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Artikel zum Thema: Stolberg



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Fiberpipe investiert im Gewerbegebiet Camp Astrid

Stolberg

Die Fiberpipe GFK Vertriebsgesellschaft mbH wurde 2003 in Draschwitz, Sachsen-Anhalt von Alexander Bamberger zum Vertrieb importierter GFK-Schleuderrohre in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegründet. Im Jahr 2005 gründete Herr Bamberger zusätzlich das Vertriebsbüro West in der Kup-ferstadt Stolberg. Aufgrund der Auftragseingänge aus den Branchen Kraftwerksbau/Bergbau sowie zur effizienteren Unternehmenssteuerung erfolgte in 2008 die Zusammenlegung aller deutschen Unternehmensaktivitäten in der Kupferstadt. Aktuell ist Fiberpipe als Händler für GFK-Rohre und Form-stücke mit entsprechendem Technologie-Know-How und Serviceleistungen rund um den Rohrleitungsbau im Markt etabliert. Um die Ökologie und die Ökonomie in der Fertigung korrosionsfester Rohre aus Glasfaserverstärktem Kunststoff auf ein neues Level zu heben, entschloss sich das Unternehmen, eine neuartige energieeffiziente und umweltschonende Fertigungstechnologie zu entwickeln und im Stolberger Gewerbegebiet Camp Astrid eine effiziente Produktion für Schleuderrohre aufzubauen.

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Mitarbeitermobilität im Rathaus soll klimafreundlicher werden

Stolberg

Im Rahmen des bundesweiten und geförderten Modellpro-jektes Mobil.Pro.Fit erarbeitet die Verwaltung der Kup-ferstadt Stolberg für die Mitarbeiter des Rathauses zurzeit ein betriebliches Mobilitätsmanagementkonzept für die Dienstmobilität und die Arbeitswege zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Im Zuge des Konzeptes werden die notwendige Datengrundlage zusammengestellt und, darauf aufbauend, Ideen für Mobilitätsangebote erarbeitet, aufeinander ab-stimmt und Wege zur Umsetzung definiert.

Neben dem Aspekt des betrieblichen Klimaschutzes soll das Mobilitätsmanagementkonzept aber auch der Gesundheitsförderung der Mitarbeiter dienen. Mehrere Studien besagen, dass Mitarbeiter, die regelmäßig mit dem Fahrrad oder Pedelec zur Arbeit kommen, effektiver mit Stresssituationen umgehen können, sich insgesamt besser fühlen und durchschnittlich seltener krank werden. Mobilitätsfragen spielen aber immer mehr auch bei der Mitarbeiterbindung eine Rolle. Aktuelle Erfahrungen in Stolberg zeigen, dass klimafreundliche Verkehrsmittel-angebote für den Berufspendelverkehr aber auch für Dienst-fahrten für Arbeitnehmer immer mehr zu einem Entscheidungsfaktor für oder gegen einen Arbeitgeber werden.
„Das betriebliche Mobilitätsmanagement hat für die Stadtver-waltung neben der Klimaschutzrelevanz auch eine wichtige Bedeutung für die Mitarbeiterzufriedenheit.“, erläutert in diesem Zusammenhang der Technische Beigeordnete der Kupferstadt Stolberg, Tobias Röhm. „Natürlich ist auch zu berücksichtigen, dass mit den Dienstfahrten auch gewisse Kosten verbunden sind. Hier wollen wir Einsparpotenziale nutzbar machen und durch unser Engagement auch eine Vorbildfunktion einnehmen.“

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Neubürger-Ticket für Bus und Bahn in der Kupferstadt Stolberg

Stolberg

Die Kupferstadt heißt neue Bürgerinnen und Bürger in Stol-berg herzlich Willkommen. Mit dem Neubürger Ticket können frisch Hinzugezogene das attraktive Nahverkehrsan-gebot der ASEAG (Aachener Straßenbahn und Energieversor-gungs-AG) und des AVV (Aachener Verkehrverbund) in Stolberg ab sofort eine Woche lang kostenlos kennenlernen. Das kostenlose Schnupper-Ticket ist eine Wochenkarte, die für Fahrten innerhalb von Stolberg, sowie von Stolberg nach Aachen und zurück gültig ist. Gegen Vorlage des vom Einwoh-nermeldeamt herausgegebenen und ausgefüllten Gutscheins, der Meldebescheinigung und des Personalausweises kann das Neubürger Ticket innerhalb von sechs Wochen nach der erfolgten Ummeldung in der folgenden Vorverkaufsstelle eingelöst werden:

