berechtigt zum einmaligen Museumsbesuch

VVK: AZV Kundenservice Medienhaus im Elisenbrunnen, KlenkesTicket im

Kapuzinerkarree und Frankenberger Buchladen sowie per Telefon oder eMail bei

Theater K, Tel.: +49 241 151155, eMail: theater-k@arcor.de

Do 24.01.2019, 10.30 Uhr

TheaterStarter „Zinnober in der grauen Stadt" von United Puppets

Irgendwie zinno ist einfach zinno. So sehr es sich auch bemüht, wie alle anderen zu sein ... es geht nicht. Es kann nicht so toll tanzen wie die beiden Hasen, nicht so schön singen wie die zwei Affen. Und sogar der Babystrauß will nicht mehr mit Irgendwie zinno spielen. Kinder kennen das: Zwei tun sich zusammen und der Dritte ist raus – aus. Dabei kann's so spannend sein, neugierig auf Unbekanntes zuzugehen. Irgendwie besser ist: Toleranz mit allen, die irgendwie zinno sind.

Für Kinder von 4 bis 9 Jahren

Eintritt: 5 € Kinder / 6 € Erwachsene / 4 € Kindergruppen

VVK Tel +49 241-432-4994, eMail: museumsdienst@mail.aachen.de

Führungen

Während der Sonntagsführungen wird in der Werkstatt Kinderbetreuung mit Kreativprogramm angeboten.

Kosten für die Führung 2,00 €

Do 03.01.2019, 18.00 Uhr

Führung für den Direktor

In den meisten Museen werden Führungen von geschulten Museumsguides oder von KuratorInnen angeboten. Manchmal gibt es aber auch Führungen vom Direktor selber. Bei unserer speziellen drehen wir die Sache um: die BesucherInnen sind eingeladen, Andreas Beitin, den Direktor des Ludwig Forum, durch die aktuellen Ausstellung zu führen. Kommen Sie zu uns ins Museum und sagen Sie frei heraus, was Sie zu bestimmten Kunstwerken oder Ausstellungen denken, was sie mögen oder auch nicht mögen, was Sie nicht verstehen oder schon immer mal wissen wollten. Die Führung soll ein inspirierender Dialog über Kunst auf Augenhöhe werden zwischen Ihnen und Andreas Beitin.

Eintritt frei

Fr 04.01.2019, 17.00 Uhr

Spuk im Museum

Taschenlampenführung für Kinder ab 5 Jahren

Abends, wenn es draußen dunkel und das Museum schon geschlossen ist, passieren merkwürdige Dinge. Von weitem hört man das Quietschen der Reifen eines Einkaufswagens. Leise Musik erklingt aus dem Keller, und dann sind da noch seltsame Lichter und Schatten zu sehen – so als ob jemand heimlich durch das Museum schleichen würde. Sind das etwa Einbrecher? Oder vielleicht Gespenster? Eine spannende Entdeckungstour durch das Ludwig Forum.

Kosten: 9,00 € inkl. Museumseintritt

Do 10.01.2019, 18.00 Uhr

Kuratorinnenführung mit Esther Boehle

„Pattern and Decoration. Ornament als Versprechen"

Sa 12.01.2019, 12.00-ca.14.30 Uhr

Finissage der Ausstellung „Pattern and Decoration. Ornament als Versprechen" für die Freunde des Ludwig Forums e.V.

Führung, Snack und Siebdruck-Workshop. Die Teilnehmerzahl begrenzt, Teilnahme kostenlos. Für Vereinsmitglieder und diejenigen, die es werden wollen.

Infos und Anmeldung: laura.havenith@mail.aachen.de

So 13.01.2019

Letzter Tag von „Pattern and Decoration. Ornament als Versprechen"

15.00-16.00 Uhr Kinderbetreuung

15.00 Uhr Themenführung

Mi 16.01.2019, 12.15 Uhr

Mittagspausen-Führung für die Mitarbeiter*innen der Stadt Aachen

Durch die Ausstellung „Die Erfindung der Neuen Wilden"

Mit Voranmeldung museumsdienst@mail.aachen.de

Workshops

Sa 19.01.2019, 15.00-17.00 Uhr

Familienbande

Großeltern-Enkel-Programm

Workshop für Großeltern und Kinder von 5 bis 10 Jahren mit Brigitte Laws

Gemeinsam Zeit verbringen und kreativ sein. Erkunden Sie mit Ihren Enkelkindern das Ludwig Forum, um anschließend in der Werkstatt gemeinsam ein Kunstwerk zu erschaffen: Malen, Zeichnen, mit Ton oder anderen Materialien werken – ein unvergessliches Erlebnis.

