Lebendiges Aachen

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Fachmann für wirtschaftliche Jugendhilfe geht in den Ruhestand

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StädteRegion Aachen. Der Dezernent für Bildung, Jugend und Ordnungswesen, Gregor Jansen, hat jetzt den langjährigen Mitarbeiter im Jugendamt der StädteRegion Aachen, Dirk Hellmeister aus Simmerath, verabschiedet.

In über 45 Arbeitsjahren war Dirk Hellmeister beim damaligen Kreis Aachen zunächst im Straßenverkehrsamt und seit über einem Vierteljahrhundert in der wirtschaftlichen Jugendhilfe tätig. Jugendamtsleiter Adolf Mainz bezeichnete den gebürtigen Westfalen als „Guru“ der Wirtschaftlichen Jugendhilfe. „Dirk Hellmeister konnte sich auf besondere Weise in Rechtsfragen eindenken und hat eigentlich immer an den bestmöglichen Lösungen für Kinder unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Zwänge mitgearbeitet", so Mainz.

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Axel Hartmann überreicht „hervorragendem Jahrgang“ kommunaler Auszubildender ...

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... die Abschlusszeugnisse. StädteRegion Aachen. Der Allgemeine Vertreter des Städteregionsrates, Axel Hartmann, hat jetzt in seiner Funktion als Verbandsvorsteher des Studieninstitutes für kommunale Verwaltung Aachen 25 Absolventinnen und Absolventen ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Im Haus der StädteRegion Aachen betonte Hartmann bei Aushändigung der Zeugnisse an die frischgebackenen Verwaltungsfachangestellten, dass es sich um einen „hervorragenden Jahrgang“ handele. „Mit fünf-mal sehr gut, 16 mal gut und vier mal befriedigend haben sie alle sehr ordentliche Ergebnisse erreicht. Alle haben bestanden und das als Gruppe mit einem Notenschnitt, der oberhalb einer glatten zwei liegt – das sagt schon viel aus,“ erläutert Hartmann. Damit sei auch die Grundlage für den weiteren beruflichen Werdegang der Kommunalbediensteten gelegt. Hartmann: „Bei so guten und engagierten jungen Menschen kann es sich eine Verwaltung eigentlich auch gar nicht erlauben, auf das große Potential zu verzichten. Denn sie alle sind die Zukunft unserer regionalen Verwaltungen.“ Den besten Notendurchschnitt hat dabei Stefanie Schunck von der Stadt Baesweiler mit 14,4 Punkten (von 15 möglichen) erreicht.

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25-jährige Schweizerin Janika Sprunger siegt beim Preis der StädteRegion ...

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... auf dem CHIO
StädteRegion Aachen. Städteregionsrat Helmut Etschenberg hat jetzt die erst 25-jährige Janika Sprunger aus der Schweiz als Siegerin des Preises der StädteRegion Aachen in memoriam Landrat Hermann-Josef Pütz geehrt. Nach dem dritten Platz im Großen Peis von Europa nur wenige Stunden zuvor, krönte die frischgebackene Schweizer Meisterin damit auf dem 11-jährigen Brandenburger Wallach JL´s Komparse den bislang erfolgreichsten Tag ihrer noch jungen Karriere.
„Vielleicht ist das ja genau der Tag, an dem sie den großen Durchbruch feiern konnte. Möglicherweise wird ihr erster Sieg beim CHIO  ja einmal ein historisches Datum im Reitsport. Wer weiß, was Janika Sprunger noch so alles in den nächsten Jahren an Titeln einheimsen wird,“ zeigte sich Städteregionsrat Helmut Etschenberg bei der Überreichung des Ehrenpreises der StädteRegion (zwei Goldmünzen) sehr angetan von der Leistung der jungen Frau aus Basel.

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Erster Spatenstich für Archäologische Vitrine

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Schon im November könnte sie endlich stehen – die Archäologische Vitrine im Elisengarten. Dank der großzügigen Spende des Aachener Unternehmens DSA - Daten- und Systemtechnik GmbH aus der Pascalstraße kann jetzt der Bau beginnen. Mit bis zu 180.000 Euro beteiligt sich der Software-Entwickler an den Baukosten und übernahm damit den städtischen Eigenanteil an den Gesamtkosten von rund 860.000 Euro, die aus dem Städtebauförderpaket „EuRegionale 2008“ finanziert werden. Heute Mittag erfolgte der erste Spatenstich. „Es ist eine Bereicherung für Aachen und ein weiteres Highlight auch für Touristen auf ihren Wegen durch die Innenstadt“, erklärte Oberbürgermeister Marcel Philipp. „Es ist uns eine große Freude, an der Fertigstellung der Vitrine mitzuwirken“, sagte Dr. Eckhard Schulz, Geschäftsführer der DSA - Daten- und Systemtechnik GmbH.

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Polizei sucht mit Foto nach Vermisstem

Polizeibericht

Städteregion Aachen / Würselen (ots) - Die Polizei sucht nach dem 53- jährigen Rolf Münster, der sich gestern (4.Juli) Nachmittag gegen 17.00 Uhr aus einem Pflegeheim auf der Bardenberger Straße entfernt hat. Nachdem er bis zum späten Abend nicht zurück gekehrt war, wurde er als vermisst gemeldet. Herr Münster wird als orientierungslos und zeitweise depressiv beschrieben, so dass eine Gefährdung für ihn nicht auszuschließen ist. Er ist etwa 185 cm groß, korpulent und hat kurzes, braunes Haar. Er war bekleidet mit einer blauen Jeanshose und einem blauen Jeanshemd. Die bisherige Suche nach ihm verlief erfolglos. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und veröffentlicht ein Foto des Vermissten. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 in Aachen unter der Rufnummer 0241/ 9577- 31201 oder 0241/ 9577- 34210 (außerhalb der Bürozeiten) entgegen.

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Beobachtung des Higgs-Boson

RWTH

In einem weltweit übertragenen Seminar stellten heute die beiden großen Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS am europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vor. Drei Institute der RWTH Aachen sind daran beteiligt.

Die Experimente untersuchen die Reaktionen, die durch die Kollisionen von Protonen höchster Energien im Large Hadron Collider (LHC) ausgelöst werden. Bei einer Masse von etwa 125 GeV/c2 (Giga-Elektronvolt) sehen beide Experimente Evidenz für ein neues Teilchen, dass das lange gesuchte Higgs-Teilchen sein könnte. Mittlerweile kann ausgeschlossen werden, dass die beobachteten Ereignisse auf statistische Fluktuationen des Untergrunds zurückgehen. Die entsprechende Wahrscheinlichkeit ist in beiden Experimenten kleiner als eins zu einer Million. Das gefundene Teilchen wird insbesondere über Zerfälle in zwei Photonen und zwei Z-Bosonen nachgewiesen.


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