Veranstaltungen

Am 24./25. und 31.12.2017 ist das Museum geschlossen. Wir wünschen Ihnen Frohe Feiertage und einen guten Rutsch in ein gesundes, glückliches und friedvolles 2018!

Ausstellungen

Kunst x Kuba

Zeitgenössische Positionen seit 1989

bis 18.02.2018

In der Sammlung von Peter und Irene Ludwig ist eines der größten und auch ersten Konvolute zeitgenössischer kubanischer Kunst in Europa beheimatet. Dieser faszinierende Sammlungsteil beleuchtet die bildende Kunst des Karibikstaates, vorwiegend entstanden seit 1989, einer Zeit der Krise und des Versuchs ihrer Überwindung. Im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen treffen in der Ausstellung „Kunst x Kuba – Zeitgenössische Positionen seit 1989" erstmals die nahezu kompletten Aachener Sammlungsbestände auf aktuelle Werke aus Kuba, die von einer jüngeren Generation stammen (u.a. von KünstlerInnen wie Yoan Capote, Susana Pilar Delahante Matienzo, Felipe Dulzaides, Celia – Yunior).

Diese Begegnung eröffnet eine Diskussion hinsichtlich der ästhetischen, inhaltlichen und formalen Entwicklung kubanischer Kunst. Diese bisher größte Ausstellung mit kubanischer Kunst in Deutschland – gezeigt werden rund 150 Kunstwerke von mehr als 70 Künstlerinnen und Künstlern – wirft darüber hinaus auch Fragen nach dem Verhältnis von Kultur und Politik, Kunst und Markt, Globalisierung und Macht auf: Eine umfangreiche Publikation mit Beiträgen namhafter Autoren aus Kuba, Deutschland und den USA begleitet das Projekt, das einen weiteren vielschichtigen kulturellen Dialog zwischen Kuba und Deutschland initiieren möchte.

Kuratiert von Antonio Eligio (Tonel) und Andreas Beitin

Kuratorische Assistenz: Denise Petzold und Janice Mitchell

Schirmherr der Ausstellung: Bundesaußenminister Sigmar Gabriel

Die Ausstellung wurde durch die großzügige Förderung der Peter und Irene Ludwig Stiftung sowie der Kulturstiftung des Bundes ermöglicht.

dis/order

Kunst und Aktivismus in Russland seit 2000

bis 18.02.2018

2018 sind Präsidentschaftswahlen in Russland. Wladimir Putin wird dann mit hoher Wahrscheinlichkeit seine vierte Amtszeit als Anführer einer „gelenkten Demokratie" – so nennt es die russische Präsidialadministration – antreten. Wie hat sich die Kunst, insbesondere die sozial und politisch engagierte Kunst, seit Putin entwickelt? Welchen Einfluss nimmt die „gelenkte Demokratie" auf die KünstlerInnen? Mit diesen Fragen setzt sich das Ludwig Forum für Internationale Kunst in der Ausstellung dis/order. Kunst und Aktivismus in Russland seit 2000 auseinander.

Zeitlich eingerahmt vom hundertsten Jahrestag der Oktoberrevolution und den Präsidentschaftswahlen in Russland im März 2018 blickt das Ludwig Forum für Internationale Kunst auf Situationen und Formen des Politischen in der zeitgenössischen Kunst Russlands. Im Gegensatz zu den 1990er-Jahren ist die Zeit seit dem ersten Amtsantritt Wladimir Putins im Jahr 2000 durch einen wachsenden staatlichen Druck auf sozial und politisch engagierte Kunst geprägt. Viele der zumeist in den 1980er-Jahren geborenen KünstlerInnen der Post-Perestroika-Generation entwickelten unterschiedliche Strategien des künstlerischen Widerstandes gegen die Repressionen der „gelenkten Demokratie". Ihre Handlungsfelder sind hierbei insbesondere der öffentliche Raum und das Internet. Die Bandbreite der künstlerischen Aktivitäten reicht von kritischen Gesellschaftsanalysen über politische Aktionen, die in einer evidenten Nähe zum politischen Aktivismus oppositioneller Bewegungen stehen, bis hin zu gesellschaftspolitischen Utopien, die zum Beispiel eine Aktualisierung kommunistischer Ideen diskutieren.