Kursgebühr Erwachsene 8,00 € , Kinder 4,00 €

Mit Anmeldung museumsdienst@mail.aachen.de

Das Auge schulen, Sehwege erkennen

Kunstbetrachtung mit Dr. Gudrun Ligl-Raditschnigg

Der Kurs vermittelt eine Reihe grundlegender Methoden, die die Wahrnehmungsfähigkeit schulen und. So verschaffen sich die Teilnehmenden einen eigenständigen Zugang zum Verständnis von Werken der Malerei. Angesprochen sind alle, die selbst Malerei betreiben und auf der Suche nach neuen Impulsen für ihr kreatives Schaffen sind, wie auch diejenigen, die ihre Fähigkeiten, sich individuell mit Kunst auseinanderzusetzen, ausbauen möchten. Ausgehend von Kunst werken der aktuellen Präsentation werden verschiedene Aspekte der Kunst fokussiert, wie zum Beispiel die Wege der Raumgestaltung, Varianten der Farbgestaltung und spezifische Lichtstrukturen.

Sa 19.01., 26.01., 02.02., 09.02., 16.02., 23.02.2019, 15.00 bis 17.00 Uhr

Kursgebühr 80,00 € / ermäßigt 56,00 €

Dr. Gudrun Ligl-Raditschnigg geb. 1962, Studium der Kunstgeschichte in Aachen und Wien. Magisterexamen 1989: Zum Stellenwert von Raum und Zeit im bildnerischen Denken Paul Klees. Promotion 1992: Farbraumkonzeptionen in der Malerei des 19. und 20. Jhds. Seit 1991 im Ludwig Forum und anderen Museen in der Vermittlung von Kunst tätig. Entwicklung theoretischer Konzepte und kreativer Methoden, die die Wahrnehmungsfähigkeit fördern und somit das Kunstverständnis erleichtern und vertiefen.

Akt – Zeichnung und Malerei

Künstler*innenkurs mit Vera Sous

Ausgangspunkt für figürliche Darstellungen in der Kunstgeschichte war immer schon die intensive Auseinandersetzung mit der menschlichen Anatomie. Vor wechselnden Modellen und Kulissen können die Teilnehmenden dieses Kurses kurze Studien wie auch aufwändige Malereien erproben. In zunächst raschen Stellungswechseln und anschließende längeren Posen werden Proportions- und Kompositionslehre sowie verschiedene zeichnerische und malerische Techniken vermittelt. Jeder Termin schließt mit einer gemeinsamen Nachbesprechung.

Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene

Mo, 28.01., 04.02., 11.02., 18.02., 25.02., 11.03., 18.03., 25.03., 01.04.,

08.04.2019, 9.30 bis 11.45 Uhr

Kursgebühr 90,00 € / 63,00 € ermäßigt, zzgl. Modellkosten

Malereilabor

Künstler*innenkurs mit Vera Sous

Auf der Fährte alter und neuer Materialkombinationen werden in diesem Kurs verschiedene Maltechniken ausprobiert. Viele Künstler*innen stellen ihre Farben selber her: von Aquarellfarbe über Eitempera bis hin zu Ölfarben. Welche Farben und Bindemittel eignen sich für welche Darstellungen? Individuelle Bildkompositionen sind möglich – abstrakt und gegenständlich. So werden viele Facetten der Malerei vermittelt und der eigene Ausdruck gefördert.

Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene

Mo, 28.01., 04.02., 11.02., 18.02., 25.02., 11.03., 18.03., 25.03., 01.04.,

08.04.2019, 18.30 bis 20.45 Uhr

Kursgebühr 90,00 € / ermäßigt 63,00 €

Vera Sous geb. 1963 in Stolberg, 1988 Examen mit Auszeichnung an der FH Aachen, Produktdesign. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 2006 Realisation eines Kunst-am-Bau-Wettbewerbes in Sittard. Seit 2013 Ahoi- Projekte mit jungen Asylsuchenden und Freunden. 2016 Integrationspreis der Stadt Aachen für Kunstprojekte.

Farblabor

Ferienkurs für Kinder von 6 bis 10 Jahren

Beim Malen ohne Pinsel entstehen auf spielerische Weise verschiedenste Farbphänomene. Dabei lernen die Kinder, Farben zu mischen und experimentieren mit Flüssigkeiten, Licht und vielen bunten Materialien.

