Karlsgarten
In Aachen gibt es zwei sogenannte „Karlsgärten“. Der Garten mit den „Kräutern“ von Karl dem Großen am Rathaus (Durchgang zum Katschhof) zeigt eine Auswahl der Pflanzen, die Karl der Große im „Capitulare de villis vel curtis imperialibus“ hat ...
Klenkes
Klenkes ist eigentlich der kleine Finger. Er ist zum Wahrzeichen und zum Gruß von Aachen geworden. Der Begriff selber kommt aus der Nadelindustrie. Dort hat man bei der Kontrolle mit dem kleinen Finger die schlechten Nadeln aussortiert, bzw. ausgeklinkt ("uusgeklenkt"). Der Klenkes wird ...
Theresienkirche
Die Theresienkirche in der Pontstrasse wird heute von der katholischen Studentengemeinde der RWTH genutzt. Sie wurde 1739 bis 1748 als Kirche des Karmelitessen-Klosters St. Theresia imm stil des Barocks erbaut. Die Kirche wurde der Heiligen Teresa von Ávila geweiht.Erbaut wurde sie von Laurenz ...
Zyklopensteine im Aachener Wald
Die Zyklopensteine sind ein aus etwa 50 Gesteinsblöcken bestehendes geologisches Naturdenkmal im Aachener Wald. Man findet sie verteilt im Süden des Aachener Waldes. Die unterschiedlich großen Blöcke bestehen größtenteils aus verkieseltem Sand. Man findet dieses ...
Salvatorberg
Der Salvatorberg ist ein kleiner Vorhügel vom Lousberg, der direkt am Alleenring liegt. Ein kleiner Spielplatz und eine große gemütliche Wiese machen diesen Berg aus. Außerdem ist dieser auch Unterbunkert.
Kaiserplatz
Geschichte: Der ursprüngliche Name war Adalbertrundplatz - anlehnend an die St. Adalbertkirche. 1879 erhielt der Kaiserplatz seinen jetzigen Namen. Im gleichen Jahr wurde der Kaiserplatz ausgebaut und hat seit damals ein bepflanztes Rondell. Anlässlich der goldenen Hochzeit des deutschen ...
Abtei Rolduc - Kerkrade
Rolduc ist der Name des größten erhalten gebliebenen Klosterkomplexes der Niederlande. Dieser befindet sich oberhalb des Wurmtals am Rande Kerkrades in der Provinz Limburg, direkt an der deutsch/niederländischen Grenze zwischen Herzogenrath und Kerkrade.
Das Kloster Rolduc wurde 1104 vom Chorherren Ailbert von Antoing, der sein zuvor besuchtes Kloster verlassen hatte, weil er die Einhaltung der Ordensregel dort nicht streng genug fand, gestiftet.
Es wurde eine Abtei der Augustiner-Chorherren. Schon 1136 erhielt Rolduc die weltliche Schirmherrschaft der Herzöge von ... mehr...
Blausteinsee - Eschweiler
Der Blausteinsee – offiziell Freizeit- und Erholungsschwerpunkt Blausteinsee – ist ein etwa 100 Hektar großer und bis zu 46 Meter tiefer künstlicher See nördlich von Eschweiler in der Städteregion Aachen im westlichen Nordrhein-Westfalen. Er entstand im Rahmen der Rekultivierung des ehemaligen Braunkohletagebaus Zukunft im Rheinischen Braunkohlerevier durch die Auffüllung des Tagebaurestlochs mit Oberflächenwasser und dient heute als Naherholungsgebiet für die umliegenden Städte. Sein Wasserspiegel befindet sich 129 m ü. NN. Das ... mehr...