Die Ausstellung ist einerseits chronologisch und andererseits nach Aspekten aufgebaut, die bestimmte künstlerische Arbeiten und Aktivitäten kontextualisieren. Stichwortgebend sind zum Beispiel das Erbe des Kommunismus, Anarchismus und Punk-Kultur, Feminismus und Stereotypen sowie die Unterstützung von Migranten und Minderheiten in Russland. Hierbei stellt sich stets die Frage nach den Grenzen zwischen Kunst und Aktivismus – nach ihren Strategien und Bewegungen. Die Präsentation der künstlerischen und aktivistischen Positionen wird durch Zeitdokumente ergänzt, die beispielsweise die Geschichte der zensierten Ausstellungen Achtung, Religion! (2003) und Verbotene Kunst (2007) nacherzählen. Daneben veranschaulicht ein Zeitstrahl die wichtigen politischen und künstlerisch-aktivistischen Ereignisse von 2000 bis heute veranschaulicht.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation (dt./engl./russ.) mit zahlreichen Abbildungen und Beiträgen von Ilmira Bolotyan (Künstlerin, Kuratorin und Autorin aus Moskau), Lena Jonson (Professorin für Politologie an der Universität Göteborg und Senior Associate Research Fellow und Vorsitzende des Russland-Programms am Swedish Institute of International Affairs in Stockholm), Anna Zaitseva (Soziologin an der Sorbonne in Paris), Yevgenia Zubchenko (Journalistin aus Moskau) und Tatiana Volkova und Holger Otten (KuratorInnen der Ausstellung aus Moskau und Aachen), die im Frühjahr 2018 im Goethe-Institut St. Petersburg präsentiert wird.

Kuratiert von Tatiana Volkova und Holger Otten

Noemi Weber / Nobuyuki Osaki

bis 25.02.2018

Auf konzentriertem Raum zeigt die Doppelausstellung, wie unterschiedlich zeitgenössische KünstlerInnen sich mit Farbe auseinandersetzen. Noemi Weber entwickelte für das Ludwig Forum für Internationale Kunst eine ortsbezogene Arbeit, in der sich die Stofflichkeit der Farbe zum Raum positioniert und die Grenzen zwischen Plastik und Malerei aufweichen. In der Videoinstallation von Nobuyuki Osaki löst sich eine Landschaftsdarstellung zeitlupenartig in stofflose Farbschlieren auf. Der hypnotische Effekt mutet digital an, wird aber durch einen tatsächlichen Schmelzungsprozess von Farbpartikeln hervorgerufen.

Die Präsentation ist Teil des Forschungsprojekts Die Erfindung der Neuen Wilden.

Kuratiert von Benjamin Dodenhoff

Digital Games

Kunst und Computerspiele

bis 15.04.2018

OXO, Pong, Pac Man, Tetris, Pokémon, Mario, The Sims, Counter Strike – die Erfolgsgeschichte der Tele-, Konsolen- und Videospiele steht nicht allein für den Digital Turn und dem damit verbundenen tief einschneidenden Wandel in Kultur und Gesellschaft, sondern gleichermaßen für den unbändigen Spieltrieb des Homo ludens. Seit Mitte der 1990er-Jahre setzen sich auch Künstlerinnen und Künstler intensiv mit Computerspielen auseinander, indem sie sie als künstlerisches Material aufgreifen oder sich mit ihren kulturellen Einflüssen beschäftigen. Bereits 2005 präsentierte das Ludwig Forum mit „Artgames – Analogien zwischen Kunst und Spiel" eine Ausstellung zu diesem Thema.

