Ausstellung Zeitreise
Hubert Werden – auf der Suche nach dem eigenen Stil. In der Ausstellung „Zeitreise“ präsentiert das Kulturwerk Aachen eine Reise durch alle Schaffensperioden von Hubert Werden. Der im Februar vor zehn Jahren verstorbene Maler war Zeit seines Lebens auf der Suche nach seinem ...
Kehrmännchen
Der Straßenkehrer ist im Volksmund nur als Kehrmännchen bekannt. Er steht im Annuntiatenbach und wurde 1973 im Rahmen einer Aktion "Saubere Umwelt" von einer Versicherung gestiftet. Er ist stolze 2,20 m hoch und besteht aus Bronze. Der Künstler ist der polnische Heinz ...
Tag des offenen Denkmals 2014 - Abteitor Burtscheid
Es ist der Tag des offenen Denkmals in Aachen. Und ich habe mir überlegt, dass ich mir in diesem Jahr das neu gestaltete Abteitor - auch Jonastor genannt – anschaue. Das Burtscheider Abteitor befindet sich im Herzen von Burtscheid. Es entstand 1644 während des ...
Bahkauv
Bahkauv heißt eigentlich Bachkalb. Dieses Bachkallb ist ein Untier, das teils einem Bären und teils einem Büffel glich. Je nach Schilderung sieht es auch einem schuppenbedecktes Untier mit scharfen Hauern ähnlich, das einen mächtigen Schwanz und lange Krallen an den Zehen ...
Oper Jenufa von Leos Janacek am Theater Aachen
Liebe, Eifersucht, Rache, Verzweiflung Seit fünfzig Jahren steht die dritte Oper „Jenufa“ des tschechischen Komponisten Leos Janacek wieder auf den Spielplan des Theater Aachen. Der Regisseur Michael Helle arbeitet in seiner Inszenierung die Charaktere der einzelnen Protagonisten auf ...
Elfriede Schultz
Die Aachener Malerin Elfriede Schultz wird am 08. Mai 1945 als Einzelkind geboren. Sie lebt seit 1972 an der Seite von Helmut Schultz, dem zur Zeit ältesten Mitglied des AKV. Ihr Mann ist 1955 Prinz Karneval zu Aachen und er war langjähriges Elferratsmitglied. Als ihr Mann Prinz im ...
Haus Hohenbusch: Das Klostergut vor den Toren der Stadt
Das einstige Kloster ist ein bekanntes Ausflugsziel im Kreis Heinsberg. Es ist ein beliebter Treffpunkt für feierliche Anlässe und ein bekannter Veranstaltungsort weit über die Region hinaus. Im Jahr 1000 wurde das Gut Hohenbusch zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1147 vermachte es der damaliger Besitzer, der Ministeriale des Aachener Marienstifts Rudolfus, zu seinem „Seelenheil“ der Aachener Kirche. Im Jahr 1983 erwarb die Stadt Erkelenz die Gebäude, den Hof und die Parkanlage. 1986 kaufte sie auch noch die Ländereien (275 Morgen) von Hohenbusch hinzu und begann mit der sorgfältigen Restaurierung der weiträumigen Anlage.
Seit 2000 tatkräftig durch den Förderverein Hohenbusch unterstützt. Der zentraler Bereich von Haus Hohenbusch ist heute das Herrenhaus, ein über 38 Meter langer, zweigeschossiger Bau mit elf Achsen, im Kern noch aus dem 16. Jahrhundert. Weiterhin bestehen noch Wirtschaftsgebäude und Zehntscheune aus dem Jahre 1720.