Mi 02. bis Fr 04.01.2019, 10.00 bis 13.00 Uhr (Weihnachtsferien)

3-tägiger Kurs für Kinder von 6 bis 10 Jahren mit Petra Herzog

Kursgebühr 28,00 € / 19,00 € ermäßigt (Aachen-Pass)

Bitte einen Pausensnack mitbringen!

Sa 26.01.2019, 14.00 15.30 Uhr

Comiciade-Workshop

Unter Anleitung erfahrener Comic-Zeichner werden alle Aspekte des Comics erarbeitet. Vermittelt wird dabei die Zeichentechnik der Comics (Disney, Manga, Marvel...). Wer dies alles erfahren möchte, ist beim Comiciade-Workshop richtig.

Der Workshop ist kostenfrei, aufgrund der großen Nachfrage wird um Anmeldung

unter workshop@comiciade.de gebeten.

Eine Kooperation von Ludwig Forum Aachen und Comiciade

Service

Ludwig Forum für Internationale Kunst

Jülicher Str. 97-109, 52070 Aachen

Tel.: +49 241 1807-104
Fax: +49 241 1807-101

info@ludwigforum.de

www.ludwigforum.de

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen ist eine spartenübergreifende Kulturinstitution für internationale, zeitgenössische Kunst. Sie basiert auf der Kunstsammlung von Peter und Irene Ludwig mit Schlüsselwerken der Pop Art, des Fotorealismus und der europäischen Kunst seit den 1960er-Jahren bis heute. Gemäß des von Peter Ludwig formulierten Anspruchs, „Weltkunst" zu sammeln und zu präsentieren, sind in der Sammlung des Ludwig Forum darüber hinaus auch zahlreiche Werke aus Russland, Kuba, China und vielen anderen Ländern zu finden. Die umfangreiche Sammlung ist immer wieder Ausgangspunkt für ein attraktives und facettenreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm.

Öffnungszeiten

Di, Mi, Fr, Sa, So 10.00 – 17.00 Uhr, Do 10.00 – 20.00 Uhr,

an Feiertagen von 10.00 – 17.00 Uhr, montags geschlossen

Eintritt

8,00 € / ermäßigt 5,00 €

Gäste bis einschl. 21 Jahren haben freien Eintritt.

Donnerstags ist ZENTIS-Tag:

Donnerstags kostenloser Eintritt für alle!

Six for Six-Karte: 14,00 Euro / erm. 10,00 Euro

berechtigt zum einmaligen Besuch der sechs städtischen Häuser (Centre Charlemagne, Couven Museum, Internationales Zeitungsmuseum, Suermondt-Ludwig Museum, Ludwig Forum und Rathaus) innerhalb von sechs Monaten.

Öffentliche Führungen

Führung 2,00 €

sonntags 15.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)

Individuelle Führungen (D/E/F/NL)

Zu Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen bieten wir Führungen für alle Altersklassen an (ab 4 J.). Auf Wunsch kann die Führung mit praktischer Arbeit in der Werkstatt kombiniert werden.

Ab 40,00 Euro / Kitas und Schulklassen ab 20,00 Euro

Anmeldung erforderlich

Auskunft und Anmeldung museumspädagogische Angebote

Tel.: +49 241 1807-115

Barrierefreiheit

Über den Parkplatz und Haupteingang erreichen Sie barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Weiterhin verfügt das Ludwig Forum über zwei Fahrstühle und ein WC für Menschen mit Behinderung. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten. Darüber hinaus begleiten erfahrene Museumspädagogen Menschen mit Handicap bei einem individuellen Workshop.

Verkehrsanbindung

Bus: Haltestellen Blücherplatz, Ludwig Forum: Linien ab Aachen Hbf 11, 21, 31
Mit dem PKW:
- Aus Richtung Düsseldorf/Köln/Lüttich ab Aachener Kreuz A544 bis Europaplatz;

folgen Sie ab dem Europaplatz der Beschilderung „Ludwig Forum"
- Aus Richtung Maastricht/Antwerpen A4 bis Abfahrt Würselen, Krefelder Straße in Richtung Zentrum, danach der Beschilderung „Ludwig Forum" folgen.

Das Ludwig Forum verfügt direkt hinter dem Museum in der Lombardenstraße 4 über einen Besucherparkplatz; weitere Parkmöglichkeiten befinden sich am Blücherplatz.