StädteRegion Aachen. Städteregionsrat Helmut Etschenberg hat jetzt 49 Jubilarinnen und Jubilare der StädteRegion geehrt. Sie alle können entweder auf 25 oder 40 Jahre im öffentlichen Dienst zurückschauen. „Für ihr enormes Engagement in den zurückliegenden Jahrzehnten möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Denn es sind die vielen motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die erst die gute Qualität der Verwaltungsleistungen in unserem Haus ermöglichen", brachte Etschenberg es auf den Punkt.
Foto (Holger Benend, StädteRegion Aachen)
Im Haus der StädteRegion Aachen wurden jetzt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der StädteRegion Aachen, die in diesem Jahr ihr Dienstjubiläum gefeiert haben, von Städteregionsrat Helmut Etschenberg (Bildmitte) geehrt.
„Ich erlebe kaum Bürgerbeschwerden und das bei mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die nach Gesetzeslage nicht immer wie vom Bürger gewünscht entscheiden können. Das zeigt schon die hohe Qualität der Dienstleistungen, für die Sie alle hier verantwortlich zeichnen." Etschenberg ging zudem auf den enormen technischen Wandel in den vergangenen 40 Jahren ein: „Im Jahr 1977 hatten wir hier noch alte Schreibmaschinen und diktierten Texte für den Schreibdienst auf Bänder. Wenn uns damals jemand erzählt hätte, dass wir im Jahr 2017 mit Smartphones unterwegs sind, die auf unsere gesprochenen Fragen direkt Antworten geben, hätten alle ihn für einen Spinner gehalten." Gerade mit der enormen technischen Veränderung, der man bei der StädteRegion jetzt durch die Gründung einer Stabsstelle „Digitalisierung" Rechnung tragen wird, kommen auch ständig wechselnde Herausforderungen auf die Mitarbeitenden zu. „Diesen Herausforderungen haben sie sich alle gestellt und ich bin mir sicher, dass sie sich auch in den nächsten Jahren weiterhin engagiert einbringen werden."
Für den Personalrat überbrachte in diesem Jahr ausnahmsweise nicht der Vorsitzende, Frank Schalge, die besten Wünsche – und das mit gutem Grund: Er feierte selber sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Seine erste Stellvertreterin, Alexandra Scholten, dankte allen Kolleginnen und Kollegen für die „ebenso engagierte wie hervorragende Arbeit" die alle in den letzten Jahrzehnten hier geleistet haben. „Das Arbeitsleben ist in einem stetigen Wandel und es kommt zu immer schnelleren Veränderungen. Viele Herausforderungen kommen auf uns zu. Ich bin mir sicher, dass Sie alle diese weiterhin gut meistern werden."
Nach dem offiziellen Teil blieb dann im angenehmen Rahmen natürlich auch noch Zeit für das gemeinsame Gespräch der Jubilare mit der Verwaltungsspitze und die eine oder andere Anekdote aus der „guten alten Zeit".
Die Dienstjubilare 2017 im Einzelnen:
40 Jahre:
Martina Emunds-Wermeter, Manuela Feige, Marina Frambach, Gabriele Geulen-Naujoks, Gabriele Heidbüchel, Gerda Käfer, Albert Küppenbender, Bernd Meyer, Claudia Pletz-Wolkenar, Harald Schauergans, Elisabeth Wentz, Marianne Werden-Bergs und Cornelia Wolter.
25 Jahre:
Heidemarie Basten, Else Beckers, Dr. Nina Mika-Helfmeier, Karin Görke, Christa Pauls, Dr. Michael Kugel, Kurt Schieren, Elke Sensen,
Dr. Hermann Freund, Markus Schultheis, Heidemarie El-Hallani, Josefine Rosenberg, Verena Braasch, Markus Kreutzer, Angela Frings,
Marcus Kaetz, Jürgen Klein, Sandra Rosen, Elke Schloemer, Andrea Thimister, Christina Tzoukalas, Tanja Carl, Kirstin Finger, Birgit Lux,
Frank Schalge, Detlef Funken, Birgit Achten, Mark Beeretz, Paul Birmanns, Sandra Hermanns, Manuela Schornstein, Cora Willms, Carla Steinbeck, Sabine Veit, Alexandra Babnik-Samodol und Andrea Ehrich