Die Kuerbisausstellung auf dem Krewelshof in Mechernich
Ein buntes Treiben erwartet den Besucher auch dieses Jahr wieder auf dem Krewelshof in Mechernich. Die große Kürbisshow mit liebevoll gestalteten Kürbis-Figuren – in diesem Jahr wurde das Thema Wundersame Waldwesen umgesetzt – bietet groß und klein ein ganz besonderes ...
Hotmannspief
Die Hotmannspief ist eine historische Brunnenstelle nach Entwürfen des Stadtbaumeisters Adam Franz Friedrich Leydel. Der Brunnen wurde 1825 in Form eines Obelisken errichtet und 1830 mit Figuren versehenes. An der Hotmannspief befand sich früher ein einfacher Laufbrunnen, der bereits 1334 in ...
Ausstellung Deaf Dumb and Brilliant
Hallo liebe kunstinteressierte Aachener, momentan findet man im Suermont-Ludwig-Museum eine wunderschöne – zwar kleine – Ausstellung, die aber jeden Besuch wert ist. „Klein“ ist hier das Stichwort, es sind kleine Zeichnungen, in einer zwar geringen Anzahl, die aber um ...
Friedhof Richterich
Der Friedhof Richterich ist 8.328 m² groß. Er wurde vor 1900 errichtet. Hier werden nur noch Urnenbestattungen vorgenommen. Man hat Zugang zum Friedhof über die Horbacher Straße (gleich an der Kirche). Der Friedhof ist ganztätig für Besucher geöffnet. Mit ...
Spielcasino
1926 eröffnete das 21. Spielcasino der Bundesrepublik in Aachen seine Pforten. Allerdings war es nicht das erste Spielcasino in Aachen. Denn zu einem bedeutenden Kurort gehörte irgendwie ein Casino dazu. Das Problem war nur, dass seit Mitte des 18. Jahrhunderts ein Verbot für ...
Burg Wilhelmstein - Würselen
Die Wurm bildete zur Zeit der Germanen an der Stelle der Burg die Grenze zwischen dem Jülichgau und dem Maasgau, später, zur Zeit der Kirchenherrschaft, zwischen dem Erzbistum Köln und dem Bistum Lüttich. Im Mittelalter verlief etwa 1 km südlich die Grenze des Aachener ...
Haus Hohenbusch: Das Klostergut vor den Toren der Stadt
Das einstige Kloster ist ein bekanntes Ausflugsziel im Kreis Heinsberg. Es ist ein beliebter Treffpunkt für feierliche Anlässe und ein bekannter Veranstaltungsort weit über die Region hinaus. Im Jahr 1000 wurde das Gut Hohenbusch zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1147 vermachte es der damaliger Besitzer, der Ministeriale des Aachener Marienstifts Rudolfus, zu seinem „Seelenheil“ der Aachener Kirche. Im Jahr 1983 erwarb die Stadt Erkelenz die Gebäude, den Hof und die Parkanlage. 1986 kaufte sie auch noch die Ländereien (275 Morgen) von Hohenbusch hinzu und begann mit der sorgfältigen Restaurierung der weiträumigen Anlage.
Seit 2000 tatkräftig durch den Förderverein Hohenbusch unterstützt. Der zentraler Bereich von Haus Hohenbusch ist heute das Herrenhaus, ein über 38 Meter langer, zweigeschossiger Bau mit elf Achsen, im Kern noch aus dem 16. Jahrhundert. Weiterhin bestehen noch Wirtschaftsgebäude und Zehntscheune aus dem Jahre 1720.