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Kompetente Beratung für Eltern bei Trennung und Scheidung

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Die StädteRegion Aachen intensiviert ihre Beratungsangebote zu den Themen Trennung und Scheidung in Baesweiler. Ab sofort werden neue Sprechstunden in Familienzentren und dem Settericher Stadtteilbüro angeboten. Dabei kooperieren die Erziehungsberatungsstellen und das Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen mit der Katholischen Beratungsstelle in Alsdorf.
 
Nach einer Trennung stellen sich Eltern mit betroffenen minderjährigen Kindern viele Fragen – und die Zahl der um Rat suchenden Familien steigt. Deswegen erweitert die StädteRegion Aachen nun ihr Angebot vor Ort. Betroffene in Baesweiler können sich über die Trennungs- und Scheidungsberatung des Amtes für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen umfassend informieren lassen. Qualifizierte Hilfe durch unterschiedliche Fachkräfte leisten auch die Erziehungsberatungsstellen in der StädteRegion Aachen.


 

 

Bildunterschrift: Was tun im Trennungsfall? Paare können sich bei Erziehungsberatungsstellen informieren lassen. Foto: Adam Gregor/Fotolia
 

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Masterstudium reicht nicht immer für die höhere Beamtenlaufbahn

Gerichtsnews

Die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Aachen hat mit Beschluss vom 11. Oktober 2012 im einstweiligen Rechtsschutzverfahren entschieden, dass das Bundeszentralamt für Steuern Stellen des höheren Dienstes nur an Volljuristen vergeben darf, auch wenn das Beamtenrecht für eine Laufbahn des höheren Dienste lediglich ein mit einem Master abgeschlossenes Hochschulstudium verlangt (1 L 462/12).

Der aus Stolberg bei Aachen stammende Antragsteller hatte sich auf zwei freie Stellen des Bundeszentralamtes für Steuern in Bonn beworben und war abgelehnt worden, weil er zwar über ein mit einem Master abgeschlossenes Hochschulstudium verfügte, nicht aber über das in der Stellenausschreibung geforderte zweite juristische Staatsexamen.

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VISION Gold – Degenfechterin Britta Heidemann zu Gast in der VISION-Lounge

Veranstaltungen

Am Freitag, den 19. Oktober ist die deutsche Degenfechterin Britta Heidemann, Goldmedaillen-Gewinnerin von Peking und Silbermedaillen-Gewinnerin von London, zu Gast in der VISION-Lounge bei center.tv. Vom großen Traum bis zum olympischen Edelmetall. Ab 20.10 Uhr blicken die Moderatoren Rica Reinisch und Dr. Hermann Bühlbecker hinter die Kulissen einer beispiellosen Sportler-Karriere und sprechen mit der Profi-Fechterin über die sicherlich „längste Sekunde“ ihres Lebens. Britta Heidemann hatte bei den Olympischen Spielen 2012 in London in der letzten Sekunde ihres Halbfinal-Gefechts einen Treffer gesetzt, der für strittige Diskussionen sorgte und ein langes Zittern um den schließlich anerkannten Siegtreffer nach sich zog. Zudem berichtet die Athletin über ihre Leidenschaft für China und ihre Vision, junge Menschen und Nachwuchssportler im Sport zu unterstützen und sie für ihren weiteren Lebensweg zu motivieren: „Die Freude an der Leistung hat etwas sehr Positives, deshalb setze ich mich dafür ein.“

Degenfechterin Britta Heidemann zu Gast in der VISION-Lounge

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Keine Kostenübernahme für künstliche Befruchtung bei Beamtinnen ab 40

Gerichtsnews

Keine Kostenübernahme für künstliche Befruchtung bei Beamtinnen ab dem 40. Lebensjahr 

Die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Aachen hat mit nunmehr veröffentlichtem Urteil vom 7. September 2012 (7 K 102/11) entschieden, dass Beamtinnen ab dem 40. Lebensjahr keinen Anspruch darauf haben, dass die Kosten für eine künstliche Befruchtung von der Beihilfe erstattet werden.

Die 1970 geborene Klägerin, eine verbeamtete Lehrerin, begehrte vom beklagten Land NRW die Übernahme der Kosten für eine Kinderwunschbehandlung. Das Land lehnte den Antrag unter Hinweis auf die Beihilfevorschriften ab. In § 8 Abs. 4 BVO sei geregelt, dass Maßnahmen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft nicht beihilfefähig seien, wenn die Frau das 40. Lebensjahr vollendet habe. Dies entspreche der Regelung für gesetzlich Krankenversicherte. Dass die Klägerin bereits vor dem 40. Lebensjahr erste Beratungsgespräche geführt habe, ändere nichts an der Rechtslage, weil sämtliche Behandlungen erst nach dem 40. Lebensjahr erfolgt seien.

Das Gericht hat festgestellt, dass die Beihilfevorschriften mit höherrangigem Recht vereinbar seien. Insbesondere die einheitliche Altersgrenze sei rechtmäßig, weil die Beihilfestellen überfordert wären, wenn sie in jedem Einzelfall die Erfolgsaussichten einer Schwangerschaft ab dem 40. Lebensjahr mittels Gutachten zu überprüfen hätten. Das Urteil ist rechtskräftig.

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Buchenhecken werden in Simmerath und Roetgen prämiert

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Nach den Herbstferien ist es wieder soweit: Die Bewertungskommission der StädteRegion Aachen macht sich auf, um die Buchenhausschutzhecken in Simmerath und Roetgen zu prämieren. In der Zeit vom 23. bis 25. Oktober 2012 werden dabei mehrere hundert Hecken auf Aussehen und Zustand überprüft und von eins bis fünf bewertet. Mit den Noten von eins bis vier ist ein Geldbetrag für die Heckenbesitzer als kleine Anerkennung der geleisteten Pflegearbeit verknüpft.





Bild: (StädteRegion Aachen)
Intensive Pflege ist nötig, um eine Buchenhausschutzhecke in Form zu halten. Für die Bemühungen der Eigentümer, wie hier in Monschau-Höfen, gibt es bei der Heckenprämierung der StädteRegion jetzt wieder eine kleine Anerkennung. In diesem Jahr werden dabei die Hecken in Simmerath und Roetgen ausgezeichnet.
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Emilie Jungen sorgt seit 25 Jahren für Sauberkeit und Ordnung

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Emilie Jungen, die gute Seele der Käthe-Kollwitz-Schule, konnte jetzt ihr 25-jähriges Jubiläum feiern.
Seit September 1987 sorgt sie am städteregionalen (ehemals städtischen) Berufskolleg für Sauberkeit und Ordnung. Zunächst arbeitete sie als Hilfshausmeisterin an der Seite ihres Mannes, der jedoch schon vor fünf Jahren in den Ruhstand verabschiedet wurde. Inzwischen erledigt Sie den Job alleine und sorgt täglich für die Sauberkeit im Bereich des Sekretariates. Dort weiß man die Ordnungsliebe der engagierten Kollegin sehr zu schätzen. Emilie Jungen hat darüber hinaus den „Kampf gegen Kippen“ auf dem Schulhof aufgenommen. Täglich motiviert die 63-Jährige „ihre“ Schüler und Lehrer aufs Neue, Abfälle in die dafür vorgesehenen Behälter zu entsorgen und dabei auch die Regeln der Abfalltrennung zu beachten.




Foto – StädteRegion Aachen: Emilie Jungen sorgt seit 25 Jahren am Käthe-Kollwitz-Berufskolleg für Sauberkeit und Ordnung.

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