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Artikel zum Thema: RWTH



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RWTH bietet Orientierungswoche für Abiturientinnen und Abiturienten an

RWTH

„Was studieren, wie studieren und was man sonst noch wissen sollte!“  lautet das Motto der RWTH-Orientierungswoche für Abiturientinnen und Abiturienten. Diese findet in den Osterferien statt; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Studieninteressierte können sich zwischen Dienstag, 7. April 2015, und Freitag, 10. April 2015, im Super C, Templergraben 57, flexibel ein Programm zusammenstellen. Im Rahmen der Orientierungswoche werden keine Inhalte zu einzelnen Studiengängen vorgestellt, vielmehr geht es darum, den Studienstart zu erleichtern und Fragen rund um Bewerbung, Einschreibung, Prüfungsanmeldung und Alltag an einer Hochschule zu klären. Zudem ist der Besuch von Vorlesungen des regulären Unibetriebs möglich.

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Das Sommer-Programm des Bürgerforums RWTHextern ist da!

RWTH

RWTHextern bietet Wissenschaft und Kultur zu spannenden Themen. Das Bürgerforum RWTHextern bietet auch im kommenden Sommersemester 2015 für die gesamte Aachener und regionale Öffentlichkeit, zu denen auch die Studierenden sowie die Schülerinnen und Schüler gehören, interessante Einblicke in die Welt der Wissenschaft. Die Highlights in diesem Semester sind die geführten Besichtigungen. Ob bei einer Fahrt zum Forschungszentrum Jülich, den vier kostenfreien Spaziergängen über den Campus Melaten oder beim Besuch des neuen Technikums des Lehrstuhls für Wärme- und Stoffübertragung am Augustinerbach: Interessierte können in diesem Semester mit RWTHextern die große Bandbreite der RWTH-Wissenschaft und ihrer Partner kennen lernen.

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Forschung zum Thema „Cyber-Physical Networking“

RWTH

Neues DFG-Schwerpunktprogramm wird an RWTH Aachen und TU München koordiniert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat jetzt 18 neue Schwerpunktprogramme bewilligt. In diesen sollen grundlegende Fragestellungen in besonders aktuellen oder sich gerade bildenden Forschungsgebieten untersucht werden. Erfolgreich war auch der Antrag zum Schwerpunktprogramm „Cyber-Physical Networking“, dieser wurde gemeinsam von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Mannheim, der Universität des Saarlandes, den Technischen Universitäten München, Dortmund und Berlin sowie der RWTH Aachen gestellt. Professor Dr.-Ing. Klaus Wehrle vom Aachener Lehrstuhl für Informatik 4 (Kommunikation und verteilte Systeme) und Professorin Dr.-Ing. Sandra Hirche von der TU München koordinieren das neue DFG-Schwerpunktprogramm.

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Datengold in Unternehmen

RWTH

Aachener Dienstleistungsforum verdeutlichte, wie sich Unternehmen mit neuen Geschäftsideen jetzt Marktanteile sichern können

Produzierende Unternehmen generieren Unmengen von Daten, die jedoch bisher kaum genutzt werden. Welche Potenziale in diesen Informationen schlummern und wie Unternehmen sinnbildlich aus angestaubten Akten glänzende Geschäftsmodelle entwickeln, das zeigten rund zwölf Referenten unterschiedlicher beruflicher Herkunft auf dem 18. Aachener Dienstleistungsforum. Die seit Jahren etablierte Fachveranstaltung des FIR an der RWTH Aachen stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Smart Services – Neue Geschäftsmodelle für den Mittelstand?“. Über hundert Teilnehmer waren der Einladung des Instituts gefolgt und trafen sich am 25. und 26. März im Cluster Logistik auf dem RWTH Aachen Campus, um sich über die Möglichkeiten neuer Geschäftsmodelle im Zeitalter der Digitalisierung auszutauschen. „Firmen lernen derzeit nichts aus ihren Produktionsdaten“, so der Direktor des FIR, Professor Günther Schuh. Die Betriebsdaten seien so schlecht, dass man heute nicht damit arbeiten könne. Dabei ist der Wettbewerb um neue datenbasierte Servicefelder längst eröffnet.