Inzwischen hat sich die Computerspiel-Landschaft stark verändert. Computerspiele werden heutzutage ähnlich aufwendig produziert wie Hollywood-Blockbuster und im sogenannten E-Sport messen sich weltweit Millionen Gamer untereinander. Grund genug, um auf die computerkulturellen Entwicklungen der vergangen Jahre zu blicken und das Verhältnis von interaktiven Kunstspielen und künstlerischen Spielmodi neu zu befragen.

Die Aachener Ausstellung soll Spaß machen aber auch den Stellenwert des digitalen Spiels als Medium sowie das Phänomen des Spielerischen herausstellen. Gezeigt werden eine Auswahl von digitalen Spielen sowie spielerische Installationen, die vor allem junge Besucherinnen und Besucher zum Mitdenken und Mitmachen einladen.

Kuratiert von Stephan Schwingeler.

In Kooperation mit dem Next Level Festival im NRW Forum, Düsseldorf.

LuForm. Design Department

bis auf weiteres

Zahlreiche faszinierende Beispiele aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign werden seit Anfang des Jahres in einer sich ständig verändernden Ausstellung präsentiert. Aktuell liegt der Fokus auf neuen kreativen Möbeln, Kleidung und Schmuck von StudentInnen und AbsolventInnen der Maastricht Academy of Fine Arts and Design und der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, der FH Dortmund sowie Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

Ein Kooperationsprojekt von Ludwig Forum für Internationale Kunst, FH Aachen, Fachbereich Gestaltung, designmetropole Aachen. Unterstützt von der Region Aachen und Mathes.

Veranstaltungen

Sa 02.12.2017, 11.00 Uhr

Festival Dialog Ost West

„Die sieben Geißlein", Seifenblasen Figurentheater, Meerbusch

Puppenspiel für Kinder ab 3

Eintritt 12 € / 8 €, VVK Klenkesticket im Kapuzinerkarree,

Reservierung Tel.+49 (0)2407-17911, theater.jurakowa@gmx.de

Sa 02.12.2017, 15.00 Uhr

Festival Dialog Ost West

„Frau Holle", Theater Tatjana Khodorenko. Göttingen

Für Kinder ab 5 Jahren

Eintritt 12 € / 8 €, VVK Klenkesticket im Kapuzinerkarree,

Reservierung Tel.+49 (0)2407-17911, theater.jurakowa@gmx.de

Sa 02.12.2017, 19.00 Uhr

Festival Dialog Ost West

„Der Sturm", Seifenblasen Figurentheater, Meerbusch

Frei nach der märchenhaften Zauberkomödie  „The Tempest" von William Shakespeare. Gekürzt auf die wesentlichen Handlungsstränge, in vereinfachter Sprache, erzählt mit wunderschönen Figuren, bleibt der Kern des Shakespearschen Schauspiels erhalten und wird zum großen Theatererlebnis.

Für Zuschauer ab 6 bis 96 Jahre

Eintritt 12 € / 8 €, VVK Klenkesticket im Kapuzinerkarree,

Reservierung Tel. +49 (0)2407-17911, theater.jurakowa@gmx.de

So 03.12.2017, 10.00 – 17.00 Uhr

"Fiesta de Cuba" Familientag

Karibische Lebensfreude, Revolution und Krise, tropische Wälder und endlose Strände, Cadillacs und Salsa – kaum eine Insel vereint so viele Sehnsüchte und Kontroversen wie Kuba. So vielseitig und widersprüchlich wie das Land ist auch die kubanische Kunst, der das Ludwig Forum gemeinsam mit der STAWAG einen besonderen Tag widmet, – mit Führungen für Jung und Alt, einer Kunst-Rallye und offenen Workshops in der Werkstatt. Hier können Kinder und Erwachsene ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Bildungspartner des Ludwig Forum: STAWAG Aachen

Freier Eintritt!

So 03.12.2017, 11.00 Uhr

Festival Dialog Ost West

„Armer Pettersson weihnachtlich", Theater WoDo Puppenspiel, Mülheim

Für Kinder ab 4 Jahren

Eintritt 12 € / 8 €, VVK Klenkesticket im Kapuzinerkarree,

Reservierung Tel. +49 (0)2407-17911, theater.jurakowa@gmx.de

So 03.12.2017, 15.00 Uhr

Festival Dialog Ost West

„Frau Holle", Theater Tatjana Khodorenko. Göttingen

Vorstellung in russischer Sprache.

Für Kinder ab 5 Jahren

Eintritt 12 € / 8 € VVK Klenkesticket im Kapuzinerkarree,

Reservierung Tel. +49 (0)2407-17911, theater.jurakowa@gmx.de

So 03.12.2017, 19.00 Uhr

Festival Dialog Ost West

„Aliza" Konzert mit Liza Kos, Aachen

Freier Eintritt!

Do 07.12.2017, 18.00 Uhr

„Melaza" von Carlos Lechuga

Kuba 2013, 80 Min, Original mit deutschen Untertiteln

Rahmenprogramm „Kunst x Kuba" in Zusammenarbeit mit Kaleidoskop Filmforum Aachen e.V.

Fr 08.12.2017, 11.00 und 16.00 Uhr

Pffhhh... – Ein GummiSchlauchspiel

Tanzfuchs PRODUKTION im Rahmen von TheaterStarter

Fahrradschlauch-Schnecken, Reifen-Möbel, Luftpumpen-Küsse und mittendrin eine Tänzerin, die sich bewegt als wäre sie aus Gummi! Scheinbar knochenlos und recht biegsam treibt das Gummi-Mädchen durch ihre eigene Welt. Dort lässt sich alles verdrehen, zusammenquetschen, aufpusten und formen. Es quietscht, es knarzt und pfeift. Pffhhh... Eine Tanzproduktion mit Hang zur Anarchie, mit großer Lust am Absurden und stets mit Humor für die kleinsten Zuschauer.

Für Kinder ab 3 Jahren

Tanz: Odile Foehl, Komposition: Jörg Ritzenhoff. Eine tanzfuchs PRODUKTION

unter Leitung von Barbara Fuchs.

Eintritt  Kinder 5 €, Erwachsene 6 €, für Gruppen ab 20 Kindern 4 €

VVK und Reservierung an der Museumskasse

Sa. 09.12.17, 19.30 Uhr

Kuba: Cuba es mas

Multimedia-Show. von Lars Hofmann, Burggrub, Deutscher Alpenverein, Sektion Aachen

Kuba erscheint gegensätzlich. Einerseits sind der Kampf für die Freiheit des kubanischen Volkes und für die Idee der Gleichheit und Gerechtigkeit der Revolutionäre um Fidel Castro und Che Guevara auch heute noch in Teilen der Gesellschaft spürbar. Andererseits besteht der Wunsch der Menschen nach einer anderen Art von Freiheit, nach Aufbruch, Modernisierung und Beteiligung. Neben kultureller Vielfalt überrascht und begeistert die Natur Kubas: endlose Traumstrände, subtropischer Regenwald, riesige Tabakfelder, eine spannende Tierwelt, saftige Täler und ein knapp 2000 m hoher Berg".

Eintritt 8 € / DAV-Mitglieder 5 €

Do 14.12.2017, 18.30 Uhr

Kuba heute. Politik – Kunst – Gesellschaft

Diskussionsrunde zur politischen, wirtschaftlichen und sozialen Situation der Republik Kuba und wie die Zukunftsszenarien aussehen könnten.

Gäste: Prof. Dr. Bert Hoffmann (Politikwissenschaftler), Prof. Dr. Michael Zeuske (Historiker) u.a.. Moderation: Prof. Bernd Mathieu und Dr. Andreas Beitin

Eine Kooperation des Ludwig Forum Aachen mit Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten

Freier Eintritt!

Führungen

Während der Sonntagsführungen wird in der Werkstatt Kinderbetreuung mit Kreativprogramm angeboten. Nur Museumseintritt.

So 10.12.2017, 12.00 und 15.00 Uhr

Themenführung „Kunst x Kuba"

So 17.12.2017, 12.00 und 15.00 Uhr

Themenführung „Kunst x Kuba"

Mi 13.12.2017,  17.15 – 18.15 Uhr

Spuk im Museum. Taschenlampen-Führung

Nachts, wenn es draußen dunkel und das Museum schon geschlossen ist, passieren merkwürdige Dinge. Von weitem hört man das Quietschen der Reifen eines Einkaufswagens. Leise Musik erklingt aus dem Keller, und dann sind da noch seltsame Lichter und Schatten zu sehen – so als ob jemand heimlich durch das Museum schleichen würde. Sind das etwa Einbrecher? Oder vielleicht Gespenster? Gemeinsam gehen wir auf eine spannende Entdeckungstour durch das Ludwig Forum Aachen.

Taschenlampenführung für Kinder ab 5 Jahren

Eintritt: 9 €, Anmeldung erforderlich

Service

Ludwig Forum für Internationale Kunst

Jülicher Str. 97-109, 52070 Aachen

Tel.: +49 241 1807-104
Fax: +49 241 1807-101

info@ludwigforum.de

www.ludwigforum.de

Das Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen ist eine spartenübergreifende Kulturinstitution für internationale, zeitgenössische Kunst. Sie basiert auf der Kunstsammlung von Peter und Irene Ludwig  mit Schlüsselwerken der Pop Art, des Fotorealismus und der europäischen Kunst seit den 1960er-Jahren bis heute. Sie ist Ausgangspunkt für ein attraktives und facettenreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm.

Öffnungszeiten

Di, Mi, Fr, Sa, So 10.00 – 17.00 Uhr, Do 10.00 – 20.00 Uhr,

an Feiertagen von 10.00 – 17.00 Uhr, montags geschlossen

Am 24./25. und 31.12.2017 ist das Museum ist geschlossen.

Eintritt während der Sonderausstellung „Kunst x Kuba":

Erwachsene: 10,00 Euro

ermäßigt: 6,00 Euro
Gruppen ab 8 Personen: 6,00 Euro

Gäste bis einschl. 21 Jahren haben freien Eintritt.

Donnerstags ist Zentis-Tag:

Donnerstags kostenloser Eintritt für alle!

Öffentliche Führungen

Museumseintritt / Führung kostenlos

sonntags 15.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)

Individuelle Führungen (D/E/F/NL)

Zu Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen bieten wir Führungen für alle Altersklassen an (ab 4 J.). Auf Wunsch kann die Führung mit praktischer Arbeit in der Werkstatt kombiniert werden.

Ab 40,00 Euro / Kitas und Schulklassen ab 20,00 Euro

Anmeldung erforderlich

Auskunft und Anmeldung museumspädagogische Angebote

Karl-Heinz Jeiter

Tel.: +49 241 1807-115

karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de

Six for Six-Karte: 14,00 Euro / erm. 10,00 Euro

berechtigt zum einmaligen Besuch der sechs städtischen Häuser (Centre Charlemagne, Couven Museum, Internationales Zeitungsmuseum, Suermondt-Ludwig Museum, Ludwig Forum und Rathaus) innerhalb von sechs Monaten.

Barrierefreiheit

Über den Parkplatz und Haupteingang erreichen Sie barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Weiterhin verfügt das Ludwig Forum über zwei Fahrstühle und ein WC für Menschen mit Behinderung. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten. Darüber hinaus begleiten erfahrene Museumspädagogen Menschen mit Handicap bei einem individuellen Workshop.

Verkehrsanbindung

Bus: Haltestellen Blücherplatz, Ludwig Forum: Linien 1, 11, 16, 21, 46
Mit dem PKW:
- Aus Richtung Düsseldorf/Köln/Lüttich ab Aachener Kreuz A544 bis Europaplatz;

folgen Sie ab dem Europaplatz der Beschilderung „Ludwig Forum"
- Aus Richtung Maastricht/Antwerpen A4 bis Abfahrt Würselen, Krefelder Straße in Richtung Zentrum, danach der Beschilderung „Ludwig Forum" folgen. Das Ludwig Forum hat einen Besucherparkplatz sowie weitere Parkmöglichkeiten am Blücherplatz.