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Nach den Filmen „Wie geht Deutschland?" und „Eine Banane für Mathe – angekommen in Deutschland" sowie „Gemeinsam Einsam" haben die Aachener Filmemacher Miriam Pucitta und Michael Chauvistré jetzt zusammen mit den niederländischen Filmemachern Sergej Kreso, Remy Kooi, der Projektkoordinatorin Julia Herbergs und den geflüchteten Jugendlichen Abou, Benhur, Ibrahim, Mamin, Mohammed, Tanzid, Youssef, Zarah, Zeyad sowohl in Aachen als auch in Heerlen einen neuen Film gedreht: „Der Ernst des Lebens – Geschichten vom Erwachsenwerden"  Der Film erzählt vom Größerwerden, von Träumen, von Freundschaften und den Schwierigkeiten, diese zu meistern.

Nach der erfolgreichen Premiere in der Aula der RWTH Aachen im April gibt es jetzt eine weitere Aufführung des Films am Freitag, 29. Juni, um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) in der Nadelfabrik am Reichsweg 30. Im Anschluss an die Vorführung findet ein Filmgespräch mit den Filmemachern Miriam Pucitta und Michael Chauvistre sowie einigen Protagonisten statt.

„Der Ernst des Lebens" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bürgerstiftung Lebensraum Aachen, des Internationalen Zeitungsmuseums (IZM) sowie des Docfest Documentery Film Festival Maastricht und wurde gefördert durch Jonge Kunst: Fonds Soziokultur (DE) und dem Fonds voor Cultuurparticipatie (NL), dem Elisabeth Strouven Fonds (NL), dem Prins Bernhard Cultuur Fonds (NL) sowie der  Provincie Limburg (NL).

Der Eintritt zum Film ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.