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Die energetische Sanierung wird mit ca. 97.000 Euro gefördert

Stolberg

Die Lüftungsanlagen im Jugendheim Münsterbusch und im Rathaus müssen aufgrund ihres Alters in den kommenden Monaten saniert werden. Das Bundesministerium für Um-welt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMBU) wird die notwendige Sanierungsmaßnahme aus den Mitteln der nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) mit Förderquoten zwischen 31,25% und 45,5% fördern. Der Technische Beigeordnete Herr Röhm und Klimaschutzmanager Trocha erhielten in den letzten Tagen die beiden Förderbescheide in Höhe von insgesamt ca. 97.000 Euro. Möglich wurde die Förderung durch die Einreichung der ent-sprechenden Förderanträge durch die  Kooperation zwischen der Abteilung Hochbau und des Klimaschutzmanagements.

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Turnhallensanierungen schreiten voran

Stolberg

Nach den bereits erfolgten Investitionen in neue und moder-ne Kunstrasenplätze zur nachhaltigen Förderung der Stolber-ger Fußballvereine investiert die Kupferstadt zurzeit auch in die umfangreiche Sanierung der städtischen Sporthallen. Im Juni 2016 hat die Verwaltung dem Bau- und Vergabeausschuss über den geplanten Zeitplan für die anstehenden Baumaßnahmen informiert. Die Umsetzung erfolgt planmäßig und die ersten Projekte konnten fristgerecht abgeschlos-sen werden.

Bereits fertiggestellt und abgerechnet werden konnten die Sanierungen der Decken in der Turnhalle der Realschule I und in der Förderschule Talstraße. In der Talstraße wird zurzeit zusätzlich die Heizungsanlage erneuert. Um die Auswirkungen auf den Unterricht auf ein Minimum zu reduzieren hat die Verwaltung mit den Arbeiten zu Anfang der Sommerferien begonnen. Spätestens nach dem Ende der kommenden Herbstferien 2016 soll die Halle wieder voll für den Schul- und Vereinssport nutzbar sein. 

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Kupferstadt Stolberg möchte das Bethlehem Gesundheitszentrum fördern

Stolberg

Die Verwaltung der Kupferstadt Stolberg plant das Bethle-hem Gesundheitszentrum bei der Mittelvergabe aus dem „Gesetz zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen“ (Kommunalinvestitionsförderungsgesetz) mit einer Förderung von 200.000 Euro berücksichtigen. Hierzu wird dem Rat in seiner nächsten Sitzung am Dienstag, den 30.08.2016, ein entsprechender Beschlussvorschlag unter-breitet. Mit der Förderung von Stolbergs Krankenhaus möch-te die Verwaltung den aktuellen Entwicklungen Rechnung tragen und Stolbergs größten Arbeitgeber nachhaltig stärken.

„Nicht erst seit der jüngst beschlossenen Zusammenlegung der beiden Geburtskliniken aus Eschweiler und Stolberg ist unser Bethlehem Gesundheitszentrum auf dem besten Wege, sich zur größten Geburtsklinik im Regierungsbezirk Köln zu entwickeln. Durch seine wachsende Bedeutung in diesem Bereich baut das Krankenhaus selbstverständlich auch weitere Kompetenzen auf, was letztlich nicht nur bei schwierigen Geburten den Eltern und den frischgeborenen Kindern zu Gute kommt.“, freut sich Bürgermeister Dr. Tim Grüttemeier. „Als Verwaltung wissen wir um die hervorragende Arbeit der Geschäftsführung, der vielen Ärztinnen und Ärzte sowie des engagierten Pflegepersonals und möchten daher das Krankenhaus durch die Förderung beim Aufbau der notwendigen Infrastruktur für die künftigen Aufgaben unterstützen.“


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