Alles rund um Aachen
StädteRegion Aachen. Rund 100 ehemalige Kolleginnen und Kollegen haben am jährlichen Pensionärstreffen der StädteRegion teilgenommen. Im prall gefüllten Mediensaal standen dabei die Gespräche im Mittelpunkt der geselligen Veranstaltung.




Bild: (StädteRegion Aachen)
Rund 100 ehemalige Beschäftigte waren der Einladung zum Pensionärstreffen der StädteRegion gefolgt. Städteregionsrat Helmut Etschenberg (links) und der langjährige ehemalige Landrat Carl Meulenbergh (rechts) gratulierten den beiden ältesten Teilnehmern des Treffens, Ingeborg Annuss (85 Jahre) und Wilhelm Floegel (90 Jahre).
Städteregionsrat Helmut Etschenberg hatte es sich nicht nehmen lassen, einige Worte an die Pensionäre zu richten: „Wenn ich hier in die Runde schaue, sehe ich ganz viele, die ich noch gut aus ihrer aktiven Zeit kenne.“ Er ging in seiner Rede insbesondere auf Fragen zur Zusammenarbeit der StädteRegion und Stadt Aachen ein: „Die kritische Phase ist überwunden. Ich habe mich gemeinsam mit Oberbürgermeister Marcel Philipp auf ein 15-Punkte-Papier geeinigt. Darin wird unter anderem eine pragmatische Lösung über einen Ressourcenrahmen für eventuelle freiwillige Ausgaben erzielt.“ Etschenberg sprach zudem von einem „persönlichen Vertrauensverhältnis“ zum Aachener Oberbürgermeister. Die Zukunft, so der Städteregionsrat, gehe ohnehin immer weiter in Richtung regionaler Kooperationen. „Die Gründung des Zweckverbandes Region Aachen zum 01.01.2013 weist den Weg zu einer noch engeren regionalen Zusammenarbeit, auch über die Grenzen der StädteRegion hinweg.“ Hier sei es wichtig, sich dauerhaft kraftvoll als Gesamtregion Aachen zu positionieren. Darüber hinaus erläuterte Etschenberg noch einige weitere verwaltungsinterne Entwicklungen wie die neue Dezernatsverteilung, das Ökonomieprogramm oder auch das Modellprojekt „Kunst in der Verwaltung“.

Mit der Erkenntnis, dass sich gerade im vergangenen Jahr enorm viel Positives in der StädteRegion entwickelt hat, ging es dann für die Ehemaligen zum gemütlichen Teil über. Bei Kaffee und Kuchen machten viele Anekdoten aus der „guten alten Zeit“ die Runde. Nach mehr als zwei Stunden neigte sich das vom Amt „Zentrale Dienste“ ausgerichtete Fest dann dem Ende zu. Nicht ohne die Feststellung: „Es war ein schöner Nachmittag und im nächsten Jahr wollen wir wieder mit von der Partie sein.“