„Hunt or be hunted! – Jage oder werde gejagt“, warnte Patentanwalt Dr. Hans Dieter Jostarndt und wies daraufhin, dass Unternehmen nicht nur neue Geschäftsmodelle entwickeln, sondern diese Entwicklungen auch professionell schützen lassen müssten, um dauerhaft am Markt zu bestehen.

Schuh empfahl den Teilnehmern, ihre Unternehmensdaten so zu strukturieren, dass sie das darin vorhandene Wissen verwerten können und dass aus Big Data Smart Data werden. Es sei entscheidend, sein Geschäftsmodell an den Wünschen der Kunden auszurichten. Im digitalen Zeitalter könne man beispielsweise die Zufriedenheit der Kunden einer Maschine anhand der Daten, die sie generiert, zum Beispiel Fehlermeldungen, ablesen. Dienstleistungen müssten daher kontinuierlich adaptiert werden, Geschäftsmodelle konsequent weiterentwickelt und Historiendaten dazu genutzt werden, um Muster abzuleiten und vorausschauend zu agieren.

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Service-Innovation-Award 2015 – Preisträger ausgezeichnet

RWTH

 

StreetScooter GmbH prämiert Sieger des Studentenwettbewerbs  auf dem Dienstleistungsforum

Das FIR an der RWTH Aachen, die StreetScooter GmbH und die Walter-Eversheim-Stiftung haben gemeinsam am Abend des 25. März die beiden RWTH-Studenten André Hessler und Hans Heikenfeld mit dem Service-Innovation-Award 2015 ausgezeichnet. Der seit 2011 jährlich stattfindende Studentenwettbewerb ist fester Bestandteil der Forschungsarbeiten im Cluster Logistik auf dem RWTH Aachen Campus.

Die Preisverleihung fand auf der Abendveranstaltung des 18. Aachener Dienstleistungsforums im Novotel Aachen City statt. Insgesamt 28 Studenten aus 12 Teams der RWTH Aachen traten in dem Wettbewerb gegeneinander an. Die Aufgabe der Teilnehmer bestand darin, für die StreetScooter GmbH  neuartige, internetbasierte Dienstleistungskonzepte zu entwickeln, die in Zukunft auch in Elektroautos zum Einsatz kommen könnten (Car-to-Cloud-Services). Die StreetScooter GmbH ist ein Spin-off der RWTH Aachen,  das wirtschaftliche Elektroautos entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 70 Mitarbeiter und wurde im vergangenen Jahr durch die Deutsche Post DHL übernommen.

Foto ©Andreas Steindl

Dr. Christian Fabry; Marco Husmann; Dominik Kolz; Win Neidlinger (StreetScooter); Hans Heikenfeld; André Heßler; Dr. Gerhard Gudergan; Stefan Dimitrov, Prof. Volker Stich; Fabian Schmitt (StreetScooter); Siri Anna Ruffler; Patricia Strauß; Julian Radermacher, Philipp Reiners; Prof. Walter Eversheim

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FIR veranstaltet 22. Aachener ERP-Tage im Juni

RWTH

Motto: Industrie 4.0 – Digital veredelte Auftragsabwicklung. "Wirkliche Produktivität schaffe ich, wenn ein Knopfdruck genügt, um den Zustand eines Unternehmens abzufragen", so der Institutsdirektor des FIR an der RWTH Aachen, Professor Günther Schuh. Welche Möglichkeiten es für Unternehmen gibt, um ihre Auftragsabwicklung profitabler zu gestalten und ihre Potenziale zu heben, das beleuchtet das FIR an der RWTH Aachen auf den 22. Aachener ERP-Tagen. Die Fachveranstaltung zum Thema Enterprise-Resource-Planning findet vom 9. bis zum 11. Juni im Cluster Logistik auf dem RWTH Aachen Campus statt und setzt sich in bewährter Tradition aus einem Praxistag mit Workshops, einer Fachtagung mit zahlreichen Vorträgen und dem Ausstellerforum, einer der bekanntesten ERP-Fachmessen im deutschsprachigen Raum, zusammen. Das diesjährige Motto lautet „Industrie 4.0 – Digital veredelte Auftragsabwicklung“. Mit dem Motto der Veranstaltung knüpft das Institut an aktuelle Fragestellungen rund um die vierte industrielle Revolution